Sex im alten Rom 6 - Medusa der Eunuch / Sex im alten Rom (ePub)
Historischer Erotik-Roman von Rhino Valentino
Sechster Teil des historischen Erotik-Romans "Sex im alten Rom" vom Schriftsteller des Lasters und der Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den...
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den...
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Produktinformationen zu „Sex im alten Rom 6 - Medusa der Eunuch / Sex im alten Rom (ePub)“
Sechster Teil des historischen Erotik-Romans "Sex im alten Rom" vom Schriftsteller des Lasters und der Leidenschaft: Rhino Valentino.
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte besitzen, sondern auch als edle Huren vermarkten. Zu diesem Zweck pachtet sie am Ufer des Tibers ein ehemaliges Bootshaus, um aus ihm ein Bordell zu machen.
Die Arbeit als Prostituierte ist für die Sklaven anstrengend und demütigend, zumal ihre Herrin ihnen höchste Leistung abfordert. Die Lage spitzt sich zu, als Laetitia einen neuen Kunden gewinnt, der die Sklavenhuren für eine ausschweifende Liebesnacht mietet. Es handelt sich um den schrecklichen und perversen Kaeso Aurelius.
Obinna, Dumnorix, Afra und auch der anmutigen Griechin Aikaterine wird bald klar, dass nur eine Flucht ihr Leben retten kann. Sie beschließen, das Risiko zu wagen. Doch dann kommt alles anders als geplant...
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, dekadente Welt des alten Roms!
Die reiche Kaufmannsgattin Laetitia hat auf dem Sklavenmarkt des Forum Romanum zwei Männer und eine Frau erworben: den großen, kräftigen Schwarzen Obinna, den hübschen Gallier Dumnorix und die wunderschöne blonde Germanin Afra. Sie will die drei Sklaven nicht nur als exotische Bereicherung ihrer wollüstigen Nächte besitzen, sondern auch als edle Huren vermarkten. Zu diesem Zweck pachtet sie am Ufer des Tibers ein ehemaliges Bootshaus, um aus ihm ein Bordell zu machen.
Die Arbeit als Prostituierte ist für die Sklaven anstrengend und demütigend, zumal ihre Herrin ihnen höchste Leistung abfordert. Die Lage spitzt sich zu, als Laetitia einen neuen Kunden gewinnt, der die Sklavenhuren für eine ausschweifende Liebesnacht mietet. Es handelt sich um den schrecklichen und perversen Kaeso Aurelius.
Obinna, Dumnorix, Afra und auch der anmutigen Griechin Aikaterine wird bald klar, dass nur eine Flucht ihr Leben retten kann. Sie beschließen, das Risiko zu wagen. Doch dann kommt alles anders als geplant...
Ihr gefährliches Leben führt die Sklaven Obinna, Dumnorix, Afra und Aikaterine durch die turbulente Zeit des alten Roms zur Zeit der Herrschaft Julius Cäsars. Sexuelle Skandale und die sehnsüchtige Hoffnung auf Freiheit bewegen die Helden der spannenden Story.
Neben intensiven Schilderungen verschiedenster Erotik-Szenen enthält diese Geschichte eine kräftige Brise Humor. Sie belebt augenzwinkernd das Genre der Erotik-Parodie... In einer geschliffenen, messerscharfen Sprache entführt Sie der Autor Rhino Valentino in die schamlose, dekadente Welt des alten Roms!
Lese-Probe zu „Sex im alten Rom 6 - Medusa der Eunuch / Sex im alten Rom (ePub)“
Medusa, der Eunuch, klatschte in seine teigigen weißen Hände. "Zu Tisch, ihr Lieben!" rief er wie eine rührselige Mutter, die ihre Familie zum Mittagessen ruft. Hätten sie es nicht besser gewusst, sie würden ihn in diesem Moment fast als liebenswürdig und treusorgend eingeschätzt haben. Doch nur zu gut erinnerten sich Obinna und Dumnorix an das schauderhafte Beisammensein mit dem Eunuchen in seinem großen Bett, das sich am gestrigen Tage ereignet hatte. Sie hatten Afra und Aikaterine davon berichtet, die ihre Erzählung mit Erschrecken vernommen hatten. Nun wussten diese auch, was es mit dem furchtbaren Gebrüll und Gestöhne auf sich gehabt hatte, das sie am Vortag in der Küche gehört hatten. So ist er nun mal, hatte die Köchin Livia ihnen seufzend erklärt. Er hat einen eigenartigen Bettgeschmack, ist aber an und für sich ganz harmlos. Zu Frauen vielleicht, hatte Afra beunruhigt gedacht. Aber der arme Obinna und der kleine Gallier, sie leiden unter den sexuellen Ansprüchen des Mannweibes. "Zu Tisch, zu Tisch!" bekräftigte Medusa und schüttelte seine weiße Faust, die ein Messer fest umschlungen hielt. Dieses Mittagessen war sogleich auch das Frühstück. Der Eunuch pflegte spät aufzustehen und erwartete dies auch von seinen Bediensteten. Er hasste es, Geräusche im Haus zu hören, während er noch schlafen wollte. Jetzt aber war er ausgeschlafen und hungrig. Es wurden keine teuren Kostbarkeiten aufgetischt, wohl aber solide römische Hausmannskost, vorzüglich zubereitet und appetitlich serviert. Da gab es mit Honig überbackenen Schweinebraten, kandierte Früchte, süße Weintrauben und frisches Brot. Dazu der Honigwein Mulsum, aromatisiertes Wasser und geröstete Pilze. Ferner wurden Käse, Datteln, Oliven und in einer großen Schüssel der Dinkelbrei Puls gereicht, der in Wasser und Salz gekocht worden war. Ohne Worte fielen sie über das Essen her. Verstohlen musterte Dumnorix seinen Arm, der jetzt Essen schaufelte und mit dem Messer mundgerechte Portionen vom Fleisch
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schnitt. Vor kurzem hatte dieser Arm noch tief im Hinterteil des Eunuchen gesteckt. Anschließend hatte der Gallier den Arm lange und ausgiebig gewaschen, mit Seife, Duftöl und einer harten Bürste. Die Muskeln seines Armes schmerzten noch von der ausdauernden Begehung der braunen Hinterpforte. Medusa aß mit großem Appetit und sehr zügig. So war er auch schneller fertig als alle anderen. Während seine Gäste und die Bediensteten noch kauten und schluckten, wischte er sich den Mund mit der Leinenserviette ab. "Ich esse viel, obwohl mich das Loch schmerzt", gestand er freimütig. "Das viele Essen wird eine große Anhäufung des Darmdrecks in mir verursachen. Dieser wird meiner Hinterpforte nicht ohne unangenehme Schmerzen entweichen." Ungerührt drehte er seinen Oberkörper etwas auf dem Hocker herum und befühlte sein Hinterteil. "Die Stoßerei mit dem Arm war derart ungestüm und gewaltig, dass hierbei der Muskelring meines Lochs in Mitleidenschaft gezogen worden ist", sagte er in leicht vorwurfsvollem Ton. Er schaute dabei den Gallier an, der rot wurde und verschämt nach unten sah. Obwohl er gänzlich unschuldig an der widerlichen Aktion gewesen war, war er doch eindeutig dazu genötigt worden! "Heute Morgen", fuhr der Eunuch fort, "fiel der Darmdreck aus meiner Öffnung, ohne dass ich pressen musste. Das ist sehr ungewöhnlich. Normalerweise gebäre ich Würste nur unter großer Anstrengung. Mir scheint, dass der Muskelring meines Hinterlochs ausgeleiert ist wie der Kragen der Tunika eines Menschen mit Wasserkopf." Er blickte sich in der Runde um, als suche er Rat, Zuspruch oder Mitleid. Nacheinander beendeten die Gäste und Bediensteten das Essen. Den meisten war der Appetit gründlich vergangen. Aikaterine betrachtete die Weintrauben auf der Tonplatte vor sich. Einige davon waren verdorben und schon ganz schwarz vor Überreife. Sie rochen nach Fäulnis. Angeekelt warf sie faulige Trauben, die sie bereits in ihrer Hand hatte zu Boden. Unauffällig natürlich, um ihren Gastgeber nicht zu verärgern. Der Eunuch war mit seinem Vortrag noch nicht zu Ende. "Das Problem ist", sagte er stirnrunzelnd, "dass die Gefahr besteht, unkontrolliert und plötzlich Darmdreck zu verlieren. Die Muskeln meiner Hinterpforte halten diesen nicht mehr fest unter Verschluss. Nicht auszudenken, wenn dies beim Einkaufen auf belebten Straßen oder gar in einem Tempel oder Bürgerhaus geschähe."
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Inhaltsverzeichnis zu „Sex im alten Rom 6 - Medusa der Eunuch / Sex im alten Rom (ePub)“
Kapitel 21: MEDUSA DER EUNUCH Kapitel 22: FAULE FRÜCHTE Kapitel 23: BÜCKBOCK Kapitel 24: DAS LOS DER VERDAMMTEN
Autoren-Porträt von Rhino Valentino
Rhino Valentino schreibt Romane voller Sex, Gags und Gewalt!Er wurde Mitte der Siebziger Jahre in Deutschland geboren und schrieb schon als Jugendlicher gerne und viel. 2010, lange nach dem Abitur und nach etlichen Jahren heiterer und auch bitterer Lebenserfahrung, fühlte er sich reif genug: Bereit dafür, einen Literatur-Agenten zu suchen, der ihn an einen Verlag vermitteln sollte. Zur gleichen Zeit aber kam, von den USA ausgehend, die Sache mit den Ebooks ins Rollen. Deshalb änderte er kurzerhand seine beruflichen Pläne. Er verzichtete sowohl auf den Kontakt zu Agenten als auch auf zeitintensive Bewerbungen bei Verlagen.
Stattdessen veröffentlicht Rhino Valentino seit 2012 erotische Ebooks und Taschenbücher mit Hilfe eines Kleinverlags. Dieser lässt ihm viel künstlerische Freiheit und interessante kreative Spielräume. Mit seinen Romanen hat er sich bei großen Verlagen noch niemals beworben. Er ist damit quasi "jungfräulich" - was er mit sorgfältig versiegeltem, schriftstellerischem Keuschheitsgürtel auch bleiben will.
Luna Blanca ist eine Autorin, die er persönlich kennt. Sie veröffentlicht ebenfalls erotische Romane der besonderen Art. Mit ihr verbindet ihn eine augenzwinkernde Hassliebe: Zum einen tauschen sie gerne Ratschläge und Inspirationen aus, kritisieren sich gegenseitig auf befruchtende und konstruktive Weise. Andererseits kann es ja wohl nicht sein, dass ausgerechnet eine Frau zum Ziel hat, mehr Bücher zu produzieren als er selbst! Weswegen ihn nicht zuletzt auch Luna Blancas Fleiß kräftig anspornt, selbst immer mehr und mit glühendem Feuereifer zu schreiben.
Rhino Valentino arbeitet vor allem in der Ruhe des Abends und der Nacht. Wie ein Jaguar ist er mit Vorliebe nachtaktiv. Denn tagsüber macht er oft etwas ganz anderes¿ Er braucht die stille Zurückgezogenheit, um für seine Erotik-Romane konzentriert Brauchbares aus seinem inneren Ideen-Schatz zu gewinnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rhino Valentino
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2012, 1. Auflage, 55 Seiten, Deutsch
- Verlag: Ralf Stumpp
- ISBN-10: 3864410193
- ISBN-13: 9783864410192
- Erscheinungsdatum: 24.09.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.69 MB
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