Treffen sich zwei Neurosen... (ePub)
Warum knallt es so oft zwischen den Geschlechtern? Unser Unterbewusstsein sabotiert uns, wo es nur geht! Psychotherapeutin Andrea Jolander erklärt sehr unterhaltsam, was dahintersteckt und warum unser...
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Warum knallt es so oft zwischen den Geschlechtern? Unser Unterbewusstsein sabotiert uns, wo es nur geht! Psychotherapeutin Andrea Jolander erklärt sehr unterhaltsam, was dahintersteckt und warum unser Verstand dabei wenig mitzureden hat. So schärft sie auf unkonventionelle Weise unsere Sinne für das, was Männer und Frauen wirklich ausmacht.
Warum Männer und Frauen oft nicht miteinander können - und manchmal nicht mal mit sich selbst -, entscheidet sich schon früh im Leben. Bereits im Kindesalter wird der Grundstein dafür gelegt, was wir für typisch männlich und weiblich halten. So entstehen Rollenbilder, die uns nicht bewusst sind, uns aber nachhaltig bei der Partnerwahl und im Zusammenleben beeinflussen. Anhand amüsanter Beispiele entlarvt Psychotherapeutin Andrea Jolander den miesen Verräter Unterbewusstsein, sorgt für viele Aha-Erlebnisse und schafft damit Verständnis für uns und den anderen - unverzichtbare Lektüre für eine funktionierende Beziehung und ein großes Lesevergnügen.
- Autor: Andrea Jolander
- 2014, 224 Seiten, Deutsch
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641091616
- ISBN-13: 9783641091613
- Erscheinungsdatum: 17.02.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.40 MB
- Ohne Kopierschutz
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Simone P., 20.05.2017
Als Buch bewertetAndrea Jolander ist der Meinung das unser Gehirn wenig damit zu tun hat das Männer und Frauen so unterschiedlich sind. In diesem Beruf bringt sie uns dazu ihre Wahrheit etwas näher. Ich finde ihre Ansätze sogar sehr gut, würde sie, wahrscheinlich durch ihren Beruf, nicht überall gestörte Menschen sehen. Auch wenn es in der heutigen Zeit wohl übermäßig der Fall sein wird. Natürlich hat sie Recht, wenn sie sagt man würde doch eher mit dem gleichen Geschlecht vorlieb nehmen, wenn dort kein Streit aufkommen würde, das würde dann ja einiges leichter machen. Doch selbst in Gleichgeschlechtlichen Beziehungen kommt es zum Streit, also kann es nicht an Mann und Frau alleine liegen. Diesen Ansatz fand ich toll. Auch, wenn ein bisschen Streit zu Beziehungen dazu gehört, wie ich finde. Sie ist der Meinung das unsere Eltern dafür verantwortlich sind, was diese uns vorleben. Und ihre Eltern sind wiederum dafür verantwortlich, was unsere Eltern von ihnen gelernt haben. In diesem Buch geht es eher um die Geschlechterrollen die verteilt wurden, als um die Geschlechter generell. Frau = Mutter und Hausfrau und Mann = Neandertaler, besorgt das Futter und ist der Beschützer. Andrea Jolander ist gegen dieses Rollenbild. Ich persönlich habe auch nichts dagegen, wenn ein Junge mit Puppen spielt und ein Mädchen mit Autos. Wieso auch? Sind wir mal ehrlich, es gibt heute noch Erwachsene Männer, die mit aufblasbaren Puppen spielen. Doch auch ich fördere das Prinzessinnendasein meiner Nichten und meiner Cousine. Sie sollen sich auch schmutzig machen und ich sage ihnen das sie auch mit Autos spielen können etc. Aber ich liebe es mit ihnen Nagellack zu kaufen oder hübsche Spangen für ihr Haar. Und ich bin der Meinung da ist nichts verwerfliches dran. Natürlich sag ich ihnen nicht „Das ziemt sich nicht für eine Dame“ oder meinem Cousin „Indianer kennen keinen Schmerz“, denn da ist auch für mich die Grenze. Auch Jungs sollen ihre Gefühle zeigen und Mädchen müssen rumsauen.
Doch kann man allen Eltern die Schuld geben, wie die Kinder geworden sind? Natürlich bleiben Dinge an uns hängen, die wir selber nicht einmal wissen. Doch irgendwie ist diese Erklärung doch zu einfach. Denn letzten Endes bleibt es doch an uns, ob wir so bleiben wollen oder es nicht wiederholen wollen. Nicht alles, was unsere Eltern gemacht haben, war schlecht. Es gibt bestimmt auch Kinder, die ein gesundes Mittelmaß finden.
Das Buch war sehr interessant und einiges davon werde ich sicherlich behalten. Ich bin der Meinung, es gibt nicht nur die Wahrheit das alles an den Geschlechterrollen oder an den Verknüpfungen im Gehirn liegt. Ich denke es ist einer Mischung all dieser Dinge.
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