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Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt (ePub)

Von der irren Jagd nach dem Geld
 
 
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Als der Historiker und Comedian Sebastian Schnoy die vergangenen Jahrhunderte nach den besten Finanzstrategien durchsuchte, wurde er selbst zum Goldgräber. In fast jeder Epoche schlummern für ihn versteckte Anlagetipps: Ludwig der XIV. erfindet im Barock...
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Kommentare zu "Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. J., 06.10.2016

    Als Buch bewertet

    Äußerst kurzweilig ist dieses doch immerhin 300 Seiten lange Werk rund um das Thema Geld. Das Augenzwinkern des Comedian steckt überall, so dass es sich um eine äußerst kurzweilige, leicht lesbare und nebenbei gut verständliche Lektüre handelt. Doch merkt man deutlich, dass der Autor auch Historiker ist. Das Prinzip der Tauschhandels ist für jeden noch gut nachvollziehbar doch hier wird auch der Aktienhandel der Börse mit seinen Fallstricken allgemeinverständlich erklärt. Ein gelungenes und durchaus gut recherchiertes Buch von den Anfängen bis zur Gegenwart. Leider ist der Titel nicht ganz passend, denn wer sich Tipps zum Melken erhofft um selbst in die Liga der Superreichen aufzusteigen wird enttäuscht werden. Trotzdem ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre für jeden der sich einen Überblick zu dem Thema Geld verschaffen möchte.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 07.10.2016

    Als Buch bewertet

    "Als der Historiker und Comedian Sebastian Schnoy die vergangenen Jahrhunderte nach den besten Finanzstrategien durchsuchte, wurde er selbst zum Goldgräber. In fast jeder Epoche schlummern für ihn versteckte Anlagetipps: Ludwig der XIV. erfindet im Barock das »must have«, der Vatikan versichert seit dem Mittelalter Unglücke, die im Sündenfall garantiert erst nach dem Tod eintreten und die zu Thurn und Taxis hätten aufmüpfige Konkurrenten wie Uber einfach hinrichten lassen."

    Dieser Klappentext klang sehr gut! Hier erhalte ich Tipps um mein Geld zu mehren. Ich habe die Leseprobe gelesen. Sie war sehr unterhaltsam.

    Nun zum Buch. Der Inhalt ist leicht verständlich, nett geschrieben - leider zog sich das Heitere nicht so ganz durchs Buch. Wer schon etwas mehr Wissen über das Geld und die Geldsysteme hat wird dieses Buch doch etwas langweilig finden. Für Leute die mal eine Einführung in das System möchten, ja für die ist diese Lektüre wie gemacht.

    Aber leider, leider ich habe keine Tipps für die heutige Zeit erhalten, wie ich mein Geld vermehren kann. Sondern man sollte sich mehr mit Familie und Freunden beschäftigen. Und dieser Hinweis ist auf jeden Fall richtig.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Der Historiker und Kaberettist Sebastian Schnoy beleuchtet die irre Jagd nach dem Geld über die Dauer von Jahrtausenden, sehr scharfsinnig und humorvoll.
    Von der Erfindung verschiedener Zahlungsmittel, wie z.B. Kaurischnecken, riesigen Steinrädern oder den ersten Schuldverschreibungen, Staatsanleihen, Inflation, Börsencrashs, Bankenrettung, Konsum, Wirtschaftswachstum, Globalisierung, Sozialismus, Umweltrettung, Krediten, Schulden und vielem mehr erzählt Schnoy, angereichert mit vielen Beispielen, Zitaten und bissigem Witz. Große Fragen und Mechanismen des Kapitals werden dargestellt; manche Erkenntnisse sind nicht neu, aber trotzdem sehr interessant, äußerst kurzweilig und unterhaltsam aufgearbeitet.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita R., 17.10.2016

    Als Buch bewertet

    Money, money, Money.........


    " Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt " von Sebastian Schnoy , war für mich ein abwechslungsreicher , interessanter und vor allem unterhaltsamer Ausflug in die Welt des Geldes, der Wirtschaft und Finanzen.

    Da erfährt man, dass das Kupfergeld letztendlich mehr wert ist als der 100 Euro Schein, wie Papier,- und Hartgeld entstand, dass Ludwig II wegen der hohen Kosten von Schloss Schwanstein in den Starnberger See ging, Klaus Wowereit aber nie am Ufer der Spree gesehen wurde und vieles andere mehr über Schulden, Entstehung des Geldes, dessen Vorreiter die Muscheln waren und man auch auf einer unbewohnten Insel Geld zahlen muss. Da der Autor Kabarettist ist, ist das Ganze sehr humorvoll und unterhaltsam aufgebaut und es macht einfach Spaß auf diese Art und Weise Einblick in die Finanzwelt zu nehmen.

    Mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und deshalb empfehle ich es gerne weiter.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FlipFlopLady007, 27.09.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch dreht sich alles um ein Thema: Das liebe Geld. Wie kam es überhaupt dazu, dass wir keine Tauschgeschäfte mehr machen, sondern lieber alles gegen Geld eintauschen und dieses anschließend für beliebige Güter eintauschen können? Wie funktionieren eigentlich Kredite und woher bekommen die Banken ihr Geld? Ist es heutzutage noch möglich ohne Geld zu leben? Diese Fragen und viele mehr, versucht der Autor in seinem Buch zu beantworten.

    Inhalt:
    Zunächst dachte ich, dass es sich bei diesem Buch um ein Humor volles Buch handelt. Als ich dann zu lesen begann, stellte ich fest, dass es sich auch um eine Art Sachbuch handelt. Es ist also ein humorvolles Sachbuch, dass sich mit dem Thema des Geldes beschäftigt. Die ersten Kapitel, besonders für unser Finanzsystem fand ich sehr aufschlussreich und interessant. Das Ende des Buches hingegen hat mir nicht mehr so gut gefallen. Das mag zum einen an den Themen, die dort behandelt werden liegen, zum anderen hatte ich aber auch das Gefühl, dass das Buch dort langatmig wird.

    Schreibstil und Aufbau:
    Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, die sich jeweils einem bestimmten Aspekt widmen. Die Kapitel an sich, sind wiederum in einzelne Artikel unterteilt. Ein Kapitel befasst sich beispielsweise mit dem Thema Zinsen und Zinseszinsen.
    Der Schreibstil ist relativ locker und humorvoll. Am Anfang des Buches erzählt der Autor beispielsweise eine Geschichte über seinen Nachbarn, der scheinbar ohne Geld auskommt. Dies fand ich ansprechend und interessant. Das Buch liest sich insgesamt recht flüssig. Da es sich jedoch um ein Sachbuch handelt, fehlte mir das gewisse etwas, was mich daran hindert das Buch wieder aus der Hand zu legen. So fand ich besonders am Ende einigen Stellen nicht so spannend.

    Cover und Klappentext:
    Das Cover des Buches hat mich auf den ersten Blick angesprochen. Ich finde das Motiv ansprechend und wenn man genauer hinsieht, auch irgendwie amüsant. Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht und in mir die Idee geweckt, dass es sich um ein humorvolles Buch handelt. Auch der Klappentext deutet in diese Richtung. Diese Hoffnung wurde am Ende des Buches dann ein wenig enttäuscht, da es hier weniger humorvoll zugeht.

    Fazit:
    Wer Lust hat sich mit dem Thema Geld auf humorvolle Art und Weise auseinander zu setzen, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass es sich immer noch um ein Sachbuch handelt.

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