Töte ihn, dann darf sie leben (ePub)

Thriller
 
 
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Ein perfides Spiel: Kann man wirklich seinen Mann töten - um die Tochter zu retten?

Die Psychologin Merette Schulman und ihr Exmann, der Polizist Jan-Ole nehmen eine Auszeit auf einer einsamen Hütte in der Wildnis Norwegens. Doch schon in der ersten...
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Kommentare zu "Töte ihn, dann darf sie leben"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.10.2015

    Als Buch bewertet

    Merette Schulman und Jan-Ole sind nach langer Trennung wieder zusammen. Sie nehmen in einer Hütte in der Wildnis von Norwegen eine Auszeit. Doch dann geschieht das Unerwartete: Jan-Ole wird schwer verletzt und während er im Krankenhaus liegt, erfährt Merette, dass Aksel, ihr ehemaliger Patient, aus der Forensik ausgebrochen ist. Als sie dann auch noch die Nachricht „Töte ihn, dann darf sie leben!“ mit dem Foto ihrer Tochter erhält, steht sie vor der unmöglichen Wahl, wessen Leben sie retten soll. Also macht sie sich auf den Weg, Aksel zu stellen, bevor er Jan-Ole oder Julia wirklich töten kann …

    Der erste Band „Schwesterlein muss sterben“ hat mir schon wirklich gut gefallen. Hier und da gab es für mich Kritikpunkte und kleine Schwächen. Und nun war ich sehr gespannt, wie das Autorenduo sich entwickeln würde. Es ist unfassbar, aber dieser Band legt tatsächlich noch ordentlich etwas obendrauf und wäre im Grunde mindestens sechs Sterne wert!

    Die Entwicklung der Protagonisten ist gut nachvollziehbar und schön aufgebaut. Die kleine Familie, bestehend aus Merette, Jan-Ole und Julia, wird schnell zur Familie des Lesers. Merette und Julia sind nicht mehr ganz so naiv, wie im ersten Teil. Julia teils schon, aber das passt zu ihrem Alter soweit ganz gut. Merette hat wesentlich mehr Instinkt als noch im ersten Band und handelt in meinen Augen sehr viel logischer.

    Fand ich den ersten Band noch jugendbuchtauglich, so sehe ich das hier etwas anders. Der Stil ist genauso gut geblieben, sogar noch besser geworden. Man liest sich fest und möchte nicht mehr aufhören! Auch wenn ich relativ früh einen konkreten Verdacht hatte, wurde ich am Ende doch noch extrem überrascht (obwohl ich richtig lag!). Das Autorenduo hat sagenhaft gute Wendungen eingebaut und das, ohne sie mit Gewalt herbeizuzerren. Es ist ein logischer, in sich stimmender Aufbau und raubt doch den Atem! Die Spannung ist immer greifbar. Kurze Erholpausen sind eigentlich nur dazu da, dem Leser danach einen umso größeren Schrecken einzujagen.

    Ich wurde von Freda Wolff nach Skandinavien mitgenommen, auf eine Reise an Orte, die ich mir sehr gut vorstellen kann, obwohl sie diese nicht übergenau beschreiben. Sie lassen meiner Phantasie genug Spielraum, um mein Kopfkino arbeiten zu lassen. Viele Situationen sind dem Zufall geschuldet – und genau das macht sie für mich so lebensnah, so real und so erschreckend. Menschliche Abgründe tun sich auf. Gefühle werden manipuliert – und der Leser damit ständig von einem Extrem ins andere geworfen. Man spürt beim Lesen regelrecht, wieviel Spaß Freda Wolff beim Schreiben hatten.

    Diesmal ist das Ende nicht so offen, aber man weiß, dass die Serie einfach weitergehen MUSS, denn ein so großer Schwung darf nicht gebrochen werden, da muss einfach mehr kommen!

    Ich bin jedenfalls begeistert und kann diesen Thriller allen Fans des Genres wärmstens empfehlen. Deshalb auch fünf Sterne von mir!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.06.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr gutes Buch.
    Die Psychos sind ganz schön irre.
    Hat mir sehr gut gefallen.
    Sehr empfehlenswert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Barbara E., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch:

    Ein perfides Spiel: Kann man wirklich seinen Mann töten – um die Tochter zu retten?

    Die Psychologin Merette Schulman und ihr Exmann, der Polizist Jan-Ole nehmen eine Auszeit auf einer einsamen Hütte in der Wildnis Norwegens. Doch schon in der ersten Nacht wird Jan-Ole bei einem Überfall schwer verletzt. Während er bewusstlos im Krankenhaus liegt, erfährt Merette: Aksel, einer ihrer früheren Patienten, ist aus der Forensik ausgebrochen. Merette ist überzeugt, dass er für den Überfall auf Jan-Ole verantwortlich ist. Noch am selben Tag erhält sie von ihm eine SMS mit einem Foto ihrer Tochter Julia. Kurz darauf folgt eine weitere Nachricht: „Töte ihn, dann darf sie leben.“


    Die Autoren:

    Freda Wolff ist das Pseudonym des Schriftstellerpaares Ulrike Gerold und Wolfram Hänel. Ulrike Gerold und Wolfram Hänel (beide Jahrgang 1956) haben Germanistik in Berlin studiert und an verschiedenen Theatern gearbeitet, bevor sie gemeinsam zu schreiben begannen. Heute leben und arbeiten sie meistens in Hannover – und schreiben seit über zwanzig Jahren im selben Raum und am selben Tisch, ohne sich dabei mehr zu streiten als unbedingt nötig.


    Meine Meinung:

    Bereits beim ersten Band „Schwesterlein muss sterben“ war ich begeistert Freda Wolff neu für mich entdeckt zu haben. Nun war ich etwas skeptisch, denn jetzt hatte ich eine Erwartungshaltung und habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass man dann auch schnell enttäuscht werden kann. Nicht so bei „Töte ihn, dann darf sie leben“, die Autoren haben es wieder geschafft mich von der ersten Seite an in die Handlung zu ziehen und ich bin wieder begeistert von ihrem Schreibstil und der ganzen Geschichte. Da die gleichen Personen wie im ersten Band eine Rolle spielen hat das Autorenpaar die Handlung so in den nächsten Band eingeflochten, dass man nicht das Gefühl hat etwas verpasst zu haben. Die einzelnen Charaktere sind wieder so gut gezeichnet, dass ich sie mir bildhaft vorstellen konnte. Freda Wolff ist nicht nur ein extrem spannender Thriller gelungen, sondern sie haben es auch wieder geschafft mich hier und da über die Personen mit ihren Eigenarten nachdenken zu lassen. „Töte ihn, dann darf sie leben“ lebt nicht nur von seiner Spannung, sondern greift auch Themen auf wie z.B. Freundschaft und Vertrauen.

    Fazit:

    Wieder vergebe ich Freda Wolff verdiente 5 Sterne und freue mich schon jetzt auf ihr nächstes Buch. Auch wenn der norwegische Touristenverband vielleicht nicht begeistert sein wird, auch ich überlege mir wie Dietmar Bär ob ich in einer einsamen Hütte in Norwegen Urlaub machen möchte.

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