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Schrei um dein Leben / Libby Whitman Bd.7 (ePub)

Libby Whitman 7
 
 
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Seit Monaten verfolgt und bedroht der flüchtige Serienmörder Vincent Howard Bailey die FBI-Profilerin Libby Whitman - und lässt plötzlich ihren schlimmsten Alptraum wahr werden. Als er sie entführen will, tötet er beinahe ihren Mann Owen und verschleppt sie...
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Kommentare zu "Schrei um dein Leben / Libby Whitman Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 08.04.2021

    "Hast du Angst, machst du Angst, fürchtest du sie, vergrößerst du sie, fliehst du vor ihr, jagt sie dich." (Manfred Hinrich)
    Viel zu lange schon ist das FBI hinter dem Serienmörder Vincent Howard Bailey her, nachdem er Libby schwer verletzt hatte. Doch leider fehlt weiter jede Spur von ihm, lediglich Libby kontaktiert er mit mehreren Drohbriefen. Eines Nachts schlägt er dann zu, Libby und Owen versuchen sich zu wehren, doch dabei verletzt er Owen schwer und nimmt Libby in seine Gewalt. In den Wäldern von Pennsylvanias, wo Vince sein Versteck hat, werden sie Libby wohl kaum so schnell finden. Deshalb versucht sie so gut es geht, ihre Fähigkeiten als Profilerin abzurufen, was unter diesen Umständen nicht gerade einfach ist. Währenddessen bemühen sich Owen, Nick, Julie, Sadie, Matt und die Kollegen alles daranzusetzen, um sie zu finden. Während er Libby immer stärker körperlich zusetzt, weiß sie, sie braucht einen Plan, sonst wird sie dies nicht überleben.

    Meine Meinung:
    Der krasse Titel zeigt schon auf was es in diesem Buch hinausläuft. So ist der Schreibstil nicht ohne Grund diesmal überaus emotional und äußerst fesselnd, sodass ich das ganze Buch über angespannt bin. Besonders, da Libby in dieser Folge heftig was einstecken muss. Trotzdem Libby und Owen wegen Vince Polizeischutz bekommen haben und sogar zeitweise abgeschottet wurden, gelingt es ihm in ihr Haus einzudringen. Zwar kämpfen beide wie die Löwen, können jedoch nicht verhindern, dass er Owen schwer verletzt und Libby in seine Gewalt bringt. Wer Vince aus den beiden Folgen zuvor kennt, der weiß sehr genau, was mit Libby nun geschehen könnte. Den Vincent Howard Bailey ist kein Mensch, sondern ein Sadist, ein Monster. Ein Mann, der Freude und Erregung verspürt, wenn er Frauen foltert und quält. Die Autorin schildert hier wirklich Libbys dramatische Gefangenschaft, sodass ich in jeder Szene mit ihr mitleiden muss. Ebenso berührt mich Owen Hilflosigkeit, seine Tränen und seine Ängste um seine Frau. Zwar kennen einige Stammleser sicher eine ähnliche Situation aus Sadies Vergangenheit, doch diese hier empfinde ich sie weitaus krasser. Besonders, da dieser Täter noch durchtriebener, erfahrener und brutaler ist als damals Sean. Ein gutes Bauchgefühl hatte ich dagegen, wie Libby ihre Ausweglosigkeit überwinden und zur Flucht nützen könnte. Den vonseiten des FBI mache ich mir wenig Hoffnung, dass sie die beiden finden werden. Gerade die Weite der Wälder wird hier als riesiges Problem sehr gut aufgegriffen. Dabei gefällt mir erneut der gute Familienzusammenhalt von Libbys Familie und ihren Freunden, die sofort zur Stelle sind. Ebenso wie Nicks Einfühlungsvermögen, der für sie wie ein väterlicher Mentor ist. Wieder mal zieht die Autorin in dieser Geschichte wirklich alle Register und beschönigt kaum etwas bei ihrem brutalen Täter. Zwar geht sie nicht ganz bis zum Äußersten, was die Brutalität anbelangt, doch schon alleine die Andeutung lässt bei mir das Kopfkino anspringen. Deshalb empfehle ich dieses Buch nur Lesern mit starken Nerven. Zudem rate ich zum besseren Verständnis, die Bände 5 und 6 vorweg zu lesen. Dass diese Geschichte nicht spurlos an Libby vorübergeht. Trotzdem die Hauptprotagonistin einiges mitmachen muss, empfinde ich die Verkörperung des sadistischen Täters wirklich herausragend wiedergegeben. Für mich war es eines der intuitivsten und spannendsten Bücher der Autorin, deshalb eine Empfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Susi A., 04.09.2022

    Nachdem der letzte Band mit so einem bösen Cliffhanger endete, musste ich unbedingt weiterlesen.
    Ich hatte praktisch überhaupt keine Wahl.
    Ich wusste, es würde Schmerzen und sehr entsetzliche Qualen bescheren.
    Aber wie sehr, hat mir niemand gesagt.
    Die Autorin schließt nahtlos an die Geschehnisse vom Vorgänger an.
    Diesen Band kann man auch auf keinen Fall lesen, wenn man zumindest einige Teile davor nicht kennt.
    Denn es geht um Libby und Vince.
    Und es geht um Verbrechen, die sich bereits im Vorfeld ereignet haben und die ihre Blutspur bis hierher ziehen.
    Die hier quasi hier ihren finalen Schlag erhalten.
    Libby hat hier eine gewaltige Entwicklung hingelegt. Doch wie stark sie wirklich ist, kristallisiert sich besonders hier heraus.
    Eine unglaubliche Persönlichkeit, die in ihrer größten Schwäche den meisten Mut beweist.
    Daneben brillieren aber auch Nick, Sadie, Owen und Matt mit ihren Ermittlungen und ihrer persönlichen Bindung zu Libby.
    Das alles kostet alle unglaublich viel.
    Dazwischen möchte man weinen und um sich schlagen. Weil nicht alles so funktioniert, wie man es gern hätte und sie es im Laufe der Handlungen mit einigen Herausforderungen zutun bekommen.
    Es zerrt stark an den Nerven ,erschüttert sie bis ins Mark und lässt sie doch bis zum Ende kämpfen.
    Allerdings ist auch der Autorin der Antagonist unglaublich gut gelungen. Wobei es hier nicht nur einen gibt, wenn Arroganz und Paragraphenreiter dazugehören.
    Vince hat eine Art an sich, dass man ihn auch etwas belächelt, was richtig böse enden kann.
    Er ist brutal, perfide und skrupellos.
    Er weiß, was er tut und was er damit erreichen möchte.
    Seine Arroganz macht ihn überheblich, was durchaus tödlich enden kann.
    Er hat keine Prinzipien, keine Empathie. Kein Gewissen.
    Nicht umsonst steht er auf der Most Wanted Liste, der 10 meistgesuchten Verbrecher.
    Doch hilft das?
    Ich kann nur sagen, dass mir dieser Band extrem nahe ging und mich so unglaublich wütend und hilflos gemacht hat.
    Was nicht nur an den Gewaltszenen liegt, bei denen die Autorin mit Details nicht geizt.
    Es ist auch der psychologische Aspekt, der eine so tiefgreifende Wirkung hat. Weil man Libbys Schmerz fühlt, der weit über die Folter hinausgeht, der sie ausgesetzt ist.
    Doch man kann nicht anders, als sie zu bewundern. Obwohl sie jedes Mal ein Stückchen mehr zerbricht, gibt sie doch niemals auf.
    Es ist unglaublich nervenaufreibend und einfach brutal, was hier abgeht.
    Mit Worten kaum zu beschreiben, man fühlt es bis in jede Faser seines Seins und kann doch nur hilflos daneben stehen.
    Dazwischen ist man absolut verblüfft über die Arroganz des Täters und kann kaum glauben, wie dreist er teilweise agiert.
    Dania Dicken gelingen hier großartige Twists, die ich so gar nicht erwartet hätte und die mich nur noch mehr erschüttert haben.
    Aber dazwischen zeigt sie auch, wie wichtig es ist, dass jemand an dich glaubt.
    Dass dieser Glauben dich stärken und mutiger werden lässt.
    Schlussendlich ist es ein extrem nervenaufreibender ,emotionaler und intensiver Band um Libby, der mich stark an meine Grenzen getrieben hat.

    Fazit:
    "Schrei um dein Leben “ ist der siebte Band um Libby Whitman und der bisher brutalste, stärkste und nervenaufreibendste überhaupt.
    Nicht nur weil es um Libbys Leben geht, sondern auch weil sich immer mehr zeigt, wie stark sie wirklich ist.
    Doch wird das reichen, um Vince zu besiegen?
    Ich bin extrem begeistert und kann diese Reihe nur jedem ans Herz legen, der Thriller liebt und eine Schwäche für Profiling hat.

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