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This Is Not The End (ePub)

 
 
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Ein Roadtrip voller Liebe, Überraschungen und verrückter (Un-)Möglichkeiten - witzig, mitreißend und magisch. Für Fans von Adam Silvera

Ein beeindruckendes Debüt voller Humor und ungewöhnlicher Ideen. Auf seinem Blog bewertet Hugh beliebte Filme, Serien...
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Kommentare zu "This Is Not The End"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Tanja P., 06.03.2024

    Als Buch bewertet

    Spoiler Alert

    „Das Ende ist gar nicht so wichtig. Sondern das, was davor war.“ (S. 317)
    Hugh hat gerade die Highschool beendet und verkauft aus einem Eiswagen heraus Eis, das seine Schwester selber herstellt. Die verschiedenen Sorten sind nach berühmten Serienmördern benannt und auch sonst ist sein Leben vom Tod beeinflusst, seit seine Eltern vor 2 Jahren bei einem Autounfall umgekommen sind. Zudem betreibt er den Blog Spoiler Alert, in dem er sich fast besessen mit dem Ende von Filmen, Büchern, Serien und dem Leben berühmter Menschen beschäftigt.
    Eines Tages beobachtet er, wie seine ehemalige Mitschülerin Olivia beim Versuch in das Haus ihres Exfreundes einzubrechen, tödlich verunglückt. Doch ihre Wunden heilen sofort von selbst, denn sie ist unsterblich?! Da er nun ihr Geheimnis kennt, bittet sie ihn, sie im Eiswagen nach New York zu fahren, um ihrem Ex die Kiste abzunehmen, die er ihr gestohlen hat. Hugh lässt sich von ihr zu diesem Roadtrip überreden, schließlich hat er noch etwas gutzumachen ...

    Hugh war immer beliebt, trotzdem hat er nur wenig echte Freunde, die ihn jetzt auch noch „verlassen“, weil sie aufs College wechseln. Er hingegen hat keine Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen soll. Wenn es nach ihm ginge, würde er ewig mit seiner Schwester in ihrem Elternhaus leben und Eis verkaufen – Hauptsache, alles bleibt so, wie es ist, denn Veränderungen machen ihm Angst und mit Enden kann er nicht umgehen.
    Olivia war schon immer eine Einzelgängerin und Außenseiterin, die sich ständig neu erfunden hat: „Das war ja das Verrückte an Olivia: Wann immer ihr danach war, schien sie einfach ihre alte Haut ab zu werfen und von vorne anzufangen, obwohl sie immer noch am selben Ort wohnte, mit denselben Leuten, die sie schon ihr Leben lang kannte.“ (S. 79/80)

    Durch ihren Ausflug, auf dem einiges schiefgeht, lernen sie sich selbst und ihr Gegenüber neu und besser kennen. Vor allem Hugh geht über seine Grenzen hinaus, verlässt seine Komfortzone und spricht endlich über sein größtes Geheimnis und seine größte Angst. Dazu trägt auch bei, dass ihm Olivia erzählt, welchen Lebenslügen er bisher aufgesessen ist und wie er von anderen manipuliert wurde.
    Ich bin sonst keine Fantasy-Leserin, aber der magische Aspekt von Olivias Dasein hat sehr gut in die Geschichte gepasst. Außerdem gefiel mir die Kombination aus Roadtrip und Coming of Age, dass beide auf der Reise erwachsen und sich darüber klar werden, was sie in Zukunft machen wollen.

    „Du und ich, wir wären eigentlich Rivalen wie aus dem Bilderbuch. Ich spüre gar nichts, und du spürst zu viel.“ (S. 110) Molly Morris schreibt unglaublich tiefsinnig und philosophisch über zwei Jugendliche, die jeder auf ihre Weise vom Tod besessen sind. Hugh, weil aus seiner Angst vorm Tod die Angst vorm Leben geworden ist, und Olivia, weil sie ihren Tod schon unzählige Male er- und überlebt und darum vor nichts mehr Angst hat.
    Die Geschichte ist sehr spannend und abwechslungsreich geschrieben, mit liebenswerten Protagonisten, in die man sich gut hinein- und mit ihnen mitfühlen kann. Ein tolles Debüt für junge Leser ab 14.

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  • 3 Sterne

    Anonym, 27.03.2024

    Als Buch bewertet

    This is not the end - Molly Morris

    Hugh ist fasziniert von Enden jeglicher Art. Er schreibt Rezensionen über Filme, Serien und Bücher, bewertet sie danach wie sie ausgehen. Schlechte Enden kann er nicht leiden, deshalb denkt er sich lieber selber welche aus. Veränderungen mag er übrigens auch nicht. Doch als Hugh auf seine ehemalige Mitschülerin Olivia trifft wird die Sache kompliziert. Scheinbar ist sie unsterblich, also kein Ende für Olivia, aber um mehr darüber zu erfahren muss Hugh ihr einen Gefallen tun.

    Er soll ihr helfen eine Kiste mit Olivias wertvollsten Besitztümern zurückzuerlangen. Spontan fahren Hugh und Olivia daher in einem gestohlenen Eiswagen nach New York.

    Auf diesem chaotischen Roadtrip mit allerlei Turbulenzen kommen sich die beiden näher...

    Hugh muss sich damit auseinandersetzen ob es wirklich die Enden sind auf die es ankommt. Weil was wenn du dich immer so sehr auf das Ende konzentrierst, dass du komplett vergisst das hier und jetzt zu geniessen? Schliesslich kann dir ja immer etwas Tolles passieren oder?

    Fazit: Das Buch ist von aussen wunderschön, geniales Cover, tolle graphische Gestaltung und hübscher Farbschnitt. Innen konnte mich das Buch leider nicht ganz überzeugen, stellenweise echt interessant, fand ich es irgendwann einfach verwirrend und etwas anstrengend. Gerade den Lesefluss haben die "Enden" von Hugh gestört, gleichzeitig hatte ich mir nach dem Klappentext doch eine andere Art von Geschichte erwartet. Nichts destotrotz ein spannender Ansatz und auf jeden Fall mal etwas anderes.

    Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    Crazy-Cat-Lady, 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich weiß noch immer nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Es war nicht wirklich schlecht, aber wirklich gut eben auch nicht. Obwohl es durchaus ein richtig gutes Buch hätte sein können. Wenn sich die Autorin einfach auf das Wesentliche an der Geschichte beschränkt hätte.

    Die Figuren sind wirklich sehr schön ausgearbeitet. Sie sind interessant und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Auch die Entwicklung, die sie im Verlauf der Geschichte durchmachen ist wirklich sehr schön und auch nachvollziehbar. Der Roadtrip hat mir ebenfalls gut gefallen und das Ende war sehr passend.

    Das war es dann aber auch mit dem Positiven. Was für mich überhaupt nich gepasst hat, war Olivias scheinbare Unsterblichkeit. Sie wirkte fehl am Platz und wurde auch immer nur mal am Rande thematisiert. Auch, dass man dafür keine Erklärung bekommt, fand ich sehr nervig.

    Ebenso wie Hughs "Tagträume" oder wie man das bezeichnen mag. An einigen Stellen im Buch passiert etwas, teilweise etwas richtig unpassendes. Und dann heißt es plötzlich: "Ach, nein. War gar nicht echt. Das hat sich Hugh jetzt nur eingebildet." Das hat mich gerade am Anfang ziemlich verwirrt und stört den Lesefluss.

    Letzten Endes weiß ich nicht, ob ich das Buch empfehlen kann oder eben nicht. Darum drei Sterne für den guten Ansatz (und ein Schulterzucken für den Rest).

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