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The Passengers (ePub)

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»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten...
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Kommentare zu "The Passengers"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Libby vertraut den selbstfahrenden Autos nicht. Zu viel schlimmes hat sie schon erlebt. Als sie in eine Komission gerufen wird die entscheidet ob die KI Autos oder die Menschen Unfälle zu verschulden haben, entgeht ihr diese Ironie nicht. Doch Libby ahnt nicht wie sehr dieser Tag ihr Leben verändern wird, denn plötzlich meldet sich ein Hacker bei der Komission: er hat 7 Autos entführt und droht alle umzubringen. Nur ein Auto und damit nur ein Passagier darf überleben. Und Libby muss entscheiden wer.

    MEINE MEINUNG
    Von John Marrs kenne ich bereits das Buch 'The One'. Eine großartige Dystopie mit einem wahnsinns Plot und vielen unerwarteten Wendungen, dazu ein leicht zu lesender Schreibstil. Genau das gleiche erhoffte ich mir von seinem neuen Buch und wurde nicht enttäuscht.

    Im Buch begegenen wir eine Menge Charaktere, doch da alle so verschieden sind, fällt es nicht schwer diese auch auseinander zu halten. Da jeder einzelne Charakter immer wieder dazu kommt die Geschichte aus seiner Perspektive zu erzählen, lernen wir diese auch etwas besser kennen und bekommen auch mit das jeder einzelne etwas zu verbergen hat.
    Und gerade diese Geheimnisse machen das Buch unfassbar spannend, denn nach und nach werden diese aufgedeckt und bescheren den Lesern so eine unerwartete Wendung nach der anderen. Kaum hat man sich von der ersten Wendung erholt, kommt auch schon die nächste.

    Der Autor versteht es seinen Spannungsbogen nicht nur zu halten, sondern auch immer mehr zu steigern. Zumindest bis zum nahenden Schluss, denn dann wurde es mir persönlich etwas zu langatmig, Gute 80 Seiten weniger hätten dem Buch sehr gut getan. Und das Ende selbst war mir etwas zu kitschig, es passte nicht zum Rest des Buches.

    Was wirklich positiv auffallend war: der Autor schreibt sehr intelligent. Er kann große Gedanken ganz verständlich nieder schreiben und das auf eine Art die auch den Leser zum nachdenken anregt. Er zeigt uns unser heutiges Verhalten auf und wohin das alles führen könnte. Dadurch wird die Handlung sogar noch ein bisschen gruseliger. Aber es sind nicht nur Themen wie Künstliche Integelligenzen oder der Stellenwert von Social Media und wie mit Daten umgegangen wird. Es geht auch um den Menschen selber, wie er lebt und wie er sich verhält. Und vor allem geht es um Moral und Ethik im Buch - das zeigt uns der Autor in fast jedem Kapitel. Sozialkritisch, aber auf eine leicht verständliche und auch unterhaltende Art. John Marrs trifft damit genau den Puls der Zeit.

    FAZIT
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war fast durchgehend spannend, es war etwas ganz neues und es ermutigt zum nachdenken. Nur der Schluss hat mir nicht gefallen, es wurde dann doch leider etwas zu lang und verlor die Spannung. Deshalb nicht die volle Punktezahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa-Tim, 12.02.2023

    Als Buch bewertet

    Mich hat das Cover, sowie der Titel sehr angesprochen. Ich war sehr gespannt auf mein erstes John Marrs Buch und wurde nicht enttäuscht.

    Es liest sich sehr gut. Anfangs wurden erst einmal die Charaktere vorgestellt. Das war noch nicht so spannend, aber sehr brauchbar für den Rest der Geschichte. Und dann ging es richtig los.

    Es geht darum, dass ein Hacker mehrere autonome (selbstfahrende) Autos entführt. Und was dann passiert ist unfassbar. Wie würde man selbst reagieren? Welche Entscheidungen würde man selbst in diesen Situationen machen?

    Es sind definitiv krasse Diskussionsthemen die John Marrs aufzeigt. Worüber ich mich mit meiner Buddyread-Partnerin auch intensiv ausgetauscht habe. John Marrs zeigt Themen auf, von denen wir gar nicht mal so weit entfernt sind.

    Die Protagonisten waren stimmig in ihrer Rolle. Das Ende hatte noch so einige Überraschungen offen.

    Für mich war es rundum ein sehr gelungenes Buch mit sehr tiefgründigen Themen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Alexa K., 13.07.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: England in naher Zukunft: Die Autos der Klasse 5 fahren völlig selbstständig und bringen ihre Passagiere dorthin, wohin der Fahrer sie programmiert hat. Das hat natürlich den Vorteil, dass man die Fahrtzeit gut für andere Dinge nutzen kann. Nur, wie sicher sind die Computersysteme, die in den Fahrzeugen verbaut sind?
    Diese Erfahrung machen acht Menschen, als plötzlich eine Computerstimme sagt, dass sie nicht mehr die Kontrolle über die Fahrzeuge haben. Und das dicke Ende: nur einer wird diese Irrfahrt überleben. Wer das ist, darüber entscheidet eine Kommission und das Internet, denn die Zuschauer sollen abstimmen, wer es verdient hat, weiterzuleben…

    Meine Meinung: Diese Geschichte hat mich des Öfteren erschauern lassen! Denn was ist das bitteschön für eine Horrorvorstellung? Du sitzt nichtsahnend in deinem Auto und hast ein Ziel und plötzlich sagt dir jemand, dass dir nur noch gute zwei Stunden bleiben, bis du stirbst…

    Die Regierung hat eine Unfallkommission ins Leben gerufen, der verschiedene Leute angehören und die darüber zu entscheiden hat, ob die selbstfahrenden Autos eine Mitschuld an Verkehrsunfällen tragen. Jede Woche sitzt auch ein Bürger in der Kommission. In dieser Woche ist dies Libby Dixon. Zu Beginn noch etwas eingeschüchtert vom Minister Jack Larsson, wächst sie aber in dieser Geschichte über sich hinaus. Ihren Charakter fand ich sehr interessant. Witzig war die Situation, dass sie seit einem halben Jahr nach einem Mann sucht, den sie in einem Club kennengelernt hat, aber nicht einmal den Namen weiß. Und plötzlich sieht sie über die Monitore genau dieses Gesicht vor sich!

    Aber auch die Passagiere lernen wir in einzelnen Kapiteln besser kennen. So hat jeder dieser Passagiere etwas zu verbergen und das kommt dann ans Licht und wirft so natürlich ein schlechteres Bild auf die jeweilige Person. Aber wer kann darüber entscheiden, ob ein Ehemann, der noch eine zweite Familie hat, oder eine Schauspielerin, die jahrelangen Kindesmissbrauch ihres Ehemannes gedeckt hat, sterben soll? Interessant zu sehen, wie der öffentliche Mob reagiert und wie schnell die Menschen hier umschalten.

    Die Kapitel sind gut strukturiert und auch durch die kleinen Nachrichteneinspieler wird das Buch aufgelockert. Der Schreibstil ist ähnlich wie im Vorgängerbuch „The One“ und hat mir sehr gut gefallen. Spannend wird das Buch durch die Tatsache, dass man nicht weiß, wer das Ganze überleben wird! Vom Ende war ich wirklich überrascht, auch wenn es vielleicht etwas überzogen wirkt. Manchmal war mir auch zu viel Technikinhalt, aber ansonsten wurde ich sehr gut unterhalten!

    Mein Fazit: Es macht einfach Spaß, John Marrs zu lesen! Er hat außergewöhnliche Ideen und einen Schreibstil mit Wiedererkennungswert! Auch wenn ich den Vorgänger noch besser fand, würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich auch schon auf weitere Werke aus John Marrs´ Feder!

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