Tödliche Töne / Fräulein Meisner ermittelt-Reihe Bd.1 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Tödliche Töne / Fräulein Meisner ermittelt-Reihe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    zitroenchen, 11.02.2023

    Für mich ist es der erste Roman / Krimi von Heike Beardsley und somit auch mein erster Kontakt mit Fräulein Meisner.

    Die Protagonistin ist super. Sie ist taff, sympathisch und auch nervig. Ich habe sie sogleich in mein Herz geschlossen. Ihr Bulldogge Käthe natürlich auch. Für die beiden gelten keine Regeln, teilweise richtig frech und dennoch sehr liebevoll und sympathisch.

    Ich mag so leichte lustige Krimis. Die Geschichte ansich hätte natürlich gerne etwas spannender und schneller sein dürfen. Für den ersten Band, wo ich die Protagonisten und das Dorf kennenlerne fand ich es allerdings passend.

    Schöner lustiger Zeitvertreib der mich neugierig macht auf Band 2

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  • 5 Sterne

    Silke K., 07.03.2020

    Ein idyllisches kleines Dorf in der Pfalz. Umgeben von Weinbergen. Dorthin hat es „Fräulein“ Lotte Meisner (und sie besteht auf das Fräulein!) vor gut 60 Jahren verschlagen. Sie liebt das Dorfleben. Und sie liebt den Kirchenchor. Regelmäßig geht sie zur Chorprobe, denn große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das lokale Fernsehen hat sich angemeldet. Sie wollen die Ostermesse aufzeichnen. Dafür wir eifrig geprobt. Doch bei der Chorprobe bricht die Solistin plötzlich zusammen und ist mausetot. Lotte glaubt direkt an ein Verbrechen, und informiert die Polizei. Diese kommt auch, glaubt aber genauso wenig wie der hinzugerufene Dorfarzt an eine unnatürliche Todesursache. Die Polizei unternimmt nichts weiter obwohl Lotte (geistesgegenwärtig) das Wasserglas aus dem die Solistin kurz vorher getrunken hat, „sichergestellt“ hat. Aber Lotte nimmt die „Ermittlungen“ auf. Sie befragt unermüdlich sämtliche Chormitglieder, den Dorfarzt usw. usw. Über kurz oder lang stellt sie so einige Vermutungen an und der ein oder andere Dorfbewohner und/oder Chormitglied geraten unter Verdacht. War es der Ehemann der verstorbenen ehemaligen Solistin? Doch warum? War die Neue Solistin nicht gut genug? Aber deshalb jemanden umbringen? Als dann auch die neue Solistin dahinscheidet, gerät auch die „Zugezogen“ in den Fokus von Lotte. Hat sie die Konkurrenz um die Solistenrolle eiskalt ausgeknipst?
    Lotte lässt nichts unversucht, um das aufzuklären. Dabei gerät sie zusammen mit ihrer zuckersüßen Französischen Bulldoggendame Käthe in die ein oder andere urkomische Situation, die einen unweigerlich zum Schmunzeln bringt. Und am Ende gerät sie sogar selbst in Gefahr, als sie dem wahren Täter dann doch irgendwann zu nah kommt.

    Ein tolles Buch, bei dem das Ermitteln im Vordergrund steht. Bei dem man gerne mit Lotte mitraten und mitfühlen will und kann. An der ein oder anderen Stelle sehr erheiternd. Ich habe mehr als einmal laut gelacht. Wer allerdings einen actiongeladenen Krimi mit sich überschlagenden Handlungen und reichlich „Schießerei“ erwartet ist hier falsch!

    Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, so dass man das Buch sowohl in einem Rutsch, als auch in mehreren Abschnitten lesen kann.

    Eine absolute Leseempfehlung für alle, die bei Krimis nicht auf heiße Action und wilde Verfolgungsjagden aus sind, sondern gerne im Stil von „Miss Marple“ ermitteln. Von mir gibt es für diese sympathische Ermittlerin und ihre wundervolle Hundedame 5 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 20.01.2022

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Lotte Meisner erzählt. Ich muss sagen, ich mochte Lotte mit ihrer resoluten, unnachgiebigen und frechen Art, mit der sie bei dem ein oder anderen Bewohner des kleinen Ortes Ganzenheim mächtig aneckt, vom ersten Moment an. Zumal Lotte nicht auf den Mund gefallen ist und sich in jeder Situation zu wehren weiß. Sie hat aber auch ein großes Herz, was sich daran zeigt, wie sehr sie ihre französische Bulldogge Käthe in jeder Situation verteidigt und nicht gezögert hat, sie bei sich aufzunehmen, als sie als Welpe ausgesetzt wurde.

    Mir hat gefallen, dass am Anfang nicht erst alle Figuren groß und breit vorgestellt oder die Verhältnisse im Ort geschildert wurden, sondern dies alles nach und nach im Handlungsverlauf eingeflossen ist. Vielmehr geschieht ziemlich schnell der erste Mord und Lotte beginnt mit ihren Ermittlungen. Dennoch erfahren wir natürlich nach und nach etwas über Lotte und die anderen Mitglieder des Kirchenchors, damit wir uns ein Bild von allem machen können.

    Ich bin richtig gern mit Lotte auf die Spurensuche gegangen und hatte ehrlich gesagt auch eine Vermutung, wer hinter dem Mord stecken könnte, die sich auch bewahrheitet hat. Was ich aber gar nicht so schlimm fand und der Spannung auch keinen Abbruch getan hat, denn ganz sicher war ich mir nicht, denn es gibt einige Verdächtige, die gute Motive hatten.

    Immer wieder zum Lachen gebracht hat mich Lotte mit ihrer frechen Art, die total verfressene, schnarchende und pupsende Käthe, die ihren eigenen Kopf hat und einige der Mitglieder des Kirchenchors, die alle ihre kleinen Marotten hatten, die sie umso liebenswerter gemacht haben. Ebenso ist es der Autorin gelungen, den besonderen Charme des Orts und seinen Bewohnern einzufangen, die einem guten Tratsch nicht abgeneigt sind. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt.

    Fazit:
    Ein humorvoller und spannender Krimi, bei dem wir Lotte Meisner bei ihren Ermittlungen begleiten, als eine Solistin des Kirchenchors nach der nächsten stirbt. Ich bin gern mit Lotte auf die Spurensuche gegangen und habe mich köstlich über Lotte, ihre Hündin Käthe und einige der Kirchenchormitglieder amüsiert. Nun bin ich gespannt, in welchem Fall Lotte noch ermitteln muss.

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