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Tote brauchen keinen Strandkorb / Seniorenkrimi Bd.2 (ePub)

Seniorenkrimi | An der Ostsee wird es tödlich: Eine Mordermittlung mit viel Humor und schrägen Typen
 
 
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Garantiert nicht sterbenslangweilig - ein Ostseetrip mit Leiche
Im Seniorenheim herrscht Chaos. Nach dem Mord an der Küchenhilfe Selma kann nur eines die Gemüter beruhigen: Tapetenwechsel. Also macht sich Frau Mehltau, die Heimleiterin, mit ihren...
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Kommentare zu "Tote brauchen keinen Strandkorb / Seniorenkrimi Bd.2"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 11.06.2023

    Als Buch bewertet

    Die Seniorenresidenz geht auf Tour an die Ostsee! Nachdem die Küchenhilfe Selma ermordet wurde, hilft nur noch eines - eine Renovierung. Dazu müssen die Bewohner aus dem Haus. Pflegerin Monika reist also mit allen 25 Bewohnern per Bus an die Ostsee. Die Fahrt gestaltet sich schon als reiner Hindernislauf, doch es kommt noch schlimmer: Erwin sitzt bei seiner Ankunft tot in seinem Sitz. Ein Fall für Helmut Katuschek, Kriminalhauptkommissar a. D.!

    Helmut Katuschek ist zurück und stellt fest: "Tote brauchen keinen Strandkorb". Julia Bruns gelingt es wieder mit viel Witz den Leser zu fesseln. Schon der Beginn der Reise ist absolut herrlich. Bis der Reisebus endlich abfahren kann, hat man schon so manche Lachträne verdrückt - und auch die Fahrt selbst und der Aufenthalt im Hotel bieten einiges an Situationskomik. Hier ist vor allem Rolf Jürgen zu nennen, der wirklich einfach nur herrlich witzig daherkommt. Aber auch Margot ist diesmal wieder sehr aktiv. Der Fall Erwin bringt hier Spannung ins Spiel. Helmut und Frau Dr. Olga Böttcher, ehemalige Rechtsmefizinerin, wollen den Mord lösen, dabei kommen ihnen Olgas Aussetzer im Gehirn oft gehörig in die Quere, was für einige Komplikationen sorgt. Julia Bruns schreibt locker und leicht, führt die Charaktere mit ihren Spleens und Handicaps jedoch nicht vor. Auch wenn sie hier einige Macken auf die Schippe nimmt, merkt man doch Respekt heraus. Kein Charakter wird hier einfach zur Lachnummer gestempelt. Mir bereitet diese Serie großen Spaß und ich würde mich freuen, wenn Helmut und Olga noch einige Fälle lösen dürften!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 28.05.2023

    Als Buch bewertet

    Für mich war schon das Betrachten des Covers ein Highlight. Dieses verspricht ein tolles Ostseespektakel. Das Chaos herrscht in der Seniorenresident. Dies nach dem Mord an der Küchenhilfe. Um die Gemüter etwas zu beruhigen, macht die Heimleiterin mit ihren 25 Senioren eine Reise an die Ostsee. Auf dieser Reise gibt es überfüllte Raststätten, nur Fertiggerichte und das WC im Bus darf nicht benutzt werden. Dies bringt Helmut, Margot und Co an ihre Grenzen. Das Leid ist beim Anblick der Ostsee fast vergessen, doch etwas stört doch, weshalb sitzt Erwin tot im Strandkorb. Jetzt ist Helmut Katuschek, Kriminalkommissar a. D. gefragt. Die Geschichte hat Humor und ist doch spannend zu Lesen. Es ist eine Mordermittlung mit einigen Passagen, bei denen ich ein Lachen unterdrücken musste. Die Geschichte vermochte mich zu unterhalten. Das Lesen der Geschichte mit dem eigentümlichen Humor vermochte mich zu Begeistern. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Ursula L., 25.09.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich im ersten Buch der Senioren-Krimi-Reihe erfahren habe, dass die Langeweile zuletzt stirbt, zumindest in dieser Seniorenresidenz, wollte ich mit allen an die Ostsee fahren.
    Helmut Katuschek schildert ein weiteres Mal in seiner besonderen Art alle Geschehnisse. Wobei ich immer noch nicht weiß, ob ich Helmut bedauern oder bewundern soll. Bedauern, weil er mit der mir völlig unsympathischen Margot verheiratet ist oder bewundern, weil er alles ertragen kann. Ich glaube, ich hätte seiner Frau schon längst etwas in den Kaffee getan oder in den Schmierkäse gespritzt. Soviel zu dem Thema, ob die Figuren für mich real sind und ich mittendrin im Geschehen stecke.
    Die Senioren dürfen also Urlaub an der Ostsee machen und sollen mit einem Bus dorthin gebracht werden. Schon während der Fahrt passiert so einiges und alle sind im Grunde froh, als sie endlich angekommen sind. Aber es gibt direkt am Anfang eine Leiche, die Helmut und seiner ehemaligen Kollegin Olga vor eine schwere Aufgabe stellt. Die Leiche muss zunächst raus aus dem Bus, aber wie soll das geschehen. Wie sie alles regeln konnten und dann im Grunde auf etwas bestimmtes warten, hat die Autorin hervorragend und mit viel Humor geschildert. Natürlich gab es auch das Rätsel, wieso sitzt Ernst tot im Bus und was ist passiert. Am Ende klärt sich alles mit einer großen Überraschung auf.


    Fazit:
    Mit viel schrägem Humor und etwas Spannung wurde dieses Buch geschrieben. Als Leserin musste ich ebenfalls sehr viel Humor aufbringen. Also sollte nichts sehr ernst genommen werden und vor allem sollte man in der richtigen humorvollen Stimmung sein, wenn dieses Buch gelesen wird, zumindest habe ich bei mir dies festgestellt.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 26.06.2023

    Als eBook bewertet

    wenn senioren verreisen

    Im Seniorenheim steht eine große Renovierung an und da sind die Heimbewohner im weg. So werden sie kurzerhand mit Pflegerin Monika mit einem Reisebus an die Ostsee geschickt. Schon auf der Hinfahrt kommt es zu den ersten Zwischenfällen und dann bleibt Erwin einfach sitzen und steigt nicht aus dem Bus aus. Aber er kann ja auch gar nicht aussteigen, denn er ist tot. Ein Fall für Helmut Katuschek, Kriminalhauptkommissar a. D.

    Dies ist schon das zweit Buch über die Seniorenresidenz, aber das erste habe ich nicht gelesen. Ab und zu hatte ich schon das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Trotzdem war das Buch gut zu lesen und sehr amüsant. Eine ganze Horde Senioren, wobei nicht mehr alle auf der Höhe sind und jeder so seine Eigenheiten entwickelt hat, fährt zusammen in den „Urlaub“. Doch nicht jeder kommt dort lebend an. Wer hat den armen Erwin umgebracht und warum? Helmut und Co haben natürlich die Ermittlungen aufgenommen, doch so richtig schlau wurde ich nicht und mir war bis zum Schluss unklar, wer der Täter ist. Das Ende kam für mich dann doch etwas zu abrupt und ruppig. Zack kam die Heimfahrt und der Täter war bekannt. Doch wie haben sie den Täter überführt? 4 von 5*.

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