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Unser letzter Sommer am Fluss (ePub)

Roman
 
 
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"Ein sattes, verführerisches Porträt von Begehren." Publishers Weekly

Eine geheime Vergangenheit. Eine verbotene Leidenschaft. Ein Sommer, der alles verändert.

Juli 1973: Ruth und ihre Freundinnen nennen sich die Ophelia-Girls. Am Fluss stellen sie...
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Bestellnummer: 146332161

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Kommentare zu "Unser letzter Sommer am Fluss"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 03.04.2023

    Als eBook bewertet

    Hervorragend
    Das Cover finde ich sehr ansprechend, und auch der Klappentext machte mich neugierig. In dem Roman geht es um eine Familie , die seit kurzem im Haus des verstorben Großvater auf dem Land wohnt. Die 17jährige Tochter Maeve leidet an Leukämie und befindet sich in Remission. Die lange Zeit der Krankenhausaufenthalte und schwieriger Behandlungen haben die ganze Familie stark belastet. Nun kommt über den Sommer ein alter Freund der Eltern, Stuart, und plötzlich entwickeln die Dinge eine eigene Dynamik...

    Der Roman hat mich sehr begeistert. Zuallererst lag dies einmal an der schönen Sprache. Die Autorin schafft es, mit Worten zu berühren und kraftvolle Bilder zu erschaffen . Dies tritt vor allem in den Szenen, die am Fluss und in der Vergangenheit spielen , zutage .
    Die Personen sind allesamt sehr authentisch, zeigen Schwächen und sind verletzlich. Da ist zum einen Ruth, die Ich-Erzählerin, die noch sehr unter dem Trauma der Krebserkrankung ihrer Tochter leidet. Sie ist voller Schuldgefühle, als Mutter alles falsch gemacht zu haben . Die 17-jährige Maeve dagegen leidet auch noch sehr unter den Nachwirkungen ihrer Krankheit, ist verunsichert, schwankt zwischen Zuversicht und Erschöpfung. Stuart, der Familienfreund, scheint auf den ersten Blick sympathisch, aber führt er wirklich nur Gutes im Schilde?

    In kleinen Schritten, sehr subtil beschreibt die Autorin die kaum merklichen Veränderungen, die in diesem Sommer innerhalb der Familie stattfinden. Alles strebt auf Zerstörung hin, als Leser ist man stummer Beobachter und Zeuge davon. Alte Geheimnisse werden aufgerührt, die die Personen auch heute noch kennzeichnen.
    Ein sehr tiefgründiger und schön geschriebener Roman.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und verleitet dazu dieses Buch zu Lesen. Hinter dem Namen Ophelia-Girls verbergen sich Ruth und ihre Freundinnen. Bis etwas sehr Tragisches passiert. Nach Vierundzwanzig Jahren zieht Ruth ihr Mann Alex und die Tochter Maeve in ihr Elternhaus zurück. Als Stuart ein Jugendfreund, zu Besuch kommt, entflammt die Leidenschaft neu auf. Es beginnt die Familienfassade zu bröckeln an. Es kommen Dinge aus der Vergangenheit ans Licht. Beim Lesen merkt man schnell, dass das Verlangen nur fatale Folgen haben kann. Die Protagonisten sind alle sehr gut beschrieben und haben ihre Schwächen und können verletzlich sein. Für mich war der Jugendfreund eine Person, welche ich nicht so recht einordnen konnte. Wie die Veränderungen innerhalb der Familie stattfindet wird hier sehr gut wiedergegeben. Alles deutet auf eine Zerstörung hin. Man liest eine tolle und tiefgründige Geschichte, die es in sich hat. Das Buch empfehle ich gerne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi, 17.04.2023

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen.

    Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von Ruths Eltern zurück. Hier werden Erinnerungen wach und es finden Begegnungen statt.

    Ruth erinnert sich an ihre Jugend 1973, als sie hier mit ihren Freundinnen alte Gemälde darstellten, welche quasi neu arrangiert auf Fotos gebannt wurden. Alle freuen sich an diesem Spiel und Ruth verliebt sich hier in ihren Jugendfreund Stuart.

    24 Jahre später, zurück auf dem viktorianischen Anwesen, erhält die Familie Besuch von Stuart, dem alten Jugendfreund von Maeves Eltern. Er wird eingeladen, einige Zeit hier zu verbringen. Stuart ist Fotograf und hat ähnlich vor, wie damals, Motive alter Gemälde für die Linse zu arrangieren. Maeve ist fasziniert von diesem Menschen. Ihren Vater, Ruths Ehemann, hingegen scheint sie zu hassen.

    Vielleicht sollten manche Geheimnisse nie ans Tageslicht kommen.

    Der Schreibstil von Jane Healey ist leicht und locker. Der Roman ist als Sommerlektüre geeignet. Sowohl 1973 als auch in der Romangegenwart gibt es keine von außen hereinkommenden Konflikte. Die Figuren sind ganz mit sich und ihren Gedanken beschäftigt.

    Seine Spannung bezieht der Roman aus einer Ahnung, die einen von Beginn an beschleicht. Die Beziehung von Ruth und ihrer Tochter Maeve zu Stuart wird lange Zeit völlig unabhängig voneinander erzählt. Als Leser scheint man etwas zu ahnen. Aber man wird von der Autorin noch nicht darin bestätigt. Man muss einfach abwarten bzw. weiterlesen, bis man die Auflösung erfährt und eine ziemlich große Überraschung erlebt. Das ist superb gemacht.

    Erzählt wird jeweils aus beiden Perspektiven, der von Ruth und der von Maeve. Und in beiden Strängen dreht sich alles um Stuart. Die Leichtigkeit der Erzählung erinnerte mich an die Bücher des amerikanischen Schriftstellers Truman Capote. Als lockere Lektüre ist dieser Roman allemal zu empfehlen.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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  • 4 Sterne

    begine, 17.04.2023

    Als eBook bewertet

    Mutter und Tochter

    Unser letzter Sommer am Fluss, ist ein fesselnder Roman der schottischen Schriftstellerin Jane Healey. Es gibt zwei Icherzählerinnen, die sich abwechseln.
    1973 erlebt die junge Ruth mit ihren Freundinnen schöne Tage am Fluss bis eine Tragödie passiert, die sie bis in die Zukunft begleitet. Mit ihrem Vater hat sie kein gutes Verhältnis. Als er stirbt zieht Ruth mit Mann, der siebzehnjährigen Tochter Maeve und den Zwillingen in das Elternhaus.

    Jetzt kommt Maeve zu Wort, sie hatte eine schwere Krebserkrankung.
    Sie fühlt sich von ihrer Mutter zu viel
    beobachtet.
    Da kann ich beide Seiten verstehen. Wenn das Kind so schwer erkrankt ist, macht man sich immer Sorgen.
    Dann verliebt sich Maeve in den Jugendfreund ihrer Mutter. Na ja.
    Der Epilog macht wieder einen Sprung über sieben Jahre.
    Eigentlich ist der Roman fesselnd und spannend geschrieben, aber mir fehlt dann doch noch was, so das ich mit beiden Frauen nicht richtig warm werde.

    Fazit: Unterhaltsam guter Schreibstil.

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