Gut zu Vögeln (DVD)

Genre:	Komödie
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Gut zu Vögeln
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Highlight Constantin
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Constantin
Jahr:	2016
Darsteller:	Anja Knauer (Merlin), Max Thun (Jacob) , Max Giermann (Simon), Katharina Schlothauer (Clara), Alexander-Samy Challah (Nuri), Ulrich Gebauer (Lillith), Kai Wiesinger (Tillmann) , Christian Tramitz (Lord Bradbory) , Oliver Kalkofe (Dr. Adam) , Jochen Nickel (Gunnar) , Sonja Kirchberger (Sonja) , Joyce Ilg (Hannah), Birte Glang (Nessi), Anna Julia Antonucci (Sue), Hasan Ali Mete (Nuris Vater), Özay Fecht (Nuris Mutter), Markus Knüfken (J.T.) , Megan Gay (Jil), Lotto King Karl (DJ Holger), Susan Sideropoulos (Sandy)
Regisseur:	Mira Thiel
Inhalt:	Society-Reporterin Merlin landet in einer WG mit einem Super-Macho, kann es aber nicht verhindern, sich langsam in ihn zu verlieben. "Anti-romantische" Komödie über Paare, die Sex haben, sich aber nicht binden wollen.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 42. Bayerischer Filmpreis 2020 München Bester Kinder- und Jugendfilm Christian Becker 69. Deutscher Filmpreis (Lola) 2019 Berlin Bernd Eichinger Preis Christian Becker 29. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2018 Wien Beliebtester Schauspieler Serie/Reihe Christian Tramitz 29. Bayerischer Fernsehpreis: Blauer Panther 2017 München Beste Produktion Christian Becker 37. Bayerischer Filmpreis 2015 München Beste Produktion Christian Becker 25. Romy Österreichischer Film-/Fernsehpreis 2014 Wien Bester Produzent TV-Film Oliver Berben 49. Grimme-Preis 2013 Marl Darstellung (Unterhaltung) ("Wetten, dass ..."-Special) Max Giermann 29. Filmfest München 2011 München Weißer Elefant Christian Becker Förderpreis Deutscher Film 2010 München Produktion Max Frauenknecht 27. Filmfest München 2009 München Bernd Burgemeister Fernsehpreis Oliver Berben 58. Deutscher Filmpreis 2008 Berlin Filmpreis in Bronze Christian Becker 5. DVD Champion 2004 München Creative Award Oliver Kalkofe 21. Bayerischer Filmpreis 1999 München VGF-Preis Christian Becker 19. Bayerischer Filmpreis 1997 München Sonderpreis für das Ensemble der Comedian Harmonists Kai Wiesinger Adolf Grimme Preis 1996 Marl Grimme-Preisträger Oliver Kalkofe 14. Bayerischer Filmpreis 1992 München Darstellerpreis Kai Wiesinger

Darsteller:	Anja Knauer (Merlin), Max Thun (Jacob) , Max Giermann (Simon), Katharina Schlothauer (Clara), Alexander-Samy Challah (Nuri), Ulrich Gebauer (Lillith), Kai Wiesinger (Tillmann) , Christian Tramitz (Lord Bradbory) , Oliver Kalkofe (Dr. Adam) , Jochen Nickel (Gunnar) , Sonja Kirchberger (Sonja) , Joyce Ilg (Hannah), Birte Glang (Nessi), Anna Julia Antonucci (Sue), Hasan Ali Mete (Nuris Vater), Özay Fecht (Nuris Mutter), Markus Knüfken (J.T.) , Megan Gay (Jil), Lotto King Karl (DJ Holger), Susan Sideropoulos (Sandy)
Drehbuchautoren:	Judith Bonesky, Mira Thiel, Friederich Oetker
Kamera:	Stephan Burchardt
Komponist:	Mira Thiel
Kostüm:	Laura Büchel
Maske:	Meike Gfrörer
Musik:	Riad Abdel-Nabi
Produzenten:	Martin Moszkowicz, Max Frauenknecht, Oliver Berben , Benedikt Böllhoff, Christian Becker, Friederich Oetker, Constanze Guttmann
Regisseur:	Mira Thiel
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Highlight Constantin
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Constantin
Jahr:	2016

Pussy Terror und Beziehungskarussell sind unter der Regie von Mira Thiel angesagt - mit Anja Knauer und Max von Thun als Traumpaar in spe.
"Gut zu Vögeln" ist sie nicht, Merlin (Anja Knauer), die gebeutelte Heldin aus der - so die Verleihwerbung - "anti-romantischen Liebeskomödie" von Mira Thiel. Ihr Herzbube, Schnösel-Regisseur Tillmann (Kai Wiesinger), der mitten in den Dreharbeiten zu einer historischen Lovestory steckt, hat via SMS die geplante Vermählung abgeblasen - Grund ist eine schandmäulige Klamottenkatastrophe und Checker-Braut, die die Schulklasse von Zeki Müller aus den "Fack Ju Göhte"-Hits besucht haben dürfte. Für Merlin wird's zunächst nicht jene "roten Rosen regnen", die Hildegard Knef auf dem Soundtrack besingt - aber natürlich kreuzt bald der Traumboy ihren Weg.
Jacob (Max von Thun) heißt er, Barkeeper ist er, und keine Frau, die nicht bei drei auf dem Baum ist, ist vor ihm sicher. In dessen WG findet sie Unterschlupf, ihr Bruder Simon (Max Giermann) ist gerade wegen Frau und Baby ausgezogen. Zunächst gerät man sich, das verlangen die Gesetze der Topf-sucht-Deckel-Komödien, gewaltig in die Haare. Merlin heult, Jacob bumst, und der dritte Mitbewohner, der tuckige, türkischstämmige Nuri (Samy Challah) versucht, der arrangierten Ehe zu entgehen - er ist, was sonst, schwul. Um die Tränenflut der armen Merlin einzudämmen, wird ihr Putzdienst verordnet, als das nicht hilft, hat Jacob die zündende Idee - ein "Trostfick", mit Model Mark beispielsweise, der "zu dumm ist, aus dem Bus zu winken."
Bad taste made in Germany. Die Witze zielen vornehmlich unter die Gürtellinie, die sympathischen Schauspieler, allen voran "Bergretterin" Knauer sind mit Lust bei der Sache. Ein Männer-Trip zum Ballermann wird organisiert, Merlin schließt sich uneingeladen an. Jacob beginnt sich für sie zu erwärmen, trällert ihr unter Stroboskopblitzen ein Ständchen, den Münchner-Freiheit-Ohrwurm "Das, was ich will, bist du!" und landet mit ihr im Bett. Schmetterlingsstellung,