A Beautiful Mind (DVD)

- Audiokommentar des Regisseurs Ron Howard - Audiokommentar des Drehbuchautors Akiva Goldsman - Unveröffentlichte Szenen (optional mit Audiokommentar)

Genre:	Drama
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	A Beautiful Mind
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount, DreamWorks Home Entertainment
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	DREAMWORKS
Verleih:	Paramount
Produktionsfirma:	Brian Gazer
Land / Jahr:	Deutschland / 2006
Darsteller:	Russell Crowe (John Nash) , Jennifer Connelly (Alicia Larde Nash) , Ed Harris (William Parcher) , Christopher Plummer (Dr. Rosen) , Paul Bettany (Charles Herman) , Adam Goldberg (Sol), Josh Lucas (Hansen) , Vivien Cardone (Marcee), Anthony Rapp (Bender), Jason Gray-Stanford (Ainsley), Judd Hirsch (Helinger), Austin Pendleton (Thomas King)
Autor:	Sylvia Nasar
Regisseur:	Ron Howard
Inhalt:	Das preisgekrönte Schizophrenie-Drama.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 73. British Academy Film Award 2020 London Beste Kamera Roger Deakins 92. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2019 Los Angeles Beste Kamera Roger Deakins 71. British Academy Film Award 2018 London Beste Kamera Roger Deakins 90. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2017 Los Angeles Beste Kamera Roger Deakins 70. Golden Globe 2013 Los Angeles Bester Nebendarsteller (TV-Mini-Serie oder TV-Film) Ed Harris 65. British Academy Film Award 2012 London Bester Nebendarsteller Christopher Plummer 84. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2011 Los Angeles Bester Nebendarsteller Christopher Plummer 61. British Academy Film Award 2008 London Beste Kamera Roger Deakins 59. Golden Globe 2002 Los Angeles Bestes Drehbuch Akiva Goldsman 74. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2001 Los Angeles Beste Drehbuchadaption Akiva Goldsman 73. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2000 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Russell Crowe 56. Golden Globe 1999 Los Angeles Bester Nebendarsteller Ed Harris 55. Golden Globe 1998 Los Angeles Beste Originalmusik James Horner 70. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1997 Los Angeles Beste Musik (Drama) James Horner

Darsteller:	Russell Crowe (John Nash) , Jennifer Connelly (Alicia Larde Nash) , Ed Harris (William Parcher) , Christopher Plummer (Dr. Rosen) , Paul Bettany (Charles Herman) , Adam Goldberg (Sol), Josh Lucas (Hansen) , Vivien Cardone (Marcee), Anthony Rapp (Bender), Jason Gray-Stanford (Ainsley), Judd Hirsch (Helinger), Austin Pendleton (Thomas King)
Drehbuchautor:	Akiva Goldsman
Kamera:	Roger Deakins
Komponist:	Ron Howard
Kostüm:	Rita Ryack
Musik:	James Horner
Produzenten:	Brian Grazer , Karen Kehela, Ron Howard , Todd Hallowell
Regisseur:	Ron Howard
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount, DreamWorks Home Entertainment
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	DREAMWORKS
Verleih:	Paramount
Produktionsfirma:	Brian Gazer
Land / Jahr:	Deutschland / 2006

John Forbes Nash, Jr. (Russell Crowe) steht vor einer glänzenden Karriere als Wissenschaftler: Mit einem Stipendium an der Elite-Universität Princeton erfüllt sich der Traum des Jungen aus einfachen Verhältnissen, der ganz allein eine "Spiel- und Entscheidungstheorie" entwickelt, die ihn in das renommierte MIT katapultiert.
Des Guten nicht genug, verliebt sich der schüchterne Mann des Geistes in die lebenslustige Alicia (Jennifer Connelly). Doch gerade als er das Glück mit Händen greifen kann, kommt der Schicksalsschlag - paranoide Schizophrenie. Stimmen und Halluzinationen hämmern sich in sein Gehirn, die Grenze zwischen Wirklichkeit und Wahn verwischt sich. Aber mit Hilfe seiner Frau kämpft er gegen die Dämonen im Kopf. Und gewinnt.
Oscar-Preisträger Ron Howard ("Apollo 13") beweist mit "A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn" einmal mehr seinen untrüglichen Instinkt für menschlich spannende Themen. Das auf einer wahren Geschichte basierende Drama geht an Herz und Nieren. Die Reise des einsamen Genies durch die Abgründe der Finsternis in die Höhen des Lichts ist ein einziger Alptraum - und eine Ode an die Kraft des unbeugsamen Willens.
Russell Crowe trägt diesen furiosen Film auf seinen "Gladiator"-Schultern, driftet in einer außergewöhnlichen Performance in fiebriges Chaos ab. Wenn der Exzentriker sich in der Zeit des Kalten Krieges einbildet, als Code-Dechiffrierer in gefährlichem Einsatz zu sein, glaubt man dem Gejagten die "mission impossible", versinkt mit ihm im Gewühl von Zetteln und Zeichen. Nicht eine Sekunde Larmoyanz oder Langeweile. Hier dominiert das Prinzip Hoffnung. Und das lieben wir.