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So weit uns Träume tragen (ePub)

Schicksalsreise auf der Titanic
 
 
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Kommentare zu "So weit uns Träume tragen"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 28.06.2017

    Ostpreußen, 1899
    Der Prolog hat mich erst einmal ratlos zurückgelassen, da nur eine Person mit Namen genannt wird und die anderen, die hier auch zu Wort bzw. zur Tat kommen, werden namentlich nicht erwähnt. Sehr ungewöhnlich, das bin ich von der Autorin gar nicht gewöhnt, aber ich kann alle beruhigen, es klärt sich auf und der Kreis wird geschlossen.

    Berlin, 1912
    Ich bin immer wieder überrascht, welche wunderbaren weiblichen Charaktere die Autorin erfindet und in ihren Büchern verarbeitet. Man fühlt sich ihnen sofort nah und sehr verbunden, so auch hier mit Paula und Luise.
    Neben der Geschichte der Titanic und das Begleiten von Paula und Luise bei ihrer großen Reise, hat Christiane Lind diesmal sogar etwas Spannung mit eingebaut, sowas war ich bisher nicht gewöhnt, aber es passt zur Story und muss einfach so sein. Das darf gerne öfters vorkommen. Dadurch entsteht noch mehr Abwechslung und es kommt nicht zu sehr nach nur einer "Liebesgeschichte" rüber, obwohl es auch hier nicht zu triefend und zu schmalzig wird, wohl dosiert und nicht übertrieben, aber der Story anpassend inkl. historischem Hintergrundwissen.

    Sehr schön vorstellbar und anschaulich ist auch beschrieben, wie die Titanic in den Hafen einläuft um die Passagiere an Bord zu nehmen, wie die Suiten der 1. Klasse eingerichtet sind, purer Luxus und alles was das Herz der Reichen und Schönen begehrt. Man merkt aber auch, das Paula und Luise sich erst nicht richtig wohl fühlen in dem ganzen Luxus, aber so nach und nach liest man auch zwischen den Zeilen, das sich das doch irgendwann ändert. Aber sie verlieren nie den Boden unter den Füßen.

    Im Gegensatz zu Paula, Luise und den anderen Passagieren wissen wir ja, was für eine schlimme Tragödie folgte und wie das beschrieben wird, da lässt es einem schon kalt den Rücken runterlaufen. Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote und so wurden Ehefrauen von ihren Männern und Kinder von ihren Vätern getrennt, in der Hoffnung sich doch noch lebend wiederzusehen. Aber was dann alle auf den Booten sehen müssen, lässt einem beim Lesen den Atem stocken. Die unsinkbare Titanic sinkt.
    Hier hat sich Christiane Lind sehr eng an den realen Ablauf orientiert und das ist auch gut so, denn schlimmer als die Realität war, hätte man es nicht beschreiben können.

    Wieder einmal ein wundervoller Liebesroman mit einem historischen Hintergrund, zwei starken und mutigen Frauen die ihr weiteres neues Leben in die Hand nehmen und einem kleinen Hauch von Krimi.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike G., 30.07.2017

    Die Titanic tritt ihre Jungfernfahrt an, die gleichzeitig ihre letzte Fahrt sein sollte. Passagiere aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten gehen an Bord; sie reisen ins gelobte Land Amerika, wollen dort ein neues Leben beginnen, Freunde oder Verwandte besuchen oder sie kehren ganz einfach nur nach Hause zurück.
    Die Passagiere der ersten und zweiten Klasse genießen den Luxus, den dieses als unsinkbar geltende Schiff im Übermaß bietet, die Passagiere der dritten Klasse haben die Hoffnung auf ein besseres Leben, das ihrer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten harrt.
    Niemand ahnt, dass das schöne Schiff seinen Bestimmungsort nie erreichen wird...

    Vor diesem Hintergrund lässt Christiane Lind ihre Hauptfiguren, zwei junge Frauen aus Berlin, agieren.
    Paula und ihre Freundin Luise stehen ganz unerwartet vor dem Nichts, nachdem sie aus rätselhaften Gründen ihre Arbeit verloren haben. Da sie beide mittellos sind und in Deutschland keine Zukunft mehr sehen, nehmen sie die Einladung eines Verehrers an, zu ihm nach New York zu kommen, die Fahrscheine für die Reise auf der Titanic schickt er ihnen zusammen mit der Einladung.
    So brechen sie ihre Zelte in Berlin ab und begeben sich mit einer guten Portion Hoffnung im Gepäck an Bord der Titanic mit Ziel Vereinigte Staaten.

    Doch verläuft ihre Reise von Beginn an ganz anders als erwartet!
    Schon bald ziehen schwarze Wolken am Horizont auf, Unerklärliches geschieht - und die beiden jungen Frauen kommen langsam einem von langer Hand geplanten Komplott auf die Spur, einem Geheimnis aus der Vergangenheit, das ihr Leben in Gefahr bringt....

    Wird es ihnen mit Hilfe neuer Freunde, die sie an Bord finden, gelingen, dieser Gefahr Herr zu werden? Werden sie am Ende zu den Überlebenden gehören oder werden sie das Schicksal derjenigen teilen, die mit dem Schiff untergingen?

    Mit stetig steigender Spannung und gleichzeitig mit einer guten Prise Humor und einem Augenzwinkern lässt uns Christiane Lind mit leichter Feder teilhaben an Paulas und Luises abenteuerlichem Schicksal auf der letzten Reise der Titanic. Und da die historischen Fakten den Rahmen ihres Romans bilden, gerät der Leser unversehens in den Strudel der Ereignisse - er leidet mit den Passagieren, bangt und hofft für sie, als die todbringende Gefahr, der Untergang, immer näher rückt.
    Und ganz ehrlich - wer möchte nach Beendigung des fesselnden und ganz und gar realistischen Buches wohl in der nächsten Zeit ein Schiff besteigen?!

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