Wolfsversprechen (ePub)

 
 
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»Mein Wald. Mein Wild.« Demonstrativ baute sich der Angesprochene vor dem Wolf auf. Das verletzte Tier hob matt den Kopf.

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Kommentar zu "Wolfsversprechen"
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    Frank W. W., 21.12.2021

    Vegetarier und andere Wölfe

    Klappentext:
    Kelly soll ein magisches Artefakt für eine Ausstellung in Phila­delphia aus Deutsch­land abho­len. Es han­delt sich um einen Gür­tel aus Wolfs­fell, der laut einer ural­ten Sage sei­nen Trä­ger in einen Wer­wolf ver­wan­delt. Die ange­hende Wis­sen­schaft­lerin glaubt weder an Magie noch an Wer­wölfe. Des­halb hat sie keine Ahnung, dass längst ein Wolf Jagd auf sie macht. An die Liebe glaubt sie übri­gens auch nicht. Doch dann ist da dieser selt­same Ben von Thal­berg, der sie völlig aus dem Kon­zept bringt.

    Rezension:
    Da ihre Chefin durch eine Verletzung ausfällt, soll Kelly für das Muse­um, bei dem sie arbei­tet, eine wert­volle Leih­gabe in Deutsch­land abho­len. Dass sie durch ihre Groß­eltern Deutsch spricht, kommt ihr da zugute. Schon auf der An­reise lernt sie einen mys­teri­ösen Mann kennen, der auch noch das­selbe Ziel hat. Könnte der hinter dem kost­baren Arte­fakt her sein? Aber wer glaubt schon ernst­haft an Wer­wölfe? Das ist doch schließ­lich nur ein Volks­glaube!
    Wer Klara Bellis’ „Trywwidt“-Trilogie kennt, weiß natür­lich, dass sie sich in der Vam­pir-Popu­lation ihrer Um­ge­gend aus­kennt. Da liegt es natür­lich nahe, dass sie ihren Lesern jetzt auch Ein­blicke in die hei­mi­sche Wer­wolf-Gesell­schaft ver­mittelt. Eine deutsch­stäm­mige Kana­dierin soll in die­ser Geschichte ein wert­volles Arte­fakt abho­len, das in engem Zusam­men­hang mit dem Wer­wolf­glau­ben steht. Aller­dings ste­hen den Urban-Fan­tasy-Ele­men­ten auch deut­liche Roman­tik-Ein­flüsse zur Seite. Hand­lungs­ort ist genau wie in den „Tryw­widt“-Büchern das fik­tive Berg­stadt, dass aller­dings recht leicht als Inkar­nation Magde­burgs zu iden­tifi­zieren ist. Und wenn wir schon am Ver­glei­chen sind: Auch wenn diese No­velle als gelungene Urban Fan­tasy bezeich­net wer­den kann, erreicht sie doch nicht den Sucht­faktor und den gelun­genen Humor der Vampir-Tri­logie um die Elfe Tryw­widt und den Vam­pir Kor­win Schwarz­vogel.
    Die Autorin erzählt ihre Story aus der Perspektive eines auktori­alen Erzäh­lers, wobei ihre Prota­gonis­tin stets im Zent­rum des Gesche­hens ver­bleibt. Am Ende erscheint die Geschichte ‚aus­er­zählt‘, sodass eine Fort­setzung nicht allzu wahr­schein­lich er­scheint.

    Fazit:
    Werwölfe im Harz? Tragen Werwölfe Gürtel? Diese Urban-Fan­tasy-Novelle geht diesen wich­tigen Fra­gen auf den Grund.

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