SeñorHerreras blühende Intuition (ePub)

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Ein Schriftsteller zieht sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurück. Doch sonderbarerweise scheint alles, was er dort erlebt, aus einem seiner Romane zu stammen. Der Koch des Klosters, ein ehemaliger Matador, bestärkt den Schriftsteller noch darin,...
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Kommentare zu "SeñorHerreras blühende Intuition"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://lieslos.blog/, 17.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ich habe mich aufgrund des Klappentextes auf eine etwas skurrile Geschichte eingestellt und das ist sie auch.
    Skurril, witzig, verwirrend, schräg. Aber auch angereichert mit Poesie und Lebensweisheiten.
    Letzteres allerdings nicht plump und platt!

    Leo Renz ist Schriftsteller.
    Aufgrund seiner inneren Unruhe und dem Gefühl von Getriebenheit beschließt er, sich in ein abgelegenes andalusisches Kloster zurückzuziehen, um dort mithilfe von Yoga und Schweigen über Ruhe, Langeweile und Besinnung wieder zu sich und seiner Kreativität zu finden. Eine Auszeit.

    Er hofft auf Inspiration und hält es sogar für möglich, dort an seinem Roman zu arbeiten.
    Ein weiterer und der vordergründige Grund für diesen Aufenthalt ist, dass er für eben diesen Roman, der in einem Frauenkloster spielt und in dem es um eine Nonne geht, vor Ort recherchieren möchte.

    Aber die Nachricht, dass er nicht am Klosterleben teilnehmen kann und der nicht besonders talentierte Koch und fast schon aufdringliche Gästeverwalter Señor Herrera bringen seine Pläne gründlich durcheinander.

    Außerdem bemerkt er bereits am Abend seiner Ankunft außergewöhnliche und äußerst sonderbare Dinge, die ihn stutzen lassen.

    Was wir nun zu lesen bekommen, ist eine turbulente, verwickelte und abenteuerliche Geschichte, in der man bald nicht mehr recht weiß, was Fantasie oder Realität ist. Absolut durchgeknallt!

    Der Autor zeichnet skurrile, aber vielschichtige und für den Roman absolut passende und stimmige Charaktere.

    Ich empfehle diese heitere, humorvolle, oft abstruse, zugespitzte und auch ironische Lektüre sehr gerne weiter. Ich musste wegen der Situationskomik oft schmunzeln und auch lachen und war angetan von der Tiefgründigkeit hinter den Kulissen.

    „Señor Herreras blühende Intuition“ ist ein Buch, das für etliche Stunden Lesevergnügen und gute Laune sorgt.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 11.02.2021

    Als eBook bewertet

    Von diesem Werk habe ich einen sehr guten Eindruck gewonnen. Den Schreibstil mit leicht ironischem Ton mochte ich vom Anfang an. Im weiteren Verlauf gab es genug Gründe zum Schmunzeln und auflachten. Ich mochte diesen Humor. Er hatte mir so manchen trüben Tag erhellt.

    Die philosophischen Einsprengsel sind wohl platziert und geben dem Ganzen eine gewisse Tiefe, eine selten anzutreffende Kombi mit Humor und Leichtigkeit. Meine Kommentare wie „wie treffend gesagt“, auch und gerade bei systemkritischen Äußerungen, tauchen oft auf. Sehr gut!

    Die nicht triviale Art, die Figuren zu charakterisieren war ein weiterer Grund zur Freude. Die Figuren fielen größtenteils skurril aus, dies passte aber zu der Geschichte.

    Die Handlung erschien, kritisch betrachtet, etwas bemüht, aber das passte wieder zu den Figuren, Setting, der Leichtigkeit usw.

    Mir gefiel auch, wie der Autor mit dem Leser umging: Eine nette, heitere Plauderei über die Geschehnisse, die ihm vor kurzem passiert waren, egal wie seltsam sie einem auch vorkommen mögen.

    Fazit: Eine sehr schöne, heitere Lektüre. Perfekt für die trüben Tage. Ich las die ganze Zeit gutgelaunt, schmunzelnd, auflachend. Hat echt Spaß gemacht!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 25.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Autor zieht sich zur kreativen Pause in ein andalusisches Kloster zurück. Nicht nur um wieder Ruhe in sein Leben zu bringen – seine Yogamatte hat er natürlich dabei – sondern um auch Anregungen für seinen geplanten Roman zu finden, der just in einem Frauenkloster spielen soll. Seine Idee, eine junge Frau dort Schutz suchen zu lassen, wird plötzlich Realität. Darauf weist ihn zumindest Señor Herrera, der Koch und Gästebetreuer des Klosters hin, der ihm von der geheimnisvollen Schwester Ana Maria, einer attraktiven Blondine im Kloster erzählt.

    Überhaupt steht Señor Herrera der Erholung sehr im Weg, nicht nur weil seine Leidenschaft fürs Kochen seine Fähigkeiten bei weitem übersteigt, auch scheint er Schritt und Tritt über seinen Gast zu wachen und Einfluss auf Renz‘s Romanentwurf zu nehmen. Herrera beherrscht die Situation und das Entrinnen ist schwierig, dabei würde Renz doch nur gerne wieder einmal eine genießbare Mahlzeit zu sich nehmen.

    Eine Geschichte in der Geschichte, die den Leser immer im Unklaren lässt, auf welcher Ebene man sich gerade befindet, ist kein neuer Kunstgriff. Aber es macht immer wieder Vergnügen darüber zu lesen. Auch wenn ich fand, dass es hier nicht den ganzen Roman über funktionierte, habe ich mich trotzdem gut unterhalten. Dafür sorgt schon die Konstellation zwischen dem sehr direktem Señor Herrera und dem bemüht höflichen und rücksichtsvollen Schriftsteller, was zu ulkigen Szenen und viel Situationskomik führt. Schriftsteller Renz fühlt sich in der Falle und seine Versuche das Kloster zu verlassen, endet immer wieder im Chaos und in der unfreiwilligen Rückkehr ins Kloster.

    Ein unterhaltsamer Roman mit witzigen Ideen und skurrilen Figuren der mir Spaß gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 29.06.2022

    Als Buch bewertet

    Leo Renz, ein deutscher Schriftsteller, sucht Entschleunigung in einem andalusischen Kloster Aber er sucht auch Inspiration für sein neues Romankonzept.
    Dort stösst er nicht nur auf Ruhe, sondern auch auf den ehemaligen Matador Herrera, der Klosterkoch und für die Belange der Retreatgäste zuständig.
    Kochen kann er nicht, weswegen Leo für die Dauer seines Aufenthalts ständig mit dem Essen hadert, aber Herrero hat eine blühende Fantasie und sehr schnell findet Leo Renz sich fernab von Ruhe und Entstressung in einem turbulenten Verwirrspiel um Mafia, Zeugenschutzprogramm und wild gewordenen Taxifahrer.
    Beim Lesen hatte ich ein fettes Dauergrinsen im Gesicht, weil dieses Chaos einfach super spaßig ist... ein wenig hat es mich an die französischen Komödien meiner Kindheit erinnert. Und irgendwie würde ich eine Verfilmung dieses Romans sehr begrüßen.
    Dieses Buch ist kurzweilig und köstlich und läßt sich gut in einem Rutsch weglesen.

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