Die Kirche bleibt im Dorf - Staffel 1 (DVD)
3 DVDs
Eine Schwabensaga in zwölf Teilen. Mundart macht Spaß. Genau wie abgründige Geschichten, schräge Figuren und pointierte Dialoge. Das alles zusammen hat die neue Serie Die Kirche bleibt im Dorf zu bieten, zwölf Folgen a 30 Minuten...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Kirche bleibt im Dorf - Staffel 1 (DVD)“
Eine Schwabensaga in zwölf Teilen. Mundart macht Spaß. Genau wie abgründige Geschichten, schräge Figuren und pointierte Dialoge. Das alles zusammen hat die neue Serie Die Kirche bleibt im Dorf zu bieten, zwölf Folgen a 30 Minuten aus der schwäbischen Provinz.
Ideenreich und sorgsam komponiert zwischen Tod und Geburt, Beerdigung und Taufe werden darin die Fehden der Familien Häberle und Rossbauer samt den innerfamiliären Querelen und sorgsam verborgenen Geheimnissen aus der Vergangenheit entfaltet.
Wieder geht Ulrike Grote leichtfüßig und pointenreich zu Werke, dazu kommt viel schwarzer Humor, einiges an Dramatik und eine gute Portion Unbarmherzigkeit mit ihren Figuren. Es geht mit starken Worten in direktem Ton zur Sache und geflucht wird, dass es eine Freude ist. Die große Glaubhaftigkeit der Sprache, das Aufgehobensein in der Mundart und die Lust am zupackenden Ausdruck vermittelt sich auch denjenigen, die selbst in einem anderen Dialekt oder der Hochsprache zu Hause sind.
In einem großen Bogen über alle Folgen hinweg erzählt, bezaubert die Serie mit einer ganz eigenen Mischung aus Komik und dramatischer Handlung. Wer Familie hat, wird sich wiederfinden in den Verwicklungen der verschiedenen Generationen von Häberles und Rossbauers. Und wie den zugereisten Pfarrer Köster packt auch uns Zuschauer die Neugier auf die Leichen, die da in den Dorfkellern verborgen sind.
Zwei Dörfer sind schon so lange verfeindet, dass keiner mehr weiß warum. Und vor allem sind es zwei Familien, die sich im Hass oder ist es Liebe? gegenüber stehen: Die Häberles aus Oberrieslingen sind Weinbauern. In dem alten Schloss gegenüber der Kirche betreiben sie die Dorfkneipe. Die Rossbauers in Unterrieslingen sind Schweinebauern seit Generationen. Die besten Zeiten liegen hinter ihnen.
Die Menschen und die beiden Familien aus Ober- und Unterrieslingen gehen sich in der Regel aus dem Weg. Doch da sie sich die Kirche teilen müssen, sind sie der Umtriebigkeit ihres neuen Pfarrers ausgesetzt. Er will die Feindschaft zwischen seinen Schäfchen befrieden, aber der Zugereiste aus Norddeutschland tut sich schwer, die Schwaben in ihrer Sprache und ihrer Eigenart zu verstehen.
Er entwickelt kriminalistischen Eifer, denn in jeder Folge kommt ein Familienmitglied von den Häberles oder den Rossbauers zu ihm in die Beichte. Und so entfaltet sich ein Geflecht von Geheimnissen, Verwirrungen, Liebesgeschichten und Missverständnissen, das die Zuschauer zum Lachen und zum Heulen bringt.
Die Serie Die Kirche bleibt im Dorf ist kein Ableger des Kinofilms, sie geht ganz eigenständig mit dem Figurenensemble um und spielt einige Jahre zuvor.
Ideenreich und sorgsam komponiert zwischen Tod und Geburt, Beerdigung und Taufe werden darin die Fehden der Familien Häberle und Rossbauer samt den innerfamiliären Querelen und sorgsam verborgenen Geheimnissen aus der Vergangenheit entfaltet.
Wieder geht Ulrike Grote leichtfüßig und pointenreich zu Werke, dazu kommt viel schwarzer Humor, einiges an Dramatik und eine gute Portion Unbarmherzigkeit mit ihren Figuren. Es geht mit starken Worten in direktem Ton zur Sache und geflucht wird, dass es eine Freude ist. Die große Glaubhaftigkeit der Sprache, das Aufgehobensein in der Mundart und die Lust am zupackenden Ausdruck vermittelt sich auch denjenigen, die selbst in einem anderen Dialekt oder der Hochsprache zu Hause sind.
In einem großen Bogen über alle Folgen hinweg erzählt, bezaubert die Serie mit einer ganz eigenen Mischung aus Komik und dramatischer Handlung. Wer Familie hat, wird sich wiederfinden in den Verwicklungen der verschiedenen Generationen von Häberles und Rossbauers. Und wie den zugereisten Pfarrer Köster packt auch uns Zuschauer die Neugier auf die Leichen, die da in den Dorfkellern verborgen sind.
Zwei Dörfer sind schon so lange verfeindet, dass keiner mehr weiß warum. Und vor allem sind es zwei Familien, die sich im Hass oder ist es Liebe? gegenüber stehen: Die Häberles aus Oberrieslingen sind Weinbauern. In dem alten Schloss gegenüber der Kirche betreiben sie die Dorfkneipe. Die Rossbauers in Unterrieslingen sind Schweinebauern seit Generationen. Die besten Zeiten liegen hinter ihnen.
Die Menschen und die beiden Familien aus Ober- und Unterrieslingen gehen sich in der Regel aus dem Weg. Doch da sie sich die Kirche teilen müssen, sind sie der Umtriebigkeit ihres neuen Pfarrers ausgesetzt. Er will die Feindschaft zwischen seinen Schäfchen befrieden, aber der Zugereiste aus Norddeutschland tut sich schwer, die Schwaben in ihrer Sprache und ihrer Eigenart zu verstehen.
Er entwickelt kriminalistischen Eifer, denn in jeder Folge kommt ein Familienmitglied von den Häberles oder den Rossbauers zu ihm in die Beichte. Und so entfaltet sich ein Geflecht von Geheimnissen, Verwirrungen, Liebesgeschichten und Missverständnissen, das die Zuschauer zum Lachen und zum Heulen bringt.
Die Serie Die Kirche bleibt im Dorf ist kein Ableger des Kinofilms, sie geht ganz eigenständig mit dem Figurenensemble um und spielt einige Jahre zuvor.
Weitere Produktinformationen zu „Die Kirche bleibt im Dorf - Staffel 1 (DVD)“
Ein Geflecht von Geheimnissen, Liebesgeschichten und Missverständnissen zwischen zwei verfeindeten schwäbischen Dörfern: Liebevoll, leichtfüßig, pointenreich und in schwäbischer Mundart werden die Fehden der Familien Häberle und Rossbauer erzählt. Alle Folgen der SWR-Serie nach dem erfolgreichen Kinofilm auf 3 DVDs zum Super-Preis.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Kirche bleibt im Dorf - Staffel 1 (DVD)“
- Trailer- Rückblicke- Jürgen Hörig interviewt Elena Jesse und Rainer Piwek
Mitwirkende zu „Die Kirche bleibt im Dorf - Staffel 1 (DVD)“
Darsteller: | Christian Pätzold (Gottfried Häberle), Karoline Eichhorn (Christine Rossbauer) , Sabine Hahn (Oma Anni Häberle), Rainer Piwek (Pfarrer Kai-Uwe Köster), Maike Kircher (Maria Häberle), Elena Jesse (Klara Häberle), Jürgen Haug (Ludwig Rossbauer), Christian Koerner (Karl Rossbauer), Franziska Küpferle (Elisabeth Rossbauer), Tillbert Strahl (Peter Rossbauer), Diana Marie Müller (Sola), Lea Nacken (Nana Meyer), Ulrich Gebauer (Pfarrer Erwin Eberle) |
Drehbuchautor: | Ulrike Grote |
Kamera: | Thomas Vollmar |
Kostüm: | Henrike Luz |
Produzent: | Ilona Schultz |
Regisseure: | Ulrike Grote , Rolf Schübel |
Marke: | IN-AKUSTIK |
Verlag: | In-akustik |
Label: | In-akustik |
Verleih: | In-akustik |
Vertrieb: | In-akustik |
Land / Jahr: | Deutschland / 2013 |
Autoren-Porträt von Ulrike Grote, Sören Hüper
Ulrike Grote spielte nach ihrer Schauspielausbildung u.a. im Ensemble des Deutschen Schauspielhaus Hamburg und an der Wiener. Seit 2001 hat sie diverse Film- und Fernsehrollen und arbeitet auch erfolgreich als Regisseurin.Karoline Eichhorn, geboren 1965 in Stuttgart, begann ihre Karriere an der Schaubühne in Berlin und spielt neben Engagements an deutschen Bühnen seit 1995 in vielen Kino- und Fernsehfilmen. Sie erhielt für ihre Arbeit zwei Mal den Bayerischen Filmpreis, zwei Mal den Adolf-Grimme-Preis sowie den Goldenen und Silbernen Löwen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ulrike Grote , Sören Hüper
- 3 DVDs
- FSK: ab 12 Jahre, farbig
- Sprache: Deutsch
- Studio: In-akustik
- EAN: 707787124478
- Erscheinungsdatum: 17.05.2013
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