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Sie nannten ihn Donnerfaust / Die booksnacks Kurzgeschichten-Reihe Bd.280 (ePub)

 
 
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Drachentöter ist man, wenn man einen Drachen tötet

Nur der barbarische Drachentöter Droca kann dem König helfen seine Tochter zu retten. Der höfische Garitt fühlt sich seiner Aufgabe ihn zu begleiten nicht gewachsen und ahnt nicht einmal, welche...
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Kommentare zu "Sie nannten ihn Donnerfaust / Die booksnacks Kurzgeschichten-Reihe Bd.280"
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  • 5 Sterne

    Frank W. W., 26.05.2022

    Der eigensinnige Kopf

    Klappentext:
    Drachentöter ist man, wenn man einen Drachen tötet
    Nur der barbarische Drachentöter Droca kann dem König hel­fen seine Toch­ter zu retten. Der höfi­sche Garitt fühlt sich sei­ner Auf­gabe ihn zu beglei­ten nicht ge­wach­sen und ahnt nicht ein­mal, wel­che uner­war­teten Heraus­for­der­ungen in der Höhle des Drachens lauern.

    Rezension:
    Die Tochter des Königs wurde von einem Drachen entführt. Des­halb schickt der König Garitt los, den Bar­baren Droca, genannt Don­ner­faust, einen berühm­ten Drachen­töter, anzu­wer­ben. Das gelingt ihm auch, doch dann will der König, dass Garitt Droca beglei­tet. Das Zusam­men­tref­fen in der Drachen­höhle ver­läuft aller­dings ganz anders als erwar­tet …
    Christian Reuls Fantasy-Kurzgeschichte aus der booksnacks-Reihe kann man für diese Reihe schon als atypisch lang bezeich­nen. Die meis­ten anderen book­snacks-Ge­schich­ten sind erheb­lich kür­zer. Dabei legt der Autor den Schwer­punkt nicht auf einen Genre-typi­schen epi­schen Kampf gegen das Unge­heuer, son­dern auf einen gewis­sen Humor, indem er das Cliché des klas­sischen Kampfes Held gegen Drache paro­diert. Auch der ‚Barbar‘ erweist sich als ganz anders als erwar­tet. Der eigent­liche Prota­gonist ist dabei weder der Drachen­töter noch die Prin­zes­sin. Diese Rolle kommt dem (anschei­nend jungem) Höf­ling Garitt zu, wäh­rend der wirk­liche Anta­gonist ein Zau­berer ist. Und nein; in dieser Story geht es defini­tiv nicht darum, wer am Ende die Prin­zes­sin be­kommt. Ein abso­lut ge­lungener Fan­tasy-Snack.

    Fazit:
    Wer ist der Held und wer das Opfer? In dieser Drachen­töter-Kurz­geschichte wird mit den ge­wohn­ten Clichés ge­spielt.

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  • 5 Sterne

    LaNasBuchclub, 02.02.2022

    Zur Handlung will ich gar nicht viel verraten, aber es wird reichlich fantastisch. Ein gefährlicher Drache hält eine Prinzessin gefangen - kein schlechter Anfang für eine Fantasy-Geschichte – und der König weiß genau, dass er seine Tochter nur mit Hilfe eines wahrhaftigen Drachentöters zu retten vermag. Er entsendet Garritt um nach dem berüchtigten Drachentöter Dorca zu suchen und von ihrer Mission zu überzeugen. Ob sie dieses Abenteuer überstehen, könnt ihr auf 146 spannenden Seiten dann selbst lesen.
    Mir hat die Geschichte rund um Garritt und Dorca wirklich gut gefallen und zweifellos ist „Sie nannten ihn Donnerfaust“ ein ganz wunderbarer ‚booksnack‘.
    Ich will vorab kurz betonen, dass es sich um eine Kurzgeschichte handelt, entsprechend kompakt und auf den Punkt gebracht lässt sich die Geschichte auch lesen. Die Story ist gut durchdacht und hat einen Spannungsbogen, der die Seiten reichlich schnell dahinschmelzen lässt. Auch finde ich, dass es Autor Christian Reul ganz wunderbar gelungen ist, trotz der überschaubaren Länge des Buches eine spannende Welt zu erschaffen, mit gut ausgearbeiteten Figuren und cleveren Wendungen. So eine gelungene Umsetzung hatte ich zuallererst nicht erwartet, da Fantasy-Geschichten eben häufig erst durch ihr „Volumen“ richtig lebendig werden. Tja, und so wurde ich eines Besseren belehrt.
    Mir hat das Lesen von „Sie nannten ihn Donnerfaust“ richtig Spaß gemacht und ich empfehle es allzu gerne weiter.

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