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Totenruhe / Tinus Geving ermittelt-Reihe Bd.3 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Totenruhe / Tinus Geving ermittelt-Reihe Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    Katrin N., 21.05.2022

    Erzählt wird die Geschichte durch verschiedene Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen.

    Der Einstieg in die Geschichte war holprig, hat doch der im Anfangsteil geschilderte Fall eigentlich wenig mit dem restlichen Buch zu tun. Die vielen verschiedenen Personen und Namen, welche auch teilweise schwer zu lesen sind, die auch noch von unterschiedlichen Behörden bzw. Ländern kommen, sorgen noch mehr für Verwirrung und haben meinen Lesefluss doch zumindest das ein oder andere mal etwas gestört.

    Die Ermittler, bis auf zwei, bleiben relativ blass und unscheinbar. Die anderen zwei sind mir persönlich, durch ihre beschriebene Art, sehr unsympathisch. Zudem haben sie viel zu viele private Probleme die sich auch auf ihre Ermittlungsarbeit auswirken. Wobei eigentlich kaum ermittelt wird. Alles basiert auf der Intuition eines einzigen und für mich als Leser ist die Lösung dann doch zu einfach. Es gibt keine spannenden Wendungen und auch keine Überraschungen. Außerdem dauert es sehr lange bis die Geschichte wirklich mal etwas an Fahrt aufnimmt. Schade, der Klappentext war sehr vielversprechend und aus dem Plot hätte man viel mehr machen können.

    Das hollywoodreife Finale war dann auch etwas zu viel des Guten.

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  • 4 Sterne

    Karola D., 12.06.2021

    EUROPOL ermittelt in Spanien mit Rückblicken ins Franko-Regime bis 1975.

    Alfanatejo 1975:
    Die Polizei findet die Leiche der siebenjährigen Alina nackt in den Bergen der Sierra de Cebollera, am Todestag des Diktators Franco. Vermutet wird ein sexuelles Gewaltverbrechen, das nie aufgeklärt wird.
    Alfanatejo 2015:
    Erneut wird ein siebenjähriges Mädchen namens Alina zu Ostern entführt. Europol ermittelt nach 40 Jahren, ob es sich hier um einen Nachahmungstäter oder den nie gefassten Täter von einst handelt. Tinus Geving und sein Team rollen den Fall von damals wieder auf. Im Wettlauf gegen die Zeit stoßen diese Ermittler in Archivunterlagen auf eine Verschwörung bis zum Justizminister in der Regierungsspitze. Alina wird gerettet.
    Man fand 1975 Alinas Leiche genau an Francos Todestag. Die Staatsanwaltschaft beerdigte den Fall ganz schnell. Der Tatverdächtige musste ein hoher Offizier bei der Brigada Político-Social gewesen sein, bei Francos Geheimdienst für die Überwachung und Eliminierung oppositioneller Gruppen. Niemand hatte damals den Mut, gegen sie vorzugehen, weil sowohl der Dorfpfarrer, der Dorfpolizist von Alfanatejo als auch der Vater der 1975 verstorbenen Alina bedroht und misshandelt wurden.
    Die Anfangsseiten mit Informationen zu Henning Mikkalsen, NorskOil, Spezialeinheiten der GOES, der Grupos Operativos Especiales de Seguridad, verwirren . Am Ende des Buches tauchen Begriffe wie PET, NorskOil oder Operation ‚Dreadnought‘(das Desaster von Krakau) auf, ohne dass ich als Leser nur dieses Bandes aus der Serie ‚Tinus Geving ermittelt – Reihe 3‘ etwas damit anfangen kann. Insgesamt wirken diese Informationen störend.
    Ich selbst bin nach dem Ende des 2. Weltkriegs geboren und kann nur vermuten, dass Hitler und seine SS und SA nicht nur die deutsche Bevölkerung in ähnlicher Manier behandelt haben. Ein ausgeprägtes Desinteresse für Politik könnte man nach Kenntnis solch übler Verschwörungen auch heutzutage leicht entwickeln.

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  • 4 Sterne

    Daggy, 28.06.2021

    Tinus Geving ist ein deutscher Kommissar, der für Europol arbeitet. Mit seiner französischen Kollegin Chloé und seinem niederländischen Kollegen Piet bringt er in Spanien einen Fall zu Ende. Die spanische Verbindungsbeamtin lädt alle über die Ostertage nach Alfarnatejo ein. Dort lernen sie die achtjährige Alina kennen, ein aufgewecktes Mädchen, dass Tinus sofort in sein Herz schließt.
    In der Nacht wird Alina aus ihrem Zimmer entführt und die Kommissare erfahren, dass ein Mädchen gleichen Namens vor vierzig Jahren zu Ende der Franco-Diktatur in dem Ort verschwand. Damals gab es einen Vertreter der Sicherheitspolizei, der der Skorpion genannt wurde. Er ist nach der Diktatur plötzlich verschwunden, keiner hat ihn seither gesehen.
    Viele alte Bewohner von Alfarnatejo trage eine Schuld mit sich, die erst im Laufe der Geschichte offenbart wird.
    Der Einstieg in das Buch ist mir aufgrund der vielen Charaktere etwas schwergefallen, einige Anspielungen auf die zwei Vorgängerbände konnte ich nicht nachvollziehen. Alle Kommissare von Europol haben wohl schon ein Päckchen zu tragen.
    Die zeitlichen Rückblicke auf die Schrecken der Franco-Diktatur fand ich gut gelungen, auch die Szenen, die aus Alinas Sicht erzählt wurden, zeigen Einfühlungsvermögen.
    Das Buch hatte Spannung und einen geschichtlichen Hintergrund, bot Einblicke über die Osterfeiern in Spanien und zeigte den Zwiespalt zwischen Moral und Überleben auf.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 27.06.2021

    In Alfarnatejo in Spanien wird die siebenjährige Alina entführt. Die Sache erinnert an einen Fall vor etwas vierzig Jahren, als in den Bergen der Sierra de Cebollera ein ebenfalls siebenjähriges Mädchen tot aufgefunden wurde. Der Fall wurde nie geklärt, aber die Polizei ging damals von einem Sexualverbrechen aus. Was hat dieser neue Fall mit der Geschichte von damals zu tun? Tinus Geving und sein Team ermitteln und stoßen auf eine Verschwörung, die in höchste Kreise reicht.
    Ich habe bereits die beiden Vorgängerbände aus dieser Reihe gelesen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und der Fall ist spannend. Die Geschichte spielt auf unterschiedlichen Zeitebenen.
    Mir ist Tinus Geving sympathisch. Er ist ein interessanter und vielschichtiger Charakter und ein guter Ermittler. Um seine Fälle aufzuklären, schiebt er die Regeln auch schon mal beiseite. Auch dieses Mal hat er es mit einem Fall zu tun, wo ihm wieder von oben Steine in den Weg gelegt werden. Aber auch sein Team gefällt mir gut, auch wenn neben der starken Persönlichkeit Gevings die anderen etwas blass bleiben.
    Es ist ein Fall, der unter die Haut geht. Auch die politischen Hintergründe sind interessant, aber erschreckend. Obwohl ziemlich früh klar ist, wer dahintersteckt und was ihn antreibt, bleibt es eine spannende Geschichte.

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