The Lost Prophecy - Zu Staub zerfallen (ePub)

 
 
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Kommentare zu "The Lost Prophecy - Zu Staub zerfallen"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 23.11.2018

    „Alles ist ein einziges graues Medium. Du bewegst dich durch es hindurch. Du atmest es ein. […] Und du lebst in ständiger Angst, dass eines der Unwesen kommt und dir das Leben aussaugt.“

    Nachdem die Botschafter der vier Elemente aus der Kristallwüste zurückgekehrt sind, ereignen sich dramatische Dinge. Die Völker der Luft und des Feuers liegen wegen eines Angriffs von Luftboten durch Feuermenschen im Krieg miteinander und die Wasserbotschafter, die sich mit Tero auf den Weg zum Erdvolk gemacht haben, werden nicht nur feindselig empfangen, sondern auch noch Zeuge der nächsten elementaren Katastrophe. Wie zuvor das Luftvolk werden nun auch die Erdmenschen Opfer ihres eigenen Elements, ein heftiges Erdbeben erschüttert ihre Hauptstadt und droht das Volk zu vernichten. Warum geschieht das alles, was ist mit den Elementen los?
    Bis die Antworten gefunden sind, könnte es schon zu spät sein, denn die dunklen Mächte kommen näher und sind im Begriff, ganz Andurion zu zerstören.

    Dies ist der zweite Teil der „Lost Prophecy“-Reihe um das Land Andurion. Die Reihenfolge ist zwingend einzuhalten, zumindest ist das meine Empfehlung, da die Bände geschichtlich aufeinander aufbauen, Bezug zueinander nehmen und nicht für sich allein stehen.
    Das Cover ist dem Stil des ersten angepasst, dieses in erdigem gold-braun passend dazu, dass das Erdvolk in diesem Band im Vordergrund steht. Außerdem ist das Symbol des entsprechenden Volkes zu sehen.

    Erzählt wird wieder aus der Sicht auf die gleichen fünf jungen Personen wie beim ersten Mal, Lorena (Wasser), Ryell (Leben), Ignatia (Feuer), Vela (Wind) und Tero (Erde). Am liebsten habe ich Vela begleitet, sie gefiel mir einfach am besten von allen.
    Die Sprache ist einfach und von der Wortwahl her nicht kompliziert, das Buch liest sich dadurch sehr flüssig und locker, sehr angenehmer Jugendbuch-Stil.

    Die Charaktere kennen wir schon, die aufbrausende, temperamentvolle Ignatia, den ruhigen, vorsichtigen Tero, die besonnene, vernünftige Lorena, die leichtherzige, unbeschwerte Vela und die geheimnisvolle Ryell aus dem fünften Volk begleiten wir wieder auf ihren Wegen durch Andurion.

    Die Entwicklungen im Reich spitzen sich immer mehr zu, sogenannte Unwesen treiben durchs Land und bringen Tod und verderben. Nun heißt es für die Völker: zusammenhalten.
    Die Fortsetzung schließt direkt an den Inhalt des letzten Teils an und ich konnte mich gut wieder einfinden. Die neuen Wendungen waren spannend gestaltet und ich freute mich zu sehen, dass die Völker sich langsam aber sicher der Ernsthaftigkeit der Lage bewusster werden, Ryells Wissen kann da eine Menge Licht ins Dunkle bringen.

    Ich bin gespannt, wie viele Teile die Reihe insgesamt hat, vermutlich vier oder fünf, für jedes Element/Volk eines..? Als Entwicklung für den nächsten Teil wünsche ich mir, dass die Völker sich vereinen oder zumindest eine Allianz bilden, um sich der Gefahr gemeinsam entgegenzustellen, außerdem ergibt sich vielleicht die ein oder andere Liebelei, sowohl zwischen Vela und Corbin, beide aus dem Luftvolk, und zwischen Lorena und Josh, den beiden Wasserbotschaftern. Bisher war das Buch eher Fantasy als Romantasy, auch gerade wegen der vielen verschiedenen Erzählstränge und dort oft nicht gerade romantischen Situationen.

    Mein Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung, genau so gut wie der erste Band, aber leider nicht besser. Die vielen Sichtweisen geben der Erzählung Würze, es wird nie langweilig.
    Nur für Leser, die die Reihe seit dem ersten Teil verfolgen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 20.11.2018

    Es geht spannend weiter

    Ignatia Fackelschein war zu ihrem Volk, den Feuermenschen, zurückgeeilt, um ihrem König von Königin Letitias Absichten zu berichten… Doch sie hatte auch eine gute Nachricht für den König…
    Von einem Marderjungen erfuhr Ryell was den anderen Menschen ihrer Art passiert war… Und sie erfuhr noch viel Schlimmeres…
    Doch als Ryell auf einer Versammlung darüber berichten wollte, war niemand da…
    Waris und Lorena, die beiden Botschafter der Wassermenschen waren mit Tero, dem Erdmensch, auf dem Weg zu seinem Volk ….
    Vela versuchte bei den Feuermenschen Corin in der Burg zu finden…
    Corin, der von den Feuermenschen mit vergifteten Pfeilen beschossen worden war, war nicht wieder ganz gesund geworden. Im Gegenteil…
    Und dann gab es noch die Menschen des fünften Elements, die ausgewiesen worden waren…
    Von welchen Absichten berichtete Ignatia ihrem König? Was hatte Letitia vor? Und was war Ignatias gute Nachricht für den König? Wer war der Marderjunge, der Ryell berichtete? Und was konnte es noch Schlimmeres geben, das er ihr triumphierend sagte? Warum war niemand auf der von Ryell einberufenen Versammlung? Warum wollten Waris und Lorena zu den Erdmenschen? Konnte Tero sie hinführen? Fand Vela ihren Freund Corin in der Burg? Wie ging es ihm? War er schlimm krank? Was hatten die vergifteten Pfeile bewirkt? Und was hatte es mit den Menschen des fünften Elements auf sich? Was war das fünfte Element? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil war unkompliziert, denn es gab keine Fragen zu Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich gleich wieder drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ignatia, die Botschafterin der Feuermenschen, die ja die Kräfte der Feuerfenari aufgenommen hatte. Die ihrem König gehorchen musste, auch wenn sie nicht ganz mit seinem Handeln einverstanden war, und schon gar nicht mit dem des Thronfolgers. Doch auch Letitia hatte ja gleich überreagiert und zog gegen die Feuermenschen. Lorena war voll die Botschafterin geworden und half bei den Erdmenschen, als diese ein Unheil ereilte. Ryell tat mir sehr leid, als sie am Versammlungsort niemanden vorfand. Das Buch war gleich von Anfang an spannend. Und es war es am Ende noch genauso. Hochspannung über das Ende hinaus. Denn ich will jetzt unbedingt wissen, wie es den Menschen dieses Landes weiter ergeht. Können sie sich gegen ihre Feinde wehren? Sie vielleicht sogar bekehren? All das werden wir in den Folgebänden erfahren. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen und einer Empfehlung wert gefunden. Von mir volle Bewertungszahl.

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