A Star Is Born (DVD)
Der erfahrene Musiker Jackson Maine (Bradley Cooper) entdeckt - und verliebt sich in - die angeschlagene Künstlerin Ally (Lady Gaga). Sie hat ihren Traum als große Sängerin fast aufgegeben, bis Jack sie ins Rampenlicht rückt. Aber...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „A Star Is Born (DVD)“
Der erfahrene Musiker Jackson Maine (Bradley Cooper) entdeckt - und verliebt sich in - die angeschlagene Künstlerin Ally (Lady Gaga). Sie hat ihren Traum als große Sängerin fast aufgegeben, bis Jack sie ins Rampenlicht rückt. Aber selbst als Ally mit ihrer Karriere durchstartet, bricht die persönliche Seite ihrer Beziehung zusammen, als Jack einen ständigen Kampf mit seinen eigenen inneren Dämonen führt.
Der vierfache Oscar®-Kandidat Bradley Cooper und Popmusik-Superstar Lady Gaga bieten überragende Performances in diesem grandiosen Musikfilm mit wunderschöner Liebesgeschichte und einem Hit-Soundtrack.
Weitere Produktinformationen zu „A Star Is Born (DVD)“
Der erfahrene Musiker Jackson Maine (Bradley Cooper) entdeckt - und verliebt sich in - die angeschlagene Künstlerin Ally (Lady Gaga). Sie hat ihren Traum als große Sängerin fast aufgegeben, bis Jack sie ins Rampenlicht rückt. Aber selbst als Ally mit ihrer Karriere durchstartet, bricht die persönliche Seite ihrer Beziehung zusammen, als Jack einen ständigen Kampf mit seinen eigenen inneren Dämonen führt.
Inhaltsverzeichnis zu „A Star Is Born (DVD)“
- Musikvideos
Film-Infos zu „A Star Is Born (DVD)“
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | A Star Is Born | ||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive | ||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Gerber Pictures, Thunder Road Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2019 | ||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Bradley Cooper (Jackson Maine) , Lady GaGa (Ally) , Sam Elliott (Bobby) , Dave Chappelle , Anthony Ramos, Bonnie Somerville, Andrew "Dice" Clay, Michael Harney | ||||||||||||||||||||||||||||
Autoren: | William A. Wellman, Robert Carson | ||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Bradley Cooper | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Ein alternder Rockstar verliebt sich in ein junges Talent und verhilft dem Mädchen zu einer Karriere, während es mit ihm bergab geht. Viertes Remake des Hollywoodklassikers, mit dem Bradley Cooper ein fulminantes Regiedebüt gibt und Lady Gaga sich als Schauspielerin von Format erweist. | ||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „A Star Is Born (DVD)“
Darsteller: | Bradley Cooper (Jackson Maine) , Lady GaGa (Ally) , Sam Elliott (Bobby) , Dave Chappelle , Anthony Ramos, Bonnie Somerville, Andrew "Dice" Clay, Michael Harney |
Drehbuchautoren: | Eric Roth, Bradley Cooper , Will Fetters |
Kamera: | Matthew Libatique |
Kostüm: | Erin Benach |
Musik: | Lady GaGa , Mark Ronson, Anthony Rossomando, Andrew Wyatt, Bradley Cooper , Lukas Nelson |
Produzenten: | Bradley Cooper , Basil Iwanyk, Bill Gerber, Sue Kroll, Lynette Howell Taylor, Niija Kuykendall, Jon Peters, Ravi D. Mehta, Todd Phillips , Heather Parry, Michael Rapino |
Regisseur: | Bradley Cooper |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | Gerber Pictures, Thunder Road Pictures |
Land / Jahr: | Deutschland / 2019 |
Bibliographische Angaben
- Autoren: William A. Wellman , Robert Carson
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, Spieldauer: 130 Minuten
- Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
- Untertitel: Dänisch, Finnisch, Isländisch, Norwegisch, Spanisch, Schwedisch
- Studio: UNIVERSAL PICTURES VIDEO
- EAN: 5051890316431
- Erscheinungsdatum: 21.02.2019
Rezension zu „A Star Is Born (DVD)“
Viertes Remake des Hollywoodklassiker über einen alternden Rockstar, der sich in ein junges Talent verliebt und ihr zu einer Karriere verhilft.Auch wenn es sicherlich interessant gewesen wäre, einen "A Star Is Born" von Clint Eastwood zu sehen, in dem Beyoncé Knowles die Hauptrolle spielen sollte, darf man Eastwood dankbar sein für seine Entscheidung, den Stoff an seinen "American Sniper"-Star Bradley Cooper abzugeben, der mit 43 Jahren sein Regiedebüt gibt. Es ist elektrisierend und lebendig, aufregend und erfüllt mit purer Lust, seinen beiden Hauptfiguren so nahe zu kommen, wie es mit filmischen Mitteln möglich ist, auf der Bühne und in ihren Momenten zu Zweit. Nie kommt der Gedanke auf, dass man der fünften Fassung einer sehr alten Geschichte zusieht, erstmals verfilmt von George Cukor 1932 als "What Price Hollywood?", am bekanntesten ebenfalls von Cukor als "Ein neuer Stern am Himmel" mit Judy Garland im Jahr 1954 und zuletzt von Frank Pierson mit Barbra Streisand und Kris Kristofferson im Jahr 1976.
Es ist der quintessenzielle Hollywood-Klassiker, der alles auf sich vereint, was das amerikanische Kino stets ausgezeichnet hat: Aufstieg, Fall, Leidenschaft, Obsession. Nicht von ungefähr merkt die von Cooper gespielte männliche Hauptfigur, der etwas in die Jahre gekommene, aber immer noch erfolgreiche Country-Rockstar Jackson Maine, an, einem Musiker stünden nur zwölf Noten zur Verfügung, um sie zum Schwingen zu bringen, müsse er sie mit seiner Persönlichkeit anfüllen. Er könnte auch über "A Star Is Born" reden. Alternder Star lernt junges Talent kennen und verliebt sich in sie, während sie mit seiner Hilfe Karriere macht, bricht sein Leben zusammen. Auf das Wie kommt es also an. Und da macht Cooper alles richtig. Die Musik stimmt, hymnische Rocksongs, die man sofort mitsingen kann. Die Auftritte sind echt: Gleich zu Beginn ist man hautnah mit dabei, wie Jackson auf dem Weg noch ein paar Pillen zugesteckt werden, wie er seine Gitarre umhängt, sich in seiner
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Musik verliert, die er nicht mehr so richtig fühlt.
Und der Film hat Lady Gaga, in ihrer ersten ernstzunehmenden Rolle. Es ist eine Offenbarung, die Königin der Verkleidungen, der pausenlosen Neuerfindung, nackt zu sehen, ungeschminkt und unverkleidet, kein Versteckspiel mehr, einfach ein Mädchen mit unendlich Talent und mörderischer Stimme und keiner Möglichkeit, es zur Entfaltung zu bringen. Jackson lernt Ally kennen, als er nachts bei der Suche nach einem Drink in einem finsteren Eck der Stadt in einer Transvestitenbar landet, wo sie auftritt und ein "La Vie en Rose" hinlegt, bei dem nicht nur er, sondern der ganze Kinosaal sich in sie verliebt. Ihre folgenden 24 gemeinsamen Stunden sind der Höhepunkt des Films, so intim, wie ein Studiofilm nur sein kann, so erfüllt von Leben, wie man es vom Hollywood der Siebzigerjahre kannte.
Sie reichen aus, um den Zuschauer genau wissen zu lassen, was folgen wird: Der Alkoholiker, der abstürzen wird. Die Raupe, die zum Schmetterling wird, aber erst dann, als sie sich nach ersten gemeinsamen Erfolgen auf der Bühne von dem Mann, den sie liebt und heiratet, emanzipiert und damit seinen Untergang einleitet. Eine Liebe, die Flügel verleiht, bis es eben nicht mehr möglich ist. Aber Cooper lässt die Szenen ganz anders spielen, als man es erwarten würde, er gibt ihnen Raum zu atmen. Er stellt ihnen wunderbare Nebenfiguren zur Seite, Sam Elliott als viel älterer Bruder Jacksons, Andrew Dice Clay als Vater mit riesigem Herz und ebenso viel Stolz. Er holt verschiedene Darsteller aus den Anfängen seiner Karriere, aus der Serie "Alias", mit an Bord. Er lässt Lady Gaga einmal selbstvergessen, ganz am Anfang in einer kleinen Gasse, während "A Star Is Born" eingeblendet wird, "Somewhere Over the Rainbow" trällern. Oder anders gesagt: Er bringt die zwölf Noten zum klingen, dass man nicht genug davon bekommen kann. Alles richtig gemacht. ts.
Und der Film hat Lady Gaga, in ihrer ersten ernstzunehmenden Rolle. Es ist eine Offenbarung, die Königin der Verkleidungen, der pausenlosen Neuerfindung, nackt zu sehen, ungeschminkt und unverkleidet, kein Versteckspiel mehr, einfach ein Mädchen mit unendlich Talent und mörderischer Stimme und keiner Möglichkeit, es zur Entfaltung zu bringen. Jackson lernt Ally kennen, als er nachts bei der Suche nach einem Drink in einem finsteren Eck der Stadt in einer Transvestitenbar landet, wo sie auftritt und ein "La Vie en Rose" hinlegt, bei dem nicht nur er, sondern der ganze Kinosaal sich in sie verliebt. Ihre folgenden 24 gemeinsamen Stunden sind der Höhepunkt des Films, so intim, wie ein Studiofilm nur sein kann, so erfüllt von Leben, wie man es vom Hollywood der Siebzigerjahre kannte.
Sie reichen aus, um den Zuschauer genau wissen zu lassen, was folgen wird: Der Alkoholiker, der abstürzen wird. Die Raupe, die zum Schmetterling wird, aber erst dann, als sie sich nach ersten gemeinsamen Erfolgen auf der Bühne von dem Mann, den sie liebt und heiratet, emanzipiert und damit seinen Untergang einleitet. Eine Liebe, die Flügel verleiht, bis es eben nicht mehr möglich ist. Aber Cooper lässt die Szenen ganz anders spielen, als man es erwarten würde, er gibt ihnen Raum zu atmen. Er stellt ihnen wunderbare Nebenfiguren zur Seite, Sam Elliott als viel älterer Bruder Jacksons, Andrew Dice Clay als Vater mit riesigem Herz und ebenso viel Stolz. Er holt verschiedene Darsteller aus den Anfängen seiner Karriere, aus der Serie "Alias", mit an Bord. Er lässt Lady Gaga einmal selbstvergessen, ganz am Anfang in einer kleinen Gasse, während "A Star Is Born" eingeblendet wird, "Somewhere Over the Rainbow" trällern. Oder anders gesagt: Er bringt die zwölf Noten zum klingen, dass man nicht genug davon bekommen kann. Alles richtig gemacht. ts.
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