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Thieves' Gambit (ePub)

Mitreißender Pageturner mit einer starken Heldin, verbotener Liebe und Enemies-to-Lovers-Romance
 
 
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Liebe. Lüge. Überlebe.
>The Inheritance Games< meets >Squid GameDie Tribute von Panem< nicht mehr gab
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Kommentare zu "Thieves' Gambit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Rosalyn Quest stammt aus einer legendären Diebesfamilie. Um ihre entführte Mutter zu retten, nimmt sie die Einladung zum Thieves‘ Gambit an, einem Wettbewerb für Nachwuchsdiebe.
    Was für eine interessante Story um eine Diebesfamilie und die Teilnahme am Thieves‘ Gambit. Die Leseprobe hatte mich schon gleich in ihren Bann gezogen und ich wollte mehr über dieses Gambit erfahren. Dieser Thriller hat mich nicht enttäuscht. Ich fand die Handlung durchgehend spannend und auch ziemlich unterhaltsam.
    Rosalyn Quest hat mir richtig gut als Protagonistin gefallen und auch die anderen Teilnehmer des Gambits können sich sehen lassen. Der Text ließ sich wunderbar leicht lesen und dieser Thriller hat mir richtig gut gefallen, ist mal etwas anderes. Der Wettkampf war spannend zu verfolgen und auch nicht ungefährlich für die Teilnehmer.
    Die Story um Rosalyn ist nicht zu Ende mit diesem Buch, denn es ist der erste Band der Thieves’ Gambit-Reihe. Es geht also noch weiter.

    Das Buch hat ein super auffälliges Cover, rot-schwarz-gold, zieht die Blicke auf sich und gefällt mir richtig gut.
    Für mich ist das Buch ein sehr gelungener Auftakt der Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica Z., 16.02.2024

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Erster Satz: Eine Quest kann niemandem auf der Welt trauen – außer einer anderen Quest.

    Das Cover finde ich persönlich fast ein bisschen zu viel, ich hab mir zuerst wirklich schwer getan darauf irgendwas zu erkennen. Besonders ansprechend finde ich es auch nicht, aber es geht ja um den Inhalt.

    Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive von Rosalyn, wodurch man sie am besten kennen lernt. Ich fand auch die Beschreibungen sehr gut und ausreichend und konnte mir dadurch die Szenen sehr gut vorstellen.

    Zu Beginn lernt man Rosalyn kennen, die einmal normale Sachen machen möchte und nicht immer nur irgendwas stehlen. Daher plant sie abzuhauen, als sie mit ihrer Mutter einen Auftrag erfüllt, doch ihre Mutter wird entführt und die einzige Möglichkeit an genug Lösegeld zu kommen ist beim Thieve’s Gambit mitzumachen und zu gewinnen.

    Der Einstieg in das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Man liest ein bisschen von dem Lebensstil der Quests und wie was sie tun. Das ganze Thema war wirklich interessant und es kommen auch schon Hinweise aufs Gambit selbst, dadurch wurde man neugierig und wollte weiter lesen.

    Rosalyn fand ich als Charakter gut. Sie hat als Diebin was drauf und wirkte meist recht schlau auf mich, doch offensichtliche Dinge hat sie nicht bemerkt oder gekonnt ignoriert. Manchmal fand ich ihre naive Art störend, doch meist mochte ich sie sehr gerne. Man merkt auch, dass sie alles für ihre Mutter tun würde, obwohl sie sich zuvor immer nur beschwert hat.

    Devroe und Noelia sollten auch erwähnt werden. Beide sind Mitspieler beim Gambit und Noelia kennt Rosalyn schon seit sie klein ist. Ich fand beide Charaktere gut und mochte die Entwicklung von ihnen. Besonders Noelia ist mir mit der Zeit ans Herz gewachsen. Devroe konnte ich lange nicht einschätzen und war da eher skeptisch, wie auch bei den anderen Kandidaten.

    Zuerst muss gesagt werden, dass ich das Buch an zwei Tagen gelesen habe, weil es mich so gepackt hat und das sagt schon einiges aus.

    Es dauert etwas, bis das Gambit wirklich los geht und zuerst scheint es einfach ein Wettbewerb zu sein, doch die EInsätze werden immer höher und es ist auch alles erlaubt während einer Aufgabe. Ich fands gut, dass die Teilnehmer immer mal wieder allein oder auch zusammen arbeiten mussten, denn so lernt man auch die anderen Charaktere kennen und schließt manche ins Herz. Das Gambit selber fand ich super spanned und auch gut gemacht. Die Aufgaben waren sich manchmal recht ähnlich, aber es geht immerhin darum Diebe zu testen und den Besten zu finden, daher war das ok. Da der Schauplatz immer wechselte gab es auch genug Abwechslung.

    Neben dem Gambit bahnt sich auch eine Liebesgeschichte an. Es war von Anfang an klar, dass es so kommen würde und trotzdem habe ich gehofft, dass sie vielleicht eher im Hintergrund passiert. Wäre ich Rosalyn gewesen hätte ich mich nicht auf irgendwen beim Gambit einlassen können, da sie alle gute Lügner sind, aber sie hat ihre Lektionen gelernt und dabei ging es auch um zwischenmenschliche Beziehungen. Die Entwicklung von Rosalyn allgemein hat mir gefallen, denn ihre Familie bleibt immer für sich, sie hat keine wirklichen Freunde und ist ein misstrauischer Mensch, im Laufe der Geschichte aber lernt sie zu vertrauen und Hilfe anzunehmen, das fand ich sehr gut.

    Besonders gefallen hat mir auch die Beziehung zwischen Noelia und Rosalyn. Die beiden mögen sich nicht und das merkt man auch, aber irgendwie können sie auch nicht ohne einander. Ihre Freundschaft hat mir gefallen und hat auch Schwung in die Geschichte gebracht.

    Mit der Zeit habe ich einen Verdacht gehegt, da einiges nicht wirklich zusammen passte und auch komisch war. Das war ungefähr bei der Hälfte und ich hatte (leider) recht, daher gab es für mich gegen Ende nicht die super große Enthüllung und den dazugehörigen Wow-Moment, aber es war trotzdem gut. Passt man allerdings auf kann man sich denken, was am Ende passieren wird.

    Fazit:

    Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und ich freue mich auch schon auf den zweiten Teil, allerdings blieben Überraschungen aus, da man sich als aufmerksamer Leser einiges zusammenreimen konnte. Ich mochte das Gambit aber gerne und fand es sehr cool aus Sicht von Dieben zu lesen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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