Gravity (DVD)
Ausgezeichnet mit dem Golden Globe 2014 für die Beste Regie und 7 Oscar 2014 u. a. für die Beste Regie, Beste Filmmusik und Beste Kamera. Für Hörgeschädigte geeignet. 87 Min.
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Produktinformationen zu „Gravity (DVD)“
Die Oscar-Preisträger Sandra Bullock („Blind Side - Die große Chance") und George Clooney („Syriana") verlieren sich in dem nervenaufreibenden Thriller „Gravity" in der erbarmungslosen Unendlichkeit des Alls. Regie führt der für seine Leistung mit dem Oscar prämierte Alfonso Cuarón („Children of Men").Bullock spielt die brillante Medizintechnikerin Dr. Ryan Stone, deren erste Shuttle-Mission vom erfahrenen Astronauten Matt Kowalski (Clooney) geleitet wird. Doch während eines scheinbar ganz normalen Weltraumspaziergangs kommt es zur Katastrophe: Der Shuttle wird zerstört - völlig haltlos bis auf das Band zwischen ihnen trudeln Stone und Kowalski mutterseelenallein in die Finsternis.
Aufgrund des ohrenbetäubenden Schweigens wissen sie, dass sie den Kontakt zur Erde verloren haben ... und damit jede Chance auf Rettung. Ihre Angst schlägt um in Panik, während jeder Atemzug ihren kleinen Vorrat an Sauerstoff reduziert. Dennoch erfordert die einzige Möglichkeit einer Rückkehr zunächst einen weiteren Vorstoß in die grausige Grenzenlosigkeit des Raums.
Weitere Produktinformationen zu „Gravity (DVD)“
Der mit allen Wassern gewaschene Astronaut Matt Kowalski und seine unerfahrene Kollegin Dr. Ryan Stone befinden sich bei einem Routineeinsatz außerhalb ihres Shuttles auf der Erdumlaufbahn, als sie von einem Sturm von Satellitentrümmern überrascht werden. Ihre Kollegen kommen ums Leben, das Shuttle wird zerstört, die Kommunikation mit der Zentrale in Houston reißt ab, der Sauerstoff von Ryan wird knapp. Die einzige Rettung ist ein Spaziergang durchs All zu einer russischen Raumstation. Aber auch dort ist der Überlebenskampf noch nicht zu Ende.Film-Infos zu „Gravity (DVD)“
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Gravity | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Flagship Films, Warner Bros. Pictures | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Sandra Bullock (Dr. Ryan Stone), George Clooney (Matt Kowalsky) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autoren: | Alfonso Cuarón, Jonás Cuarón | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Alfonso Cuarón | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Nach der Zerstörung ihrer Raumstation müssen zwei Astronauten im Weltall auf der Erdumlaufbahn ums Überleben kämpfen. Herausragender Science-Fiction-Thriller, der die Mittel des filmisch Machbaren technisch ausreizt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Gravity (DVD)“
Darsteller: | Sandra Bullock (Dr. Ryan Stone), George Clooney (Matt Kowalsky) |
Drehbuchautoren: | Alfonso Cuarón, Jonas Cuaron, Rodrigo García |
Kamera: | Emmanuel Lubezki |
Komponist: | Steven Price |
Kostüm: | Jany Temime |
Musik: | Steven Price |
Produzenten: | David Heyman, Stephen Jones, Alfonso Cuarón |
Regisseur: | Alfonso Cuarón |
Special Effect: | Tim Webber, Chris Lawrence, David Shirk, Neil Corbould, Nikki Penny |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | Flagship Films, Warner Bros. Pictures |
Land / Jahr: | Deutschland / 2014 |
Inhaltsverzeichnis zu „Gravity (DVD)“
- Kollisionspunkt: Der Wettlauf für ein sauberes All (erzählt von Ed Harris) - Aningaaq - Ein Kurzfilm von Jonás CuarónRezension zu „Gravity (DVD)“
Odyssee im Weltraum: Alfonso Cuaron schickt Sandra Bullock und George Clooney in einen Überlebenskampf auf der schwerelosen Umlaufbahn der Erde.Einst galt es als Adelsschlag für einen Film, wenn man sich fragte: Wie haben sie das gemacht? Oft denkt man das heute nicht mehr. Im Zweifelsfall steht fest: Hat einer im Computer gepixelt. "Gravity", der erste Film des mexikanischen Regisseurs Alfonso Cuaron seit "Children of Men", geschrieben mit seinem Sohn Jonas, gibt dem Kino das Staunen und Wundern zurück, die Lust, sich an den Bildern nicht satt sehen zu können. Cuaron braucht dafür kaum mehr als 90 Minuten, in denen er vor der Kulisse der Weiten des Weltalls, stets mit dem imposanten Anblick von Mutter Erde im Hintergrund, in unmittelbarer Nähe und doch so fern, von einem Überlebenskampf erzählt, wie man ihn im Kino noch nie gesehen hat. Er erfüllt ein Versprechen, das er mit den ersten Meldungen über das Projekt vor vier Jahren gab, in denen noch Universal das Studio sein sollten. Nun ist es eine 80-Mio.-Dollar-Produktion von Warner Bros. geworden, mit Sandra Bullock und George Clooney als ums Überleben kämpfende Space-Cowboys, aber immer noch ein vermeintlich unmögliches Filmprojekt, das seine inhärenten Widersprüche als Tugend feiert. Der Film heißt "Schwerkraft", spielt aber fast komplett in der Schwerelosigkeit. Er ist mit denkbar wenigen Schnitten in langen Einstellungen gedreht, hat aber dennoch ein Tempo, dass einem schwindlig wird. Und er spielt im geräuschlosen Weltraum, und doch ist die geniale Tonspur ebenso wichtig wie die Bilder, gerade weil man dem wenigen, das man hört, noch mehr Aufmerksamkeit schenkt.
"Gravity" wurde nach seiner Premiere als Eröffnungsfilm der 70. Mostra in Venedig als Meisterwerk bejubelt. Selbst mit Stanley Kubricks seinerzeit revolutionären Klassiker "2001: Odyssee im Weltraum" wurden Vergleiche gezogen, aus naheliegenden inhaltlichen Gründen, aber auch, weil Cuarons Film technisch in einer völlig eigenen Liga spielt, als
Wenn sich während der 13 Minuten langen Eröffnungssequenz eine kleine Raumstation vom Bildrand ins Zentrum schiebt, entdeckt man auch drei Astronauten bei Außenarbeiten. Man macht den mit allen Wassern gewaschenen Routinier Kowalski aus, der routiniert durch die Schwerelosigkeit wirbelt, die Wissenschaftlerin Ray, die auf ihrer ersten Reise ins All konzentriert an der Lösung eines Computerproblems arbeitet, einen weiteren Kollegen, der am anderen Ende des Raumschiffs arbeitet. Das wäre nicht weiter aufregend, wenn es nicht so aufregend aussehen würde, so aufregend eingefangen wäre, ohne Schnitt, mit durchdachtem 3D, einer sich völlig frei um und durch die Figuren bewegenden Kamera (auf Oscar-Kurs: Emmanuel Lubezki), die eine weitere Hauptfigur ist in dieser Geschichte, die mit einem nahenden Sturm umher treibender Satellitentrümmer richtig beginnt: Mit Ausnahme von Ray und Kowalski kommt die Crew der amerikanischen Mission ums Leben, ihr Raumschiff bleibt funktionsunfähig zurück, die Kommunikation mit der Zentrale in Houston bricht ab, die Sauerstoffvorräte gehen zur Neige. Damit beginnt der beiden Odyssee im Weltraum, zunächst zu einer russischen und dann einer chinesischen Raumstation und, inmitten von Explosionen und anderen Problemen, die besser sofort gelöst werden sollten, einem großen Fragezeichen: Wie soll man bloß zur rettenden Erde zurückgelangen, alleine da oben, wo einen niemand schreien hört.
"Gravity" ist als Thriller konzipiert. Der Film packt das Publikum und lässt es bis zum Ende nicht mehr los. Aber das ist nur die Oberfläche. Darunter brodelt es gewaltig. Es ist auch ein Film über das Sterben, über Einsamkeit und das Gezwungen sein, sich damit auseinanderzusetzen, wer man ist und was man zurücklassen wird. Die Lautlosigkeit des Weltraums und die langen Einstellungen unterstützen das Gefühl der Isolation und Hilflosigkeit, die die Hauptfigur zwingen, in Erwartung des Endes nach innen zu blicken und sich den Dingen zu stellen, die ihr Leben belastet haben - und zu entdecken, dass man nicht aufgeben wird. Denn "Gravity" ist, auf einer unschwer auszumachenden Metaebene, auch ein Film über das Leben. Oder genauer gesagt: die Schöpfung, ein Film mit zahllosen Verweisen auf den Weg ins Leben. Wie Bullock und Clooney in ihren weißen Raumanzügen durch die Finsternis schweben, erinnern sie nicht von ungefähr an die Spermien in Woody Allens "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten". Wenn Bullock sich in fötaler Stellung in einer Raumstation zusammenrollt, ist das Bild vom gerade befruchteten Ei und heranwachsenden Embryo überdeutlich. Wie sich eben auch der Rest der Handlung an den Stationen einer Geburt orientiert, immer wieder mit Kabeln und Schläuchen als lebensspendenden Nabelschnüren, mit den Gängen von Raumstationen als Geburtskanälen, platzenden Wasserblasen, dem ersten eigenen Luftzug, ersten Schritten in einem neuen Leben: Während die Technologie der einen überlebenden Hauptfigur um die Ohren fliegt, als gelte es Antonionis in Zeitlupe zerberstende Villa in "Zabriskie Point" zu toppen, und als Weltraummüll übrig bleibt, feiert "Gravity" die Genese des neuen Menschen - wie der Film selbst seine Technologie hinter sich lässt, um das neue Kino zu feiern, in dessen Mittelpunkt doch einzig und allein der Mensch steht. bf.
Produktdetails
DVD, FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 87 Minuten, Bild: Widescreen, Ton: Dolby, Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Untertitel: Deutsch, Französisch, Niederländisch, Italienisch, Studio: Warner Bros. Entertainment, EAN: 5051890222046, Erscheinungsdatum: 21.02.2014
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Pascal U., 11.07.2016
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130 von 143 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jens, 29.10.2013
Wer noch einmal sagt, Sandra Bullock kann nicht schauspielern, der sollte mal dringend hier einen Blick drauf werfen. Normalerweise scheiden sich ja die Geister bei ihr, ob sie spielen kann oder nicht aber hier wird bestimmt jeder einer Meinung sein und sagen: Ja sie kann. Für sie wird bestimmt sogar ne Oscarnominierung rausspringen. Dazu noch die wahnsinnig geile Weltraumoptik, die in 3D natürlich fast wie in echt zur Geltung kommt mit irren Schwebesequenzen und einem starken Soundtrack. Viele Überraschungen und wer hätte gedacht das man mit nur 2 Schauspielern so einen bärenstarken Film drehen kann.
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janein119 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thorsten, 13.10.2013
Diesen atemberaubenden Weltraumtrip, der fast schon besser als Achterbahnfahren ist, sollte man unbedingt im Kino in 3D ansehen, reingehen sich zurücklehnen und genießen. Man hat das Gefühl zu schweben, die Erdaufnahmen im All sind einfach irre gemacht und absolut realistisch dargestellt. Vor allem Sandra Bullock überrascht mich sehr, hätte nicht gedacht das diese Frau so gut und genial spielen kann. Hierfür hätte sie den Oscargewinn wirklich mehr als verdient. George Clooney nimmt man bei Bullocks intensiven Spiel und der atemberaubenden Weltraumaufnahmen fast gar nicht mehr wahr. Grandioser Thrill von Alfonso Cuaron, der schon in der Harry Potter saga mit Harry Potter und der Gefangene von Askaban den besten Film der Fantasyreihe drehte. Wer den verpasst ist selber schuld und wird es bereuen wenn er ihn mal im TV sieht, nicht in 3D gesehen zu haben im Kino. Klasse und Kult.
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janein128 von 146 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lars, 26.10.2013
Wunderschön und traumhaft genial gemachter Sc-FC Thriller mit vielen Überraschungen und einer Storyentwicklung die absolut unvorhersehbar ist. Diesmal gibts hier absolut keine Klischees wo alles vorhersehbar ist. Die 3D Optik ist fast schon besser als bei Avatar und wer denkt Sandra Bullock und George Clooney tun die ganze Zeit hin und her im Weltraum rumschweben der irrt sich. Wie gesagt: Brutale Spannung mit einem großen Schuss Adrenalin und Sandra Bullock die eigentlich nur Komödien oder Romanzen dreht, wird nach diesem Film ganz andere und bessere Rollen angeboten bekommen. Die Bullock spielt einfach höllisch genial. Ihre Art zu spielen in diesem Film erinnert stark an Sigourney Weavers Ellen Ripley im ersten Alienfilm. Und was man auch mal sagen muss: Trotz der krassen Spannung gibts auch gruselige Momente in diesem Film, die so unheimlich sind das es einem den Schlaf rauben kann.
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janein125 von 144 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marco, 11.10.2013
James Cameron, Schöpfer von Titanic und Avatar meint, das dies der beste Weltraumfilm ist der je gedreht wurde. Und er hat tatsächlich recht. Es ist tatsächlich einer der besten Filme allerzeiten geworden. James Cameron selbst hätte den nicht besser hingekriegt. Die Schwerelosigkeitszenen im Weltraum sind total irre, die Erde aus der Sicht des Astronauten ist gigantisch und man hat ein Schwebefühl während des Gucken des Films. Während George Clooney eher eine Nebenrolle hier hat und man ihn nicht so oft sieht, ist der Star neben den starken Weltallszenen Sandra Bullock, die als Dr. Ryan Stone, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Sie spielt mehr als stark und es ist bisher ihre beste Rolle. Könnte sogar ihr zweiter Oscargewinn werden. Die 3D Optik war bombastisch und das beste 3D Erlebnis seit Avatar. Zudem höllisch und brutal spannend und viele Überraschungen. Sehr emotional. Top
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janein