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Vita (ePub)

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Kommentare zu "Vita"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 13.03.2017

    Vita - spannend und man fragt sich wozu ist der Mensch fähig?

    Das Äußere:
    Ein Cover mit der Bezeichnung Vita und einem Sheriff-Stern mit dem Wort Blackwater erinnert an einen Western…wer das allerdings vermutet, denkt mal komplett falsch!

    Der Inhalt:
    Ich lese gern Thriller und Krimis und daher zog mich der folgende Klappentext an.

    »Mit Vita in ein besseres Morgen!« Fortschritt ist unaufhaltsam. Und Vita ist der Katalysator des Fortschritts. Durch die mysteriöse Substanz ist es dem Stadtstaat Blackwater gelungen, seine Vormachtstellung in der Welt auszubauen und zu behaupten. Doch der Untergang der Glory, einem Frachter mit der Jahresproduktion Vita an Bord, bedroht die Zukunft der aufstrebenden Stadt. Friedenshüter Alexander McRoy wird bei seinen Ermittlungen in Ereignisse verstrickt, die erschütternder nicht sein könnten … »Vita ist Fortschritt!«

    Man steigt in eine Welt ein, in der Gewalt, Rohheit und Ausbeutung in der Bevölkerung vorherrscht.
    Die Reichen leben in ihrer Welt und nutzen Mittel und Wege ihre Ziele zu verwirklichen.
    Das Umfeld ist real und vorstellbar gestaltet.
    In dieser Welt lebt ein Friedenshüter welcher aufgrund seiner Erfahrungen und persönlichen Art auf den ersten Blick nicht zum strahlendem Helden mutiert.
    Zu ihm gesellt sich ein Partner mit eigenen Ecken und Kanten.
    Beide ergänzen sich gut.
    Kurzum die Personen polarisieren.
    Der Stadtstaat Blackwater wird mit einer Energie (Vita) versorgt, welche ihres gleichen sucht.
    Durch ein Unglück verliert Blackwater einen Jahresvorrat der Energie.
    Das führt zu Stillstand in Fabriken und Armut in der Bevölkerung.
    Eine Eskalation ist damit vorhersehbar.
    Die arme Bevölkerung bangt ums Überleben und die Oberen feiern.
    Das das nicht so bleiben kann ist klar.
    Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht und durch den stetig ansteigenden Spannungsborgen konnte man gar nicht aufhören zu lesen.
    Mir gefiel gut, daß das Buch einen ungeahnten Realitätsbezug zur Vergangenheit und Gegenwart besitzt und einen über die Spezies Mensch nachdenken lässt.
    Eine Auflösung im Buch gibt es, allerdings nicht wie erwartet.
    Ein kleines Manko hat das Ende….also Herr Autor….da geht noch etwas ;o)

    Das Fazit:
    Ein flüssiger Schreibstil, ein interessantes nicht berechenbares und actionreiches Buch.
    Die Thriller und Krimielemente gefielen mir sehr gut.
    Ebenso das Befassen mit der Steampunk Thematik mit der ich bisher keinerlei Berührungspunkte hatte.
    (M)eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 10.02.2017

    "Nicht wahnsinnig werden. Nicht zusammenbrechen vor Schmerz. Ein anderes Ziel gab es für ihn nicht." - Zitat aus dem Buch.

    Inhalt:
    »Mit Vita in ein besseres Morgen!« Fortschritt ist unaufhaltsam. Und Vita ist der Katalysator des Fortschritts. Durch die mysteriöse Substanz ist es dem Stadtstaat Blackwater gelungen, seine Vormachtstellung in der Welt auszubauen und zu behaupten. Doch der Untergang der Glory, einem Frachter mit der Jahresproduktion Vita an Bord, bedroht die Zukunft der aufstrebenden Stadt. Friedenshüter Alexander McRoy wird bei seinen Ermittlungen in Ereignisse verstrickt, die erschütternder nicht sein könnten … »Vita ist Fortschritt!«

    Zum Cover:
    Das Cover ist sehr schlicht und doch ist es ein Blickfang. Der Stern ist wie ein Magnet, der den Blick anzieht. Das großgeschriebene Wort "Vita" tut sein Übriges dazu.

    Zum Inhalt:
    Wir steigen in das Buch aus einer Erzähler-Sicht ein. Wir erleben wie die Glory untergeht und die Arbeiter der Fabriken davon erfahren. Danach geht es mit dem Mann in schwarz weiter, er schreitet zu seinem Einsatz und greift dabei hart durch. Die Erzähler-Sicht kommt immer wieder vor, macht das Buch aber nur noch interessanter.

    In den ersten Kapiteln viel es mir sehr schwer, mich mit Alexander McRoy zu identifizieren. Ich konnte sein Verhalten nicht wirklich einschätzen, er war mir anfangs ziemlich unsympathisch. Je weiter die Geschichte fortschritt, umso mehr änderte sich das. Man lernt ihn besser kennen, seine Motive treten zu Tage, außerdem entwickelt er sich extrem weiter. Da ich niemanden spoilern möchte, sage ich nichts mehr weiteres dazu.

    Es freute mich, dass die klassischen Steampunk-Elemente vorhanden waren und stark hervortraten. Die Technik wurde wunderbar detailliert beschrieben, sodass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte. Der Stadtsaat Blackwater wurde gut dargestellt, dadurch konnte ich mir ein gutes Bild über ihn "zeichnen".

    Beeindruckt war ich darüber wie gut die Geld- und Machtgier der Menschen beschrieben wurde, ebenso wie der Rat im Krieg handelt. Ähnlich geht es auch in der Realität zu, die Schwachen werden ausgebeutet, die Reichen leben in Saus und Braus.

    Der Autor hat es auch geschafft das Gefühlchaos, das Alexander McRoy durch das gesamte Buch begleitet, glaubhaft dem Leser näher zu bringen. Besonders die Szenen im Krankenhaus, bei der "Offenbarung" oder beim großen Finale.

    Anfangs baute sich wenig Spannung auf, erst nach einigen Kapitel kam diese. Danach gab es für mich eine absolut unerwartete Wendung, bei der wortwörtlich eine Bombe platze. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

    Das große Finale war sehr eindrucksvoll, intensiv, spannend und actionreich. Bei den letzten drei Kapitel konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen und habe sie dann in einem Rutsch durchgelesen. Ein klitzekleines Manko ist vielleicht das offenen Ende.

    Mein Fazit:
    Die Krimi-Thriller-Steampunk Kombination ist hier absolut gelungen. Es gab viel Action, unerwartete Wendungen und große Überraschungen! Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

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