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The Lost Prophecy - Zum Leben erwacht (ePub)

 
 
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Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab - vom Element des...
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Kommentare zu "The Lost Prophecy - Zum Leben erwacht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 30.04.2019

    Ich bin begeistert
    Drakor hat Tavallun regelrecht überrannt und die Macht an sich gerissen. Er baute eine Schreckensherrschaft auf in der seine Leute das Sagen hatten und alle anderen unter unmenschlichen Bedingungen für den hohen Stand arbeiten mussten. Es gab grausame Strafen. Doch in den Völkern bildete sich Widerstand. Sie wollten Drakor zur Strecke bringen. Nur Nura kann Andurion jetzt noch retten, doch sie ist einfach nicht dazu bereit. Erst als etwas schiefgeht, erklärt sie sich bereit…

    Meine Meinung
    Das Buch schließt an den Vorgänger an. Es ist genauso gut zu lesen wie dieser und ich habe es mit Begeisterung gelesen. Schon als ich den vierten Band zu Ende gelesen hatte, hoffte ich, dass der fünfte bald erschienen werde, denn ich war so gespannt, wie es wohl weiter- und zu Ende geht. Ich war auch gleich wieder in der Geschichte drinnen und konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Nura, die wohl Angst vor den Kräften in sich hatte. Und die dann doch bereit war, alles für die Rettung Andurions zu tun. Und in die ganzen Helden dieses Buches, von denen nicht alle überlebten. In Josch, der am fernen Strand einen einsamen Mann gefunden hatte – oder dieser ihn? – der wichtig war. Und in Lorena, die heimlich eine kleine Nebenbeschäftigung hatte und das Geld für eine etwaige Flucht aus Tavallun verwenden wollte. Und dann war da noch Ryell, die Nura half ihre Kräfte zu beherrschen. Sehr gut gefallen hat mir aber auch, dass am Ende alles doch noch gut ausging. Alles in Allem war dieses Buch wieder eines, das mich in seinen Bann gezogen, mich sehr gut unterhalten und mir super gefallen hat. Es war spannend vom Anfang bis zum Ende und ich habe es in einem Rutsch gelesen.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 15.05.2019

    Maulwürfe und ihre Kinder

    Klappentext:
    Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden – ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab – vom Element des Lebens.
    Doch eine alte Prophezeiung kündigt ein großes Unheil an – dieses wird in vier Wellen über Andurion hereinbrechen, und nichts wird mehr sein wie zuvor. Nur ein Held, der alle fünf Elemente in sich vereint, kann die Welt noch retten …
    Drakor hat Tavallùn mit seiner Armee überrannt und die Macht der Elemente an sich gerissen. Unter seiner Schreckensherrschaft leiden vor allem die Völker des Wassers, der Luft, des Feuers und der Erde. Sie werden gezwungen unter unmenschlichen Bedingungen als Bedienstete für den hohen Stand zu arbeiten, und selbst der kleinste Fehler zieht grausame Strafen nach sich.
    Doch innerhalb der vier versklavten Völker bildet sich ein Widerstand gegen diejenigen, die sie in die menschenverachtenden Zustände zwingen. Und die Rebellen haben nur ein Ziel: Drakor zur Strecke zu bringen. Niemand außer Nura kann Andurion jetzt noch retten, aber sie ist nicht dazu bereit, ihr Schicksal zu akzeptieren. Als dann ein entscheidender Schachzug der Rebellion schiefgeht, muss Nura sich entscheiden …

    Rezension:
    Viel hat sich in Andurion geändert. Das 5. Volk, das seit Ewigkeiten im Verborgenen lebte, hat sich bei den anderen Völkern nachhaltig in Erinnerung gebracht. Drakor, ein Angehöriger dieses Volkes, hat gewaltsam die Macht übernommen. Das Volk des Lebens betrachtet sich jetzt als hoher Stand. Die Angehörigen der 4 anderen Völker betrachten sie als niederen Stand, der ihnen zu Diensten sein muss. Auf jedes Aufbegehren stehen drastische Strafen. Doch die Unterdrückten wollen das nicht länger hinnehmen.
    Im letzten Teil ihrer Pentalogie treibt Carina Zacharias die Entwicklung erwartungsgemäß in Richtung eines großen Showdowns voran. Der Leser begegnet einigen Charakteren wieder, die schon im 1. Band eingeführt wurden. Selbst die damaligen Botschafter der 4 Völker gehören jetzt zu den Unterdrückten des niederen Standes. Sie gehören aber auch zu denjenigen, die eine offene Rebellion vorbereiten. Allerdings spielt mittlerweile auch schon die folgende Generation eine Rolle. Während der Diktator Drakor sich selbst für den von der Prophezeiung vorhergesagten Retter hält, der alle 5 Elemente in sich vereint, schreiben andere der jungen Nura, Adoptivtochter der ehemaligen Botschafterin des Wasservolkes, Lorena, diese Rolle zu. Ohne Wissen der Erwachsenen plant diese zusammen mit anderen Kindern ihre eigene Rebellion. Weder die erwachsenen noch die jugendlichen Rebellen können ahnen, dass sich eine ganz andere, für alle überraschende Entwicklung anbahnt.
    Wenn man – wie ich in diesem Fall – nur den 1. und den letzten Teil eines Mehrteilers kennt, fehlt einem bei letzterem natürlich einiges an Hintergrundwissen. Trotzdem kann man in diesem Fall die dazwischenliegenden Entwicklungen halbwegs nachvollziehen. Lediglich Details fehlen. Nach dem Lesen dieses Abschlussbandes, den die Autorin natürlich auch wieder aus wechselnden Blickwinkeln verschiedenster Beteiligter erzählt, besteht trotzdem der Wunsch, die fehlenden Bände bei Gelegenheit nachzuholen. Da sowohl Anfang als auch Ende ein sehr interessantes Fantasy-Abenteuer erzählen, dürfte das sehr wahrscheinlich keine vertane Zeit sein, kann man diese Pentalogie doch schon als Fantasy-Epos bezeichnen.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschluss der Geschichte der 5 Völker und der diese alle betreffenden uralten Prophezeiung.

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