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Three Women - Drei Frauen (ePub)

Der SPIEGEL-Bestseller #1
 
 
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Von 0 auf Platz 1 auf den Bestsellerlisten der New York Times und Sunday Times
»Dieses Buch ist so wahr und dadurch so hart, dass man nicht aufhören kann, es zu lesen.« DER SPIEGEL
Alles, was Lina will, ist, dass sie jemand begehrt. Wie ist sie in diese...
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Kommentare zu "Three Women - Drei Frauen"
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  • 3 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 16.01.2020

    Als eBook bewertet

    Es tut mir leid, aber ich konnte dieses Buch nicht zu Ende lesen. Nach ca. 50 Seiten musste ich abbrechen, weil ich die düstere, deprimierende Atmosphäre nicht ertragen konnte.
    Für mich ist auch das Verhalten der Frauen überhaupt nicht nachvollziehbar; ja, vielleicht gibt es solche Frauen, aber ich möchte so was nicht lesen. Schon am Beginn das Verhalten von Taddeos Mutter: warum erträgt sie diesen alten Mann so lange? Das Berichten darüber halte ich auch für voyeuristisch.
    Vielleicht liegt es ja an mir, nicht an dem Text, deshalb gebe ich trotzdem 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 27.01.2020

    Als eBook bewertet

    Drei Frauen, drei Geschichten, drei Schicksale. Über viele Jahre hinweg hat Lisa Taddeo sie begleitet, immer mehr über sie erfahren, Urteile gelesen und sie letztlich zum Inhalt ihres Buchs gemacht. Maggie ist noch minderjährig als sich ihr Lehrer ihr zuwendet. Zunächst ist es nur die Aufmerksamkeit, die sie bei ihren alkoholsüchtigen Eltern nicht erhält, bald schon glaubt sie in ihn verliebt zu sein und kurz danach verfällt sie ihm völlig und gibt sich in totale Abhängigkeit. Lina wird als junges Mädchen Opfer einer K.O. Tropfen Vergewaltigung, doch statt dass sie Mitleid bekäme, wird sie beschimpft und geächtet. Viele Jahre später findet sie sich in einer toxischen Beziehung wieder, aus der sie aufgrund ihrer emotionalen Abhängigkeit und Blindheit nicht mehr herauskommt und auch nicht heraus will. Auch Sloane trägt seit ihrer Jugend Dämonen in sich, die sie viele Jahrzehnte begleiten werden und die sie lange davon abhalten zu erkennen, wer sie ist und was sie braucht, um glücklich zu sein.

    Häppchenweise werden die Geschichten der drei Frauen präsentiert, immer wieder wird dadurch die Erzählung unterbrochen, was jedoch sehr gut passt, um zu unterstreichen, dass es sich nicht um Episoden, sondern um bisweilen jahrelange Martyrien handelt. Was Taddeo besonders gut gelungen ist, ist das Gedankenkonstrukt, in dem alle drei gefangen sind, ein Gefängnis, das sie sich selbst geschaffen haben und aus dem es kein Entkommen gibt. Sie sind intelligent, auch oftmals reflektiert, aber dennoch können sie nicht wie der Leser als Außenstehender ihre Lage erfassen und so handeln, wie es für ihre psychische und auch physische Gesundheit gut wäre.

    Für mein Empfinden ist der Klappentext irreführend. Die drei Geschichten sind keine Schilderungen von Begehren und Lieben, sondern ganz im Gegenteil: die dargestellten Beziehungen sind auf Macht und Machtmissbrauch aufgebaut, emotional wie körperlich wird die Abhängigkeit - sei es wegen des Lehrer-Schülerinnen-Verhältnisses, wegen der einseitigen Zuneigung oder der stärkeren psychischen Konstitution – von den Männern ausgenutzt. Zwar glauben alle drei Frauen zu lieben, sind dankbar für jede Minute, die der Mann ihnen schenkt, für jede noch so abfällige Bemerkung, die sie sich als Zuneigung umdeuten, die Grundvoraussetzungen der Liebe sind jedoch nie gegeben. Es sind keine Beziehungen auf Augenhöhe, keine Ausgewogenheit der Machtverhältnisse und ganz offenkundig ist den Männern ihr Wohlergehen ziemlich egal. Ganz besonders bitter: die gesellschaftlich-soziale Komponente: die Frauen werden durch das Umfeld ein zweites Mal zum Opfer bzw. sogar zum Täter und böswilligen Lügner und Verbreiter falscher Anschuldigungen gemacht.

    Die Bandbreite der Kritiken könnte kaum größer sein, von fulminanter Begeisterung bis totalem Zerriss findet sich so ziemlich jede Stimme zu dem Buch. Einige Kritikpunkte kann ich nachvollziehen, die Autorin hat nur weiße heterosexuelle Frauen portraitiert, hier klafft sicher eine große Lücke, wenn sie umfassend toxische Beziehungen darstellen wollte. Sie wird oft sehr explizit in ihrer Darstellung, ob dies unbedingt immer erforderlich ist, sei dahingestellt, auch erscheint die positive Beschreibung einiger Handlungen bisweilen etwas unpassend, auch wenn die betroffenen Frauen sie in diesem Moment so empfunden haben mögen. Andererseits wirkt alles auf mich authentisch und es werden ganz klar die Widersprüche auch innerhalb der Frauen, aber besonders die Folgen, die diese Erlebnisse für sie haben, aufgezeigt.

    Nach inzwischen mehreren Jahren #metoo Debatte und zahlreichen prominenten Gerichtsverfahren stellt sich jedoch schon die Frage, welchen Beitrag dieses Buch zu den spezifischen Anliegen der Frauen liefert. Für mich ist es nicht das Buch mit der großen neuen Erkenntnis, aber ganz sicher ein lesenswertes Steinchen in dem Gesamtbild, das nochmals unterstreicht, dass die Welt überwiegend aus Grautönen in zahlreichen Schattierungen besteht und ganz sicher nicht aus schwarz und weiß. Und manchmal lohnt es sich einfach, wenn auch bekannte Fakten nochmals wiederholt werden.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise E., 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Im Buch “three women” geht es um das Sexleben von 3 Frauen. Das Buch sollte grundlegende Dinge über das Begehren der weiblichen Natur erforschen.

    Der Schreibstil war sehr spannend, jedoch gewöhnungsbedürftig. Ich war mir beim Lesen nie sicher aus welcher Perspektive Lisa Thaddeo gerade schreibt. Es war eher schwer mitzukommen und zu lesen.

    Ich fand bei der Auswahl des Buches eine Reportage über das weibliche Beghren spannend und wollte es sofort lesen. Auch dass das Buch in den Medien so gehypt wurde, hat mich dazu gebracht es zu lesen.

    Jede einzelne Geschichte der 3 Frauen war sehr aufwühlend, jedoch finde ich die Auswahl der Geschichten etwas fragwürdig. Es geht im Buch vorallem um Unterwerfung, Selbsthass, Demütigung und Gewalt.

    Die Reportage fand ich sehr gut, jedoch das Gesamtpaket etwas fragwürdig.

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