Werbefilm als Experimentierfeld: Eine Untersuchung über den Werbefilm der 20er und 30er Jahre (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Werbung II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der...
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Produktinformationen zu „Werbefilm als Experimentierfeld: Eine Untersuchung über den Werbefilm der 20er und 30er Jahre (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Werbung II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit liegt der Schwerpunkt darin, die
Werbefilmentwicklung sowohl von ihrer technischen als auch von ihrer
inhaltlich-ästhetischen Seite zu behandeln. Hauptaugenmerk dieses
Beitrages soll die nähere Verfolgung der Beziehung zwischen Technik
und Kunst in einem beschränkten Zeitraum und in einer bestimmten
Filmbranche sein: Der Werbefilm. Welche Merkmale haben die
Erscheinung Werbefilm charakterisiert? War es eine verkaufsfördernde
Maßnahme oder bedeutete er vielmehr eine Plattform, den
Ideenreichtum neuer und altbewährter Künstler zu verwerten?
Bestimmten die technischen Errungenschaften das Erscheinungstempo
der inhaltlich-ästhetischen Impulse? Welche Synergiekräfte
ermöglichten diese produktive Zusammenarbeit? Unter welchen
Bedingungen führte diese gemeinsame Arbeit zum Erfolg?.
Im chronologischen Hausarbeitsaufbau wird diesen Leitfragen
nachgegangen mit der Absicht, dem Leser die zum Teil verkannte
Erfolgsgeschichte dieses Filmmetiers zu zeigen. Das Subgenre
Werbefilm wechselte im Laufe der Zeit drastisch seine Rolle von
Begleiterscheinung der Filmindustrie wurde es später als
Propagandafilm zu Kriegszwecken missbraucht und in seinem Zenit
war es als unerlässlichen Experimentierkasten, wo die innovativsten
Ideen ausprobiert werden konnten. Anhand dieser Tatsache soll die
Hausarbeit herausfinden, welcher Bezug zwischen technischem
Fortschritt und ästhetischem Impuls besteht und welchen Stellenwert
der Werbefilm zur damaligen Zeit in der Filmindustrie besaß.
Die Literaturrecherche in bezug auf den Werbefilm war stetig mit
Schwierigkeiten behaftet. Es ist folgerichtig so, dass diesem Subgenre
bis Dato von der Wissenschaft wenig Beachtung geschenkt wurde. Die
einzige Herausgabe einer Monographie, welche sich dem Werbefilm
auf inhaltlich-ästhetischer Ebene vollständig widmete, liegt bereits
zwanzig Jahre zurück. Beachtenswert waren die Literaturquellen,
welche zu Anfertigung dieser Hausarbeit herangezogen wurden. Diese
stammten hauptsächlich aus der Dekade der 20er und Anfang der 30er
Jahre. Sie beruhten meistens auf Meinungen oder Kommentaren der
Autoren, ohne dass sie einen methodologischen-wissenschaftlichen
Anspruch hatten.
Werbefilmentwicklung sowohl von ihrer technischen als auch von ihrer
inhaltlich-ästhetischen Seite zu behandeln. Hauptaugenmerk dieses
Beitrages soll die nähere Verfolgung der Beziehung zwischen Technik
und Kunst in einem beschränkten Zeitraum und in einer bestimmten
Filmbranche sein: Der Werbefilm. Welche Merkmale haben die
Erscheinung Werbefilm charakterisiert? War es eine verkaufsfördernde
Maßnahme oder bedeutete er vielmehr eine Plattform, den
Ideenreichtum neuer und altbewährter Künstler zu verwerten?
Bestimmten die technischen Errungenschaften das Erscheinungstempo
der inhaltlich-ästhetischen Impulse? Welche Synergiekräfte
ermöglichten diese produktive Zusammenarbeit? Unter welchen
Bedingungen führte diese gemeinsame Arbeit zum Erfolg?.
Im chronologischen Hausarbeitsaufbau wird diesen Leitfragen
nachgegangen mit der Absicht, dem Leser die zum Teil verkannte
Erfolgsgeschichte dieses Filmmetiers zu zeigen. Das Subgenre
Werbefilm wechselte im Laufe der Zeit drastisch seine Rolle von
Begleiterscheinung der Filmindustrie wurde es später als
Propagandafilm zu Kriegszwecken missbraucht und in seinem Zenit
war es als unerlässlichen Experimentierkasten, wo die innovativsten
Ideen ausprobiert werden konnten. Anhand dieser Tatsache soll die
Hausarbeit herausfinden, welcher Bezug zwischen technischem
Fortschritt und ästhetischem Impuls besteht und welchen Stellenwert
der Werbefilm zur damaligen Zeit in der Filmindustrie besaß.
Die Literaturrecherche in bezug auf den Werbefilm war stetig mit
Schwierigkeiten behaftet. Es ist folgerichtig so, dass diesem Subgenre
bis Dato von der Wissenschaft wenig Beachtung geschenkt wurde. Die
einzige Herausgabe einer Monographie, welche sich dem Werbefilm
auf inhaltlich-ästhetischer Ebene vollständig widmete, liegt bereits
zwanzig Jahre zurück. Beachtenswert waren die Literaturquellen,
welche zu Anfertigung dieser Hausarbeit herangezogen wurden. Diese
stammten hauptsächlich aus der Dekade der 20er und Anfang der 30er
Jahre. Sie beruhten meistens auf Meinungen oder Kommentaren der
Autoren, ohne dass sie einen methodologischen-wissenschaftlichen
Anspruch hatten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jose David del Rio Garcia
- 2003, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638232654
- ISBN-13: 9783638232654
- Erscheinungsdatum: 26.11.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.52 MB
- Ohne Kopierschutz
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