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"Weil Gott sie liebt" (ePub)

Mami Bini und die Familien von casayohana
 
 
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Das Elend behinderter Kinder und misshandelter Frauen in den Hochanden Perus macht Sabine Vogel sprachlos. Die gelernte Kinderkrankenschwester ugründet dafür 2014 den Verein "casayohana" und bietet therapeutische Hilfe an.
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Kommentare zu ""Weil Gott sie liebt""
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Melanie H., 18.06.2023

    Als eBook bewertet

    tolle Frau

    Genre. Erfahrungen

    Erwartungen: Ein Buch über eine mutige Frau lesen, die den Mut hat zu helfen

    Meinung:

    Das Cover des Buches ist passend. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und die Abschnitte sind kurz.

    Ich bin schnell in das Buch hinein gekommen. Ich war total gespannt, denn das Land Peru interessiert mich und ich mag mutige, engagierte Frauen. Und ich kann eins sagen: Ich bin total beeindruckt von Frau Vogel.

    Sie hat viel erreicht - in kurzer Zeit. Man erfährt einiges über ihre Beweggründe und den Weg der Entstehung ihres Hilfsprojektes. Der Leser erfährt auch etwas über die Kinder, ihre Lebensbedingungen und ihre Familien. Hier kommt - leider - mein einziger Kritikpunkt. Ich hätte gerne mehr über die verschiedenen Menschen und ihre Schicksale gelesen.

    Das Buch ist ein Herzensbuch über einen tollen Menschen.

    Fazit: Leider kann ich nur 4 Sterne vergeben. Werde das Buch aber auf jeden Fall weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 29.06.2023

    Als Buch bewertet

    „...Das ist Yohana. Ich habe letzte Woche geträumt, dass sie mit dreizehn über die Wiese laufen wird. Sie wird springen, singen und tanzen. Und jetzt kommst du und willst helfen. Das ist Gottes Geschenk...“

    Die Autorin beginnt ihr Buch mit einem einschneidenden Erlebnis. Yohana lebt in Peru und ist behindert. Ihre Eltern haben für sie getan, was möglich ist. Und das ist nicht viel. Sie leben von der Hand in dn Mund. Bevor Sabine dem Kind helfen kann, stirbt es. Erstaunlich ist für mich in dem Moment die Reaktion des Vaters. Er sieht seine Tochter in der Ewigkeit singen und springen. Für Sabine ergibt das Erleben eine Aufgabe. Sie wird sich um behinderte Kinder und misshandelte Frauen in Peru kümmern.
    Zuvor aber war in ihrem Leben schon eine Menge passiert. In einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, hatte sie Kinderkrankenschwester gelernt und sich zur Kinderintensivschwester weitergebildet. Ihr Glaubensleben folgte nach der Abnabelung vom Elternhaus einem Auf und Ab.
    Die Autorin erzählt ihr Leben sehr ehrlich und tiefgründig und trotzdem mit einem stillen Humor. Sie geht offen mit ihren Zweifeln und Sorgen um
    Schon beim Tod ihrer krebskranken Mutter erkennt sie:

    „...Der Tod ist nicht immer nur furchtbar, sondern er ist manchmal auch eine Erlösung...“

    Im Jahre 2010 kommt Sabine das erste Mal nach Peru. Sie ist eine lebensfrohe Frau, die anpackt, wo nötig, aber nicht „Nein“ sagen kann. Kurz vor einem Burnout kehrt sie nach Deutschland zurück.
    Doch sie hat einen Plan. Nach ihrer Erholung möchte sie wieder nach Peru und bei den Quechos bleiben. Sie will mit Frauen arbeiten. Ich mag ihre bildhafte Sprache.

    „...Mit fremden Verhaltensweisen und Kulturen zu arbeiten, ist das so eine Sache: Der Hund wedelt mit dem Schwanz, die Katze wedelt auch mit dem Schwanz. Bei dem einen ist es ein Zeichen der Freude. Bei dem anderen Aggression...“

    Sehr eindrücklich beschreibt sie die Zustände in Peru. Gleichzeitig erlebe ich, wie aus einem kleinen Anfang ihr Verein „casayohana“ wächst und sich neue Betätigungsfelder erschließt. Logischerweise werde ich dabei auch mit vielen Schicksalen in Peru konfrontiert. Sabine erlebt manch Wunder, will heißen, wenn sie Hilfe brauchte, tat sich plötzlich eine Tür auf, manchmal von völlig unerwarteter Seite.
    Einige Fotos veranschaulichen das Geschehen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigt, was der Einzelne mit Gottes Hilfe leisten kann, wenn es nötig ist und er voll dahinter steht.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 29.06.2023

    Als Buch bewertet

    Obwohl Sabine Vogel in einer christlichen Familie aufgewachsen ist und Gott von klein auf kennt, ist ihr der Glaube und Gott nicht ganz klar. Es vergehen Jahre, bis sie Gott wiederfindet und ihn kennenlernt. Sabine ist gelernte Kinderkrankenschwester und Kinderintensivschwester. Zusätzlich hat sie eine theologische Ausbildung gemacht und ist ausgebildete Seelsorgerin. Nach und nach versteht sie, wo Gott sie mit ihren Gaben und Fähigkeiten einsetzen will. Und sie folgt seinem Ruf. Nach Peru. Dort in Hochanden werden so viele Frauen misshandelt. Kinder mit Behinderung werden aus Scham in Abstellkammern versteckt. Sabine kann und will das nicht mit ansehen und beschließt diesen Frauen und behinderten Kindern zu helfen. Ein Satz, den sie im elterlichen Haus gelernt hat - Wenn du helfen kannst, hilf - wird zu ihrem Lebensmotto. Sie stellt ein Team auf und gründet ein Hilfswerk casayohana. Seit 2014 leitet sie es.

    Meine Meinung:

    Das Buch liest sich sehr gut und einfach. Die Geschichten dieser misshandelten Frauen und behinderter Kinder sind spannend, berührend und schenken Hoffnung. Sabine vermittelt ihnen, dass Gott sie liebt. Er sieht sie und ist immer bei ihnen.

    Ich bewundere Sabine für ihren Mut in ein fremdes Land zu gehen. Sie erzählt ehrlich von ihren Ängsten, Sorgen, Irrwegen im Glauben und ihren Erlebnissen mit diesen Frauen und Kindern. Ich bin ihr sehr dankbar für die Offenheit.

    Mich hat das Buch nachdenklich gemacht und mir deutlich gezeigt, jeder kann helfen. Man muss nicht dafür hochgebildet sein, es reicht schon das, welche Gaben/Talente Gott einem geschenkt hat.

    Ich empfehle das Buch von Herzen. Es hat auch einige bunte Fotos.

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