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Tausend Lichter über der Seine (ePub)

 
 
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Die Stadt der Liebe und der Lichter im malerischen Schneegestöber
Nicolas Barreau entführt uns auf ein altes Hausboot, mitten hinein in die Stadt der Liebe, in eine romantische Komödie mit turbulenten Verwicklungen und magischen Momenten, an deren Ende ein...
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Kommentare zu "Tausend Lichter über der Seine"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 29.10.2022

    Als Buch bewertet

    Zwei Briefe

    „Ich bekam zwei Briefe. Der eine enthielt eine schlechte Nachricht, der andere eine traurige. Und doch bescherten mir diese beiden Briefe auf den seltsam verschlungenen Wegen, die das Leben manchmal nimmt, am Ende und völlig unerwartet das schönste Weihnachtsfest meines Lebens.“ (S. 8)
    Im ersten Brief erfährt die Übersetzerin Joséphine Beauregard, dass der kleine Pariser Verlag, für den sie arbeitet, leider schließen muss. Im zweiten Brief steht, dass ihr Onkel Albert ist gestorben ist und ihr sein Hausboot vererbt hat. Mit dem Hausboot verbindet sie wunderbare Erinnerungen an einen verzauberten Sommer ihrer Kindheit, eine Flusskreuzfahrt mit Albert. Gern würde sie es behalten, doch in der jetzigen Situation kann sie das viele Geld, dass es wert ist, gut brauchen. Sie will noch einmal auf dem Boot übernachten und ist sehr überrascht, als plötzlich ein fremder Mann und sein kleiner Hund zu ihr ins Bett kriechen …

    Joséphine ist genauso eine Außenseiterin wie die Helden in den Romanen, die sie aus dem Finnischen übersetzt. Während ihr Vater und ihre Schwestern beruflich erfolgreich sind, macht sie ihren Job, weil er ihr Spaß macht. Auch einen festen Freund kann sie zum Leidwesen ihrer Familie nicht vorweisen. Bei den Treffen mit ihnen kommt sie sich immer wie die absolute Versagerin vor. Und jetzt scheint auch noch der Verkauf des Hausbootes zu platzen, weil der Fremde behauptet, Albert habe ihm es ihm für 10 Jahre vermietet und er denke nicht daran, es eher zu räumen.

    Für Joséphine ändert sich gerade alles. Job weg, Lieblingsonkel tot und dann kann sie ihr Erbe nicht mal zu Geld machen. Außerdem ist da ihr heimlicher Freund, der sie seit Jahren hin- und ihre Beziehung geheim hält. Ob er dieses Jahr endlich Weihnachten mit ihr verbringt? Und nun muss sie sich auch noch mit diesem … Stoffel … auf dem Hausboot rumärgern!

    Nicolas Barreau hat einen sehr warnherzigen Roman über die Vorweihnachtszeit in Paris geschrieben, über eine bezaubernde und eigenwillige Frau, die auf die große Liebe hofft und sich in der Zwischenzeit sehr unterhaltsame Streitgespräche mit dem Hausbootbesetzer liefert. Zum Glück hat sie Cedric, ihren allerbesten Freund, der fast immer ein Ohr und Zeit für sie hat. Joséphine und Cedric sind Protagonisten, die man im richtigen Leben gern als Freunde hätte, um mit ihnen zusammen in der Vorweihnachtszeit Paris unsicher zu machen.

    „Tausend Lichter über der Seine“ ist eine ganz zauberhafte, romantische und sehr berührende weihnachtliche (Liebes-)Geschichte. Ein Buch wie eine bittersüße Umarmung, eine kuschelige Decke, eine heiße Schokolade und eine Tüte heiße Maronen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 21.10.2022

    Als Buch bewertet

    Schon beim Anblick dieses zauberhaften Covers habe ich mich erneut in meine Lieblingsstadt Paris verliebt. Außerdem habe ich mich auf das neue Buch des Autors gefreut, denn seine Bücher sind immer etwas Besonderes.
    Der Inhalt: Als Joséphine an einem regnerischen Novembertag erfährt, dass sie ein altes Hausboot auf der Seine geerbt hat, kommt es ihr wie eine glückliche Fügung vor. Denn die junge und in Liebesdingen etwas glücklose Frau hat gerade ihren Job bei einem kleinen Pariser Verlag verloren und braucht dringend Geld. Und obwohl das Boot mit vielen lieb gewonnen Erinnerungen verknüpft ist, beschließt sie schweren Herzens, es zu verkaufen. Doch auf dem Boot erwartet sie nicht nur ein verschlossener Schrank, zu dem es keinen Schlüssel zu geben scheint, sondern auch ein bärbeißiger Fremder, der über einen gültigen Mietvertrag verfügt und nicht eine Sekunde daran denkt, das Hausboot zu räumen!
    Ach, war das wieder schön in der Stadt der Liebe. Durch die herrlichen Beschreibungen des Autors erwacht Paris vor meinem inneren Auge zum Leben. Ich genieße mit der liebenswerten Protagonistin Joséphine den Bummel durch die Traumstadt und bewundere die Hausboote am Ufer der Seine.
    Joséphine, die der Autorin herrlich beschreibt, ist mit ihrem Leben vollauf zufrieden. Sie arbeitet als Lektorin für einen kleinen Verlag, hat eine hübsche kleine Wohnung und einen Freund. Aber das ist so eine Sache, denn die Beziehung steht unter einem keinen guten Stern. Und eines Tages scheint es das Schicksal mit ihr nicht sonderlich gut zu meinen; sie verliert ihren Job und ihre Beziehung steckt in einer Sackgasse. Da kommt ihr das Erbe ihres Onkels gerade recht. In das verträumte Hausboot habe ich mich jedoch von der ersten Sekunde an verliebt. Umso größer ist die Überraschung als sie auf einen Mieter trifft und das ist ein hartnäckiger Kerl. Wenn ich mir jetzt gewisse Szenen vor Augen führe, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Maxime ist wirklich etwas Besonderes und der Schlagabtausch den er sich mit Joséphine gibt, ist einfach köstlich. Doch dann nimmt alles eine überraschende Wendung und ich habe dem Ende der Geschichte mit Hochspannung entgegengefiebert.
    Eine wunderschöne Lektüre, mit viel Herzenswärme und vielen Gefühlen. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe.
    Natürlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne.

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