Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit (PDF)
In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
25.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit (PDF)“
In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscherinnen und Forscher darum, möglichst evidente, das heißt belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie oft als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahr.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen
Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen
Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.
Autoren-Porträt
Georg Ruhrmann, Prof. Dr., studierte Philosophie, Soziologie und Biologie in Marburg und Bielefeld. Im Jahr 1997 Rufe an die Technische Universität Ilmenau und an die Universität Jena, Lehrstuhl Grundlagen der medialen Kommunikation und der Medienwirkung. Sabrina Heike Kessler, Dr., Studium der Medienwissenschaft, Psychologie und Germanistischen Sprachwissenschaft in Jena. Seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Grundlagen der medialen Kommunikation und der Medienwirkung. Lars Guenther, Dr., Studium der Medienwissenschaft, Neueren Geschichte und Germanistischen Literaturwissenschaft in Jena. Seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Grundlagen der medialen Kommunikation und der Medienwirkung.
Bibliographische Angaben
- 2016, 1. Auflage, 248 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Georg Ruhrmann, Sabrina Heike Kessler, Lars Guenther
- Verlag: Herbert von Halem Verlag
- ISBN-10: 3869621974
- ISBN-13: 9783869621975
- Erscheinungsdatum: 22.06.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 16 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit".
Kommentar verfassen