Überleben, irgendwie (ePub)

Autobiografie
 
 
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Wie dennoch leben?
Für Marianne Labisch

Das Licht der Welt erblickt
sich an den Strahlen gewärmt
und in die Finsternis gezerrt
nur Blitze des Schmerzes
erhellen das junge Leben
von der Mutter geschenkt
und vom Vater missbraucht

Wie dennoch...
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Kommentare zu "Überleben, irgendwie"
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  • 5 Sterne

    andrea w., 30.10.2022

    Dieses Buch ist eine Autobiografie der Autorin, Marianne Labisch. Hier erzählt und berichtet sie  über ihre Kindheit und auch über ihre Jugend. Nun zu Beginn des Buches liest es sich wie eine ganz normale Kindheit in dieser Biografie.  Doch dann entdeckt man rasch das es doch nicht ganz genau so ist wie bei vielen anderen Menschen. Denn es gibt durch den Vater doch finanzielle Schwierigkeiten und das ist natürlich ein großes Thema. Dann stirbt auch noch die Mutter der Autorin nach einem Verkehrsunfall und es wird jetzt noch alles viel schlimmer. Marianne und ihre Schwester versuchen alles mögliche um damit klarzukommen, aber sie wussten jedoch das sie keine Hilfe bekommen werden. Es macht einen sprachlos, hilflos und traurig wenn man weiterliest. Denn der Alltag besteht aus sexueller Misshandlung, finanziellen Sorgen und Alkohol. Es ist einfach nur furchtbar und macht einen wütend wie mit Menschenleben umgegangen wird und es gibt keine Hilfe und niemand ist für die Kinder da.

    Ich finde es sehr mutig von der Autorin, den Leser an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Denn auch heutzutage gibt es leider noch immer genau diesen furchtbaren Alltag bei vielen Kindern. Und auch hier gibt es nur selten Hilfe.

    Diese schrecklichen Erlebnisse musste die Autorin jahrelang ertragen und es ist bewundernswert das sie nun diesen Schritt mit diesem Buch macht um aufzuzeigen und zu verstehen, das man nicht wegschauen darf.

    Doch es gab bei Marianne auch schöne Erinnerungen und die erzählt sie uns auch in dem Buch...wie etwa : die Weihnachtsgeschenke, die erste Party und auch ihre erste Liebe. Doch vergessen konnte Marianne die furchtbaren Erlebnisse natürlich nicht und es bleibt genug für immer im Leben eingeprägt. Ich kann mich nur für diesen Mut bedanken denn die Autorin hat alle Themen sehr realistisch beschrieben. Es ist eine wahnsinnig gut beschriebene Biografie, die mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Es darf wirklich nicht mehr ein Tabuthema sein und Marianne zeigt auf und nimmt den Leser mit in ihr Leben. Was mir persönlich auch sehr gut gefallen hat waren die Fotos. Denn dadurch konnte ich mir bildlich alles korrekt vorstellen. Marianne hat dieses Martyrium überlebt und sie ist mutig und lässt sich nicht brechen. Denn nicht nur Marianne ist die Leidtragende sondern auch ihre Geschwister.  Sie, die älteste der Geschwister steht den Kindern bei. Doch versucht sie ein normales Leben zu leben. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und absolut verständlich. Ich danke wirklich der Autorin für dieses mutige Buch. Ich habe den größten Respekt vor Marianne denn mit den Folgen dieser Kindheit muss sie leider leben. Ich habe durch dieses Buch sehr viel gelernt.  Von mir eine absolute und klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Shilo, 31.10.2022

    Schonungslos berichtet Marianne Labisch in ihrer Autobiografie über ihre Kindheit und Jugend. Sie ist geprägt von Gewalt, Alkoholismus und sexuellen Übergriffen von Seiten ihres Vaters. Sachlich und nüchtern berichtet sie von den unvorstellbaren Verhältnissen in ihrer Familie, die niemanden interessierten.
    Dieses Buch ist eine schwere Kost und nicht leicht zu verdauen. Meine Hochachtung gilt der Autorin, ihre Erlebnisse in diesem Buch zu verarbeiten.
    Mein Fazit:
    Dieses Buch zeigt deutlich, dass keiner wegsehen darf, sondern handeln muss. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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