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Sauberer Abgang / Stark & Bremer Bd.6 (ePub)

Der sechste Fall für Stark & Bremer
 
 
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Dalia Sonnenschein arbeit in den Büros der Topmanager Frankfurts - als Putzfrau. Eines Morgens findet sie die Leiche des Bankers Marcus Saitz und putzt in Panik einfach weiter, bis es keine Spuren mehr gibt. Aber Staatsanwältin Karen Stark glaubt sowieso...
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Kommentare zu "Sauberer Abgang / Stark & Bremer Bd.6"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 24.08.2021

    Eher Beziehungs- als Kriminalroman

    Buchmeinung zu Anne Chaplet – Sauberer Abgang

    „Sauberer Abgang“ ist ein Kriminalroman von Anne Chaplet, der 2021 bei Edel Elements als eBook erschienen ist. Das Original ist 2006 erschienen..

    Zum Autor:
    Hat die Lust am Krimischreiben erst spät entdeckt. 1998 erschien mein erster Roman „Caruso singt nicht mehr“ beim Kunstmann-Verlag. Bis heute habe ich zehn Romane (einige davon preisgekrönt) und unzählig viele Kurzgeschichten geschrieben, zu lesen auf www.anne-chaplet.de. Auf dieser Seite kann man auch in meinem Tagebuch blättern, das ich fast zehn Jahre lang geführt habe.
    Ich teile die Lust am Schreiben und am Lernen mit meinem Alter Ego Cora Stephan, die allerdings etwas ganz anderes schreibt als ich…

    Klappentext:
    Dalia Sonnenschein arbeit in den Büros der Topmanager Frankfurts – als Putzfrau. Eines Morgens findet sie die Leiche des Bankers Marcus Saitz und putzt in Panik einfach weiter, bis es keine Spuren mehr gibt. Aber Staatsanwältin Karen Stark glaubt sowieso nicht an einen Kriminalfall. Doch dann wird auch ihr Kollege Thomas Czernowitz tot aufgefunden. Eine Mordserie? Jedenfalls gehörten die beiden Toten einem Freundeskreis einflussreicher Frankfurter an. Mussten sie deshalb sterben? Oder wegen einer dramatischen Begebenheit fünfundzwanzig Jahre zuvor?

    Meine Meinung:
    Dieser Roman setzt eher auf Figuren und die Entwicklung ihrer Beziehungen als auf spannende Ermittlungen. Polizei und Staatsanwaltschaft kommen nicht recht voran und bleiben durchgängig blass. Die Autorin widmet mehr Zeit und Raum auf die Geschichte einer ungewöhnlichen Putzfrau und der Schilderung eines komplexen Vater-Sohn-Konflikts. Große Teile der Geschichte werden aus der Sicht dieser Figuren erzählt und vermitteln ein emotionales Bild. Auf Dauer kann dies aber nicht den ganzen Roman tragen, auch wenn Dalia und Will es sind, die die Ermittlungen vorantreiben. Das Ende kommt abrupt und wirkte auf mich nicht überzeugend.

    Fazit:
    In diesem Buch spielt der Kriminalfall eher eine Nebenrolle, auch wenn die Schilderung des Beziehungsgeflechts gelungen ist und einen gewissen Reiz ausübt. Deshalb bewerte ich das Buch mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 24.08.2021

    Staatsanwältin Stark an vorderster Front
    "Sauberer Abgang: Der sechste Fall für Stark & Bremer" von Anne Chaplet
    Hier nun der sechste Fall für Stark und Bremer. Man kann die einzelnen Bände lesen ohne die Vorgänger gelesen zu haben, da jedes in sich abgeschlossen ist. Es mach aber mehr Spaß wenn man die Entwicklung der einzelnen Akteure mit erleben kann. Angenehmer ,Flüssiger Schreibstil. Man kann das Buch so weg lesen. Was mich irritiert hat das es eigentlich um Stark und Bremer geht , aber Bremer diesmal nicht agiert. Die Beschreibung der Akteure und deren persönlichen wird gut beschrieben.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 24.08.2021

    Eine sehr merkwürdige Geschichte um eine Toten Banker, dessen Tod zunächst nicht als ein Tötungsdelikt eingestuft wird. Als dem weitere Todesfälle folgen, die man sehr schnell als Tötungsdelikte erkennt und die in einem Zusammenhang zu stehen scheinen mit einem seit 25 Jahren bestehenden Freundeskreis, beginnt man eher halbherzig mit Ermittlungen, die aber ins Nichts führen. Dazwischen die merkwürdige Geschichte einer Putzfrau und die des Losers Will, der ständig in Selbstreflexionen, Selbstzweifeln und Selbstmitleid feststeckt. Die Geschichte plätschert neben diesen ständigen und sehr detaillierten, an Selbstzerfleischung grenzenden Gedankengängen von Will nebenher, endet dann sehr plötzlich und mit unklarer Motivlage. Schön zwar die steten Wechsel von Gegenwart und Retrospektiven zum Jahr 1981, in dem irgendetwas vorgefallen sein muss, dass Auswirkungen auf das Heute zu haben scheint und Stück für Stück aufgedröselt wird. Aber eben nicht sonderlich klar oder logisch. Die ewigen Selbstbetrachtungen der Protagonisten – auch der Staatsanwältin – werden im Verlauf der Lektüre nervig. Ebenso wie die vielen Fehler im Buch.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 12.08.2021

    Dieser Krimi ist schon einige Jahre alt und wurde als E-Books neu veröffentlicht. Leider hat wurde die Rechtschreibreform nicht angewendet, was mich erstaunt hat.

    Die Staatanwältin Stark hat eine Katze und eine Freund, dem sie nicht traut. Dieser Freund ist der Pathologe, der aber meist nicht vor Ort ist. So fehlte mich ein wirkliches Ermittlungsansatz.

    Dalia, die junge Putzfrau findet die erste Leiche und statt sie zu melden putz sie fleißig alle Spuren weg. Will zieht, weil der keine Kinder möchte bei der Freundin aus und beim Vater ein. Er ist Journalist ohne feste Stelle und wirkt nicht sehr arbeitsfreudig. Er trifft sich immer noch regelmäßig mit seinen Freunden, aber diesmal fehlt einer. Alles befürchten, dass der Mord mit einer alten Geschichte zu tun haben könnte.

    Große Spannung kommt leider nicht auf, dafür erfahren wir einiges über Generationen und andere Konflikte. Das Buch lässt sich flott lesen, aber die namensgebenden Stark und Bremer sind sehr farblos.

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