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Schwarzbuch Deutsche Bahn (ePub)

 
 
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Die brisante Wahrheit über die Machenschaften der Deutschen Bahn

Im Frühjahr 2009 übernimmt Rüdiger Grube als neuer Bahnchef ein Unternehmen im Chaos: ein beispielloser Spitzelskandal, brechende Zug-Achsen, ein gescheiterter Börsengang. Die Bahn ist zum...
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Kommentare zu "Schwarzbuch Deutsche Bahn"
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  • 3 Sterne

    18 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kevin L., 23.01.2010

    Als Buch bewertet

    Was man dem Buch zu Gute halten muss ist, dass die teilweise für die Bahn wenig schmeichelhaften Zustände dort wirklich umfassend geschildert werden.
    Es wird also phaenomenologisch sehr schön gezeigt, und auf 300 Seiten inkl. Register aufgezählt, was an der Bahn alles "schwarz" ist. Vieles davon hat man auch schon erlebt, wenn man viel Bahn fährt. Was mir fehlt ist dann jegliche Zukunftsperspektive. Das Buch bleibt jede Vision oder jede Analyse schuldig, was eine "bessere Bahn wäre" - Fazit ist nur - der Börsengang wird kommen wie ein Naturereigbnis und dagegen tut niemand was.
    Die Frage ob das wirklich eine zwangsläufige Entwicklung ist und was Politiker, Bürger und Mitarbeiter dagegen tun könnten, wird an keiner Stelle auch nur ansatzweise beantwortet. Also lieber einen schönen Krimi kaufen - da werden die "Bösen" am Ende abgeführt - hier werden sie noch nicht mal wirklich ermittelt

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.B., 23.02.2010

    Als Buch bewertet

    Als Bahnfahrerin und Mitglied des VCDs (Verkehrsclub Deuschland) begrüße ich dieses engagiert recherierte Buch sehr und hoffe, dass es auch viele Politiker in die Hände bekommen und lesen. Ich teile den Großteil der Feststellungen über die kundenunfreundliche und profitorientierte Bahnpolitik der letzten Jahre. Die Politik kann und muss hier Einfluss nehmen, denn die Bahn gehört noch dem Staat, (also uns!)- und das bleibt hoffentlich auch so- wenn sich Politik und Bahn endlich an der kunden- und umweltfreundlichen, und erfolgreichen Strategie der Schweizer Bahnen orientieren.
    Für die vielen Milliarden, die z.B. beim Projekt Stuttgart 21 und anderen Schnellfahrstrecken vergraben werden sollten, könnte man nach dem Schweizer Vorbild in ganz Deutschland die Bahnverbindungen vervielfachen und verbessern! Und das muss angestrebt werden, weil das der Mehrheit der Bahnfahrer zugute kommt!

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  • 1 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut H., 26.02.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe selten solch ein Buch gefunden, das nur auf Halbwahrheiten und Polemik aufbaut.
    Beispiel Streckenstilllegungen: Die Länder bestimmen, wo noch ein Zug fährt. Alle Leistungen werden nach und nach von den Ländern ausgeschrieben. Viele Ausschreibungen hat die Deutsche Bahn nicht mehr gewonnen und es fahren Mitbewerber.
    Ticket-Automaten: Meines Wissens gibt es jetzt schon in unserer Gegend und künftig überall nur noch eine Sorte dieser Automaten und auch das Datum der Reise kann eingegeben werden.
    Bahnhöfe: aus dem Konjunkturprogramm werden meines Wissens 1 000 Bahnhöfe modernisiert.
    Diese Beispiele könnten noch fortgesetzt werden.

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ProS21, 07.12.2010

    Als Buch bewertet

    Man weis eigentlich gar nicht um was es in dem Buch geht. Mal wird das Unternehmen DB AG kritisiert, mal die Deutsche Verkehrspolitik, mal Gewerkschaften. Wirklich neues erfährt man nicht, dafür erhält man über mehrere Seiten hinweg den Eindruck, dass das Buch nur die Rahmenhandlung für das Kapitel um den Datenskandal ist. Viele andere Kapitel nennen z.B. Forderungen, verschweigen aber, wie man diese Umsetzen sollte, oder geben schlicht Falsche Inhalte wieder. Investigativer Journalismus, den sich "Frontal 21" Reporter auf die Fahne schreiben, sieht anders aus! Fazit: Wenn sie ICEs für unnötig halten, gerne in die Schweiz auswandern würden ,die Bahn und die Politik abgrundtief hassen und sich an schlechter Recherche nicht stören gibt es kein besseres Buch! Ansonsten lassen Sie's!

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