Unheimliche Tage II (ePub)
Rückkehr nach Zwielicht
Erneut müssen Werner Caldenberg und seine zweite Frau Angelika für die Bakarer tätig werden. Erschwerend kommt hinzu, dass auch Christine, Werners erste Frau, deren Tod die Bakarer vorgetäuscht hatten und die sich auf Grund einer von den Bakarern zu...
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Produktinformationen zu „Unheimliche Tage II (ePub)“
Erneut müssen Werner Caldenberg und seine zweite Frau Angelika für die Bakarer tätig werden. Erschwerend kommt hinzu, dass auch Christine, Werners erste Frau, deren Tod die Bakarer vorgetäuscht hatten und die sich auf Grund einer von den Bakarern zu verantwortenden Gedächtnisblockade nicht mehr an ihr vorheriges Leben erinnern kann, für das Vorhaben der Bakarer gebraucht wird. Dazu muss ihre Gedächtnisblockade aufgehoben werden. Als Christine daraufhin mit Werner und Angelika zusammen trifft, gibt es verständlicherweise erhebliche Komplikationen....
Sie müssen jedoch zusammen arbeiten und werden von den Bakarern auf den trostlosen Planeten Zwielicht gebracht. Werner und Angelika erhalten den Auftrag, Daten aus einer Station von einem raumfahrendn Volk, das sich als Heszen bezeichnet, zu sichern. Die Bakarer haben den Verdacht, dass sie von diesen in letzter Zeit mehrfach angegriffen worden sind. Sie haben dabei empfindliche Verluste erlitten.
Die menschliche Siedlung auf Zwielicht hat dagegen andere Probleme. Sie wurde in letzter Zeit vermehrt von Hornteufeln, einer aggressiven einheimischen Spezies, angegriffen.
Auch Werner und Angelika entgehen nur knapp dem Angriff dieser Bestien, als sie die heszische Station verlassen.
Die von ihnen dort gesicherten Daten bestätigen die Bakarer in ihrem Verdacht, dass es die Heszen sind, die iher Raumschiffe und Einrichtungen angreifen. Da es ihnen nicht gelingt, mit diesen eine Kommunikation herzustellen und sie Erkenntnisse haben, die darauf hinweisen, dass Menschen eher in der Lage sind, mit diesen zu kommunizieren schicken sie Werner mit der ihrer Meinung für eine Kontaktaufnahmen besonders geeigneten Christine mit einem neu entwickelten Raumschiff in den Sektor des Weltraums, in dem sie die Heszen vermuten. Sie sollen Friedensverhandlungen zwischen den beiden Völkern anbahnen.
Tatsächlich gelingt es den Beiden, Kontakt zu den Heszen herzustellen. Diese sind jedoch äußerst misstrauisch, vermuten eine Falle und drohen mit der Zerstörung des Raumschiffs.
Auf Zwielicht spitzt sich die Situation ebenfalls bedrohlich zu. Die ehemalige Soldatin Angelika muss mit mangelhaft bewaffneten und schlecht ausgebildeten Siedlern die kleine Kolonie gegen einen noch nie dagewesenen massiven Angriff von Hornteufeln und Allesfressern, grauenhaften Wesen die Alpträumen entsprungen sein könnten, verteidigen. Die Angriffe der einheimischen Wesen scheinen von einer geheimnisvollen, metallisch schimmernden Gestalt, die angeblich schon seit Jahrhunderten in großen zeitlichen Abständen gesichtet wurde, koordiniert zu werden.
Um den interstellaren Konflikt zwischen Heszen und Bakarern zu beenden und die Siedlung der Menschen auf Zwielicht zu retten, sind fast übermenschliche Fähigkeiten notwendig. Werden die drei Akteure über sich hinaus wachsen? An einem mangelt es bei ihnen nicht: Am Willen zum Erfolg, auch um der eigenen Interessen willen....
Sie müssen jedoch zusammen arbeiten und werden von den Bakarern auf den trostlosen Planeten Zwielicht gebracht. Werner und Angelika erhalten den Auftrag, Daten aus einer Station von einem raumfahrendn Volk, das sich als Heszen bezeichnet, zu sichern. Die Bakarer haben den Verdacht, dass sie von diesen in letzter Zeit mehrfach angegriffen worden sind. Sie haben dabei empfindliche Verluste erlitten.
Die menschliche Siedlung auf Zwielicht hat dagegen andere Probleme. Sie wurde in letzter Zeit vermehrt von Hornteufeln, einer aggressiven einheimischen Spezies, angegriffen.
Auch Werner und Angelika entgehen nur knapp dem Angriff dieser Bestien, als sie die heszische Station verlassen.
Die von ihnen dort gesicherten Daten bestätigen die Bakarer in ihrem Verdacht, dass es die Heszen sind, die iher Raumschiffe und Einrichtungen angreifen. Da es ihnen nicht gelingt, mit diesen eine Kommunikation herzustellen und sie Erkenntnisse haben, die darauf hinweisen, dass Menschen eher in der Lage sind, mit diesen zu kommunizieren schicken sie Werner mit der ihrer Meinung für eine Kontaktaufnahmen besonders geeigneten Christine mit einem neu entwickelten Raumschiff in den Sektor des Weltraums, in dem sie die Heszen vermuten. Sie sollen Friedensverhandlungen zwischen den beiden Völkern anbahnen.
Tatsächlich gelingt es den Beiden, Kontakt zu den Heszen herzustellen. Diese sind jedoch äußerst misstrauisch, vermuten eine Falle und drohen mit der Zerstörung des Raumschiffs.
Auf Zwielicht spitzt sich die Situation ebenfalls bedrohlich zu. Die ehemalige Soldatin Angelika muss mit mangelhaft bewaffneten und schlecht ausgebildeten Siedlern die kleine Kolonie gegen einen noch nie dagewesenen massiven Angriff von Hornteufeln und Allesfressern, grauenhaften Wesen die Alpträumen entsprungen sein könnten, verteidigen. Die Angriffe der einheimischen Wesen scheinen von einer geheimnisvollen, metallisch schimmernden Gestalt, die angeblich schon seit Jahrhunderten in großen zeitlichen Abständen gesichtet wurde, koordiniert zu werden.
Um den interstellaren Konflikt zwischen Heszen und Bakarern zu beenden und die Siedlung der Menschen auf Zwielicht zu retten, sind fast übermenschliche Fähigkeiten notwendig. Werden die drei Akteure über sich hinaus wachsen? An einem mangelt es bei ihnen nicht: Am Willen zum Erfolg, auch um der eigenen Interessen willen....
Autoren-Porträt von Martin J. Ost
Martin J. Ost ist Angestellter im öffentlichen Dienst. Er liest gerne Science-Fiction Romane und hat jetzt selber zwei Romane geschrieben. Er ist gespannt, ob diese Leser finden und wenn ja, wie die Reaktion der Leser ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin J. Ost
- 2014, 141 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847698311
- ISBN-13: 9783847698319
- Erscheinungsdatum: 10.08.2014
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