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Zwielicht 14 (ePub)

 
 
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Zwielicht 14 bietet die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln.

Zwielicht - das deutsche Horrormagazin
Dämmriges Licht, verschwommene Konturen. Die Realität hat einen Riss. Aus ihr heraus treten die unterschiedlichsten...
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Kommentare zu "Zwielicht 14"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 12.09.2021

    Das Horrormagazin Zwielicht beschert dem Leser in Band 14 wieder einige gruselige Gustostücke. 14 Kurzgeschichten und 2 interessanten Artikeln, die sich unter anderem mit Kannibalismus oder dem Filmklassiker ,, Was geschah wirklich mit Baby Jane “ befassen, lassen wieder einmal das Horrorherz höher schlagen.
    Die Bandbreite reicht dabei von unheimlichen Begegnungen bis abgefahrenen höllischen Szenen.
    Interessant war dabei unter anderem die Geschichte von Holger Voss in ,,Scullcity“ , wo man als Leser die Handlung rückwärts, also vom Ende bis zum Beginn lesen konnte.
    Wer so wie ich keine Spinnen mag wird bei Harry Harrison Kroll in ,,Altweibersommer“ auf seine gruseligen Kosten kommen.
    Es ist immer schön, wenn man bekannte und auch neue Autoren kennen lernen kann, sowie Geschichten von Altmeistern des gepflegten Horrors wie Algernon Blackwood. Viele Geschichten überraschen zum Schluss, wie die eigentlich süße Geschichte von Jesse Franklin Bone ,, Einfuhrverbot für Horgels. Wo man als Leser nie ahnen würde, wie sich diese entwickelt. Man findet berührende Geschichten wie von Karin Reddemann in ,,Weh Mutterherz“, die fast einer Tragikomödie ähnelt, aber auch unheimliche und blutige wie bei Sascha Dinse in ,, Mel“.
    Die bunte Bandbreite an Geschichten macht die Zwielicht Reihe immer zu einem Lesevergnügen. Die Artikeln am Ende von Achim Hildebrand und Karin Reddemann lesen sich sehr spannend und sind informativ geschrieben, so dass man sie fast schon als eigene Kurzgeschichten lesen könnte.
    Das toll gestaltete Cover von Björn Ian Craig passt perfekt zu der Zwielicht Reihe.

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  • 5 Sterne

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    Rabena, 03.10.2021

    Zum Inhalt:

    Eine Mischung aus 14 Horrorgeschichten der unterschiedlichsten Art von verschiedenen Autor*innen. Darunter drei Erstübersetzungen ins Deutsche: Algernon Blackwood - Skeleton Lake aus dem Jahr 1906, Jesse Franklin Bone - Einfuhrverbot für Horgels (1957) und Harry Harrison Kroll - Altweibersommer (1924)

    Es folgen noch Artikel von Achim Hildebrand über die Bean Familie (Legenden des Kannibalismus) und der Anfang einer Artikelreihe über Baby Jane, den Serienmörder Bela Kiss und "Wenn im Kopf die Flamme erlischt" (Wer kennt ihn nicht, den großartigen Film 'Einer flog über das Kukuksnest' ?)

    Im Anhang finden sich die Ergebnisse des Vincent Preises 2019 und eine Liste von Horrorwerken 2019.

    Zum Schluss noch Infos zu den mitwirkenden Autor*innen.

    Meine Meinung/Fazit:

    Dieses Horrormagazin hat es wirklich in sich! Allein das Cover ist schon gruselig! Dies ist mein erstes Buch der Zwielicht-Reihe, und es wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein.

    Zum Nachdenken angeregt haben mich beispielsweise Puppenspiele von Julia Annina Jorges, Die Fabrik von Michael Siefener und Dark Tourism von Michael Tillmann. Beängstigend auch Escape Room von Ina Elbracht, Lover's Limb von Thomas Kodnat und Scull City von Holger Voss. Richtig blutigen Horror gibt es bei Dante Infernalis von Christian Weis, Mel von Sascha Dinse und Weh Mutterherz von Karin Reddemann. Schön gruselig auch Altweibersommer, Skeleton Lake, Einfuhrverbot für Horgels und Die dicksten Kartoffeln von Vincent Voss.

    Wer gerne Horrorgeschichten liest und diese Reihe noch nicht kennt: unbedingt lesen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 24.01.2022

    Gelungenes Horrormagazin mit 14 abwechslungsreichen Geschichten und 2 interessanten Artikeln

    In der inzwischen bereits 14. Ausgabe der Reihe Zwielicht haben die beiden Herausgeber Achim Hildebrand und Michael Schmidt erneut eine abwechslungsreiche Sammlung an Kurzgeschichten und Artikeln aus den Bereichen Horror und phantastische Literatur zusammengestellt.

    In insgesamt 14 Kurzgeschichten wird ein gelungener Querschnitt der Möglichkeiten, den dieses Genre bietet, abgebildet, so dass jeder Liebhaber hier die eine oder andere Geschichte ganz nach seinem Geschmack finden sollte.

    Meine persönlichen Favoriten waren die Geschichten von Ina Elbracht, Karin Reddemann und Jesse Franklin Bone, dessen Geschichte zwar schon im Jahr 1957 geschrieben wurde und dennoch kein bisschen angestaubt rüberkommt.

    Aber auch die übrigen Geschichten konnten mich gut unterhalten, echte Ausreißer nach unter gab es hier für mich nicht.

    Neben den Geschichten befinden sich in dem Buch noch zwei Essays. Zum einen beschäftigt sich Achim Hildebrand in seiner Reihe „Legenden des Kannibalismus“ mit dem wahren Fall der Familie Bean und zum anderen startet Karin Reddemann eine neue Artikelreihe und liefert dabei interessante Hintergrundinformationen zu einigen mehr oder weniger bekannten Filmen.

    Abgerundet wird das Ganze noch durch einige Listen mit den im Jahr 2019 mit Preisen ausgezeichneten Büchern und Kurzgeschichten sowie zu den in diesem Jahr insgesamt erschienenen Werken aus dem Bereich des Horrors und der unheimlichen Phantastik.

    Auch weitere Informationen zu den an diesem Buch beteiligten Autoren dürfen natürlich nicht fehlen.

    Auch mein inzwischen zweites Buch aus der Zwielicht-Reihe konnte mich wieder gut unterhalten und wird mit Sicherheit nicht mein letztes bleiben.

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