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Tage wie Chili und Honig (ePub)

Roman
 
 
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Ein Liebesroman, der auf der Zunge zergeht!
Nana arbeitet in Hamburg als erfolgreiche Food-Kolumnistin. Wenn sie über Essen und Genuss schreibt, läuft ihren Lesern das Wasser im Mund zusammen. Was niemand weiß: Nana kann in Wirklichkeit rein gar nichts...
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Kommentare zu "Tage wie Chili und Honig"
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  • 5 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 05.08.2016

    Als Buch bewertet

    "Tage wie Chili & Honig" von Helena Steegmann. Hinter diesem Pseudonym stehen die Autorinnen Anke Bracht und Antonia Schulemann. Ich finde es immer klasse, wenn es zwei Autorinnen gemeinsam gelingt, so einen tollen Roman zu schreiben.

    Die Geschichte um die Protagonistin Nana, eine junge erfolgreiche Kolumnistin aus Hamburg, hat mich sofort in ihren Bann gezogen und von der ersten Seite an begeistert. Nana schreibt für das bekannte Narziss ihre Kolumne, dafür testet sie Restaurants und verschiedenste Köstlichkeiten. Aber Nana hat ein Problem. Niemand weiß, dass sie in Wirklichkeit nichts schmecken kann. Denn sie hat nach einem Jahr voller schmerzlicher Trennungen ihren Geschmackssinn verloren. Nana mogelt sich durch ihren Job. Doch dann trifft sie Tom - einen jungen Koch. Sie hat seine Karriere durch eine negative Kritik vernichtet ....

    Der wunderbare Schreibstil der Autorinnen hat mich von Anfang an gefesselt. Ich sehe Nana vor mir, allein, frierend in ihren kleinen Wohnung. Und dann der Neustart in Hamburg. Ich habe mich richtig gefreut für sie, als sie eine nette Bleibe und eine neue Freundin gefunden hat. Ich habe aber ständig befürchtet, dass sie irgendwann auffliegt. Ohne Geschmackssinn Essen zu testen, das kann doch nicht gut gehen. Ich hätte Nana gerne geholfen. Sie ist auf der Suche nach ihrem wahren "Ich". Und dann lernt sie Tom kennen, fühlt sich wohl, auch ist da ein Knistern zu spüren und dann verlieren sie sich wieder aus den Augen. Endlich trifft sie ja ihren Vater wieder und setzt sich endich mit der Vergangenheit auseinander. Irgendwie muss in Nanas Leben Ruhe einkehren. Der Schreibstil des Autorenduos ist für mich auch bildlich. Ich bin mit Nana durch Istanbul getigert, habe den Markt besucht und die verschiedenartigen Gewürze gerochen. Hier muss man sich einfach wohlfühlen. Mir scheint Nana kommt ihrem Ziel immer näher.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für vergnügliche Lesestunden. Und gibt es nicht auch bei jedem von uns Tage wie Chili & Honig? Für mich ist dieses Buch, eine perfekte Unterhaltungslektüre, die ich sehr gerne weiterempfehle. Selbstverständich vergebe ich gerne 5 Sterne.

    Das Cover ist für mich auch ein echter Hingucker, da bekommt man richtig Lust auf den Roman. Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte des Autorenduos.

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  • 4 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 18.04.2016

    Als eBook bewertet

    Mit ihrem Roman Tage wie Chili und Honig lässt das Autorinnenduo Anke Bracht und Antonia Schulemann unter dem Namen Helena Steegmann die Protagonistin Nana Jacobi lieben, leiden und genießen.

    Nana hat ihre Mutter verloren und danach auch noch das geliebte Delikatessengeschäft. Spontan beschließt sie ein neues Leben in Hamburg zu beginnen und hat Anfangs auch Glück und bekommt eine nette Bleibe und einen guten Job. Doch dann nimmt das Schicksal seinen Lauf und fordert seinen Tribut. Die Leser dürfen Nana auf ihren Weg durch Italien und Istanbul begleiten und erleben eine Reise die alle Sinne anspricht.

    Der Schreibstil ist locker und gut lesbar, wobei es für mich ein großes Manko gab. Im Roman sind etliche Sprünge zwischen Zeit und Ort und mehr als einmal musste ich verwirrt noch mal zurückblättern um noch mal nachzulesen wann und wo ich mich gerade mit Nana und den anderen Charakteren befinde. Eine simple Zeile über dem jeweiligen Kapitel mit Zeit-und Ortsangabe hätte genügt um mir dies zu ersparen. Das fand ich schon ein wenig nervig. Des Weiteren brauchte der Roman um in Schwung zu kommen, erst nach ca. einem Drittel des Buches wurde die Geschichte straffer erzählt. Danach war es allerdings eine gut erzählte Geschichte die mit den Worten die Sinne umschmeichelte. Die Blogbeiträge von Nana waren lebendig und bildhaft und mir schwebte die Szene, die gerade beschrieben wurde, praktisch vor den Augen. Nana hat sich in der Geschichte auch immer weiter entwickelt und wurde von einer chaotischen jungen Frau zu einer sympathischen Protagonistin deren Weg ich gerne weiter mit verfolgte. Insgesamt eine lesenswerte Lektüre die Lust auf Genuss und Reisen macht.

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