Insidious (DVD)

- Interview mit Leigh Whannell - Am Drehort mit Jungdarsteller Ty Simpkins- B-Roll- Kinotrailer

Genre:	Horror
Kategorie:	Spielfilm
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO
Verleih:	UNIVERSAL PICTURES
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	Blumhouse Productions
Label:	Wild Bunch Germany
Jahr:	2011
Darsteller:	Patrick Wilson (Josh Lambert) , Rose Byrne (Renai Lambert) , Barbara Hershey (Lorraine Lambert) , Lin Shaye (Elise Reiner), Ty Simpkins (Dalton Lambert), Andrew Astor (Foster Lambert), Leigh Wannell (Specs), Angus Sampson (Tucker), Arielle Brachfeld (Tess), Derrick Oliver (Ghoul), Ruben Pla (Dr. Sercarz), Jeannette Sousa (Dr. Trimble), Chelsea Tavares (Terri)
Regisseur:	James Wan
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 20. Filmfest München 2002 München CineMerit Award Barbara Hershey 57. Internationale Filmfestspiele in Venedig 2000 Venedig Coppa Volpi, beste Hauptdarstellerin Rose Byrne 41. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1988 Cannes Beste Darstellerin Barbara Hershey 40. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1987 Cannes Beste Darstellerin Barbara Hershey

Darsteller:	Patrick Wilson (Josh Lambert) , Rose Byrne (Renai Lambert) , Barbara Hershey (Lorraine Lambert) , Lin Shaye (Elise Reiner), Ty Simpkins (Dalton Lambert), Andrew Astor (Foster Lambert), Leigh Wannell (Specs), Angus Sampson (Tucker), Arielle Brachfeld (Tess), Derrick Oliver (Ghoul), Ruben Pla (Dr. Sercarz), Jeannette Sousa (Dr. Trimble), Chelsea Tavares (Terri)
Drehbuchautor:	Leigh Whannell
Kamera:	David M. Brewer, John R. Leonetti
Komponist:	James Wan
Kostüm:	Kristin M. Burke
Musik:	Joey Bishara
Produzenten:	Jason Blum, Brian Kavanaugh-Jones, Oren Peli, Steven Schneider
Regisseur:	James Wan
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO
Verleih:	UNIVERSAL PICTURES
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	Blumhouse Productions
Label:	Wild Bunch Germany
Jahr:	2011

Atmosphärischer Spukhaushorror vom "Saw"-Team. Statt auf Gewalt setzt es auf eine starke Dosis dunkler Schreckensphantastik und bietet damit soliden Thrill mit ausgefallenem Drall.
"Saw" ist vollendet, die Folterinstrumente bleiben unter Verschluss, Zeit für dämonische Heimtücke. Schon 2007 scherte das Gespann der Sägen-Saga, James Wan und sein Schreiber Leigh Whannell aus, um zwischendurch mit "Dead Silence" ein klassisches Gothic-Schauerstück zu präsentieren. Und auch "Insidious" steht in Opposition zu den sieben Blutwerken der beiden aber auch postmodernen Mordsspäßen wie "Scream 4": Der Film ist ein ernstgemeinter Horrorschocker nach klassischer Schule ohne die gängigen Modernismen.
Gerade sind die Lamberts in ein altes Anwesen gezogen und leben noch aus dem Umzugskarton, da stellt die dreifache Mutter Renai (Rose Byrne) schon paranormale Aktivitäten fest: Türen schwingen auf, Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand. Ihrem Sohn Dalton (Ty Simpkins) wird seine Neugier zum Verhängnis - nach einem Leitersturz auf dem Dachboden fällt er in ein für die Ärzte unbegreifliches Koma, aus dem er nicht mehr erwacht. Drei Monate später, als er von der Klinik nach Hause verlegt wird, intensiviert sich der Schrecken: Nach unheimlichen Geräuschen aus dem Babyphone, Gestalten im Kinderzimmer und blutigen Handabdrücken überredet die deprimierte Renai ihren skeptischen Mann Josh (Patrick Wilson) zum Auszug. Allein, es hilft nichts. Denn nicht das Haus, sondern der komatöse Junge wird heimgesucht. Die Familie muss sich, im wörtlichen Sinne, ihren Dämonen stellen.
Und wen ruft man da? Die Ghostbusters. Spätestens hier ringt der Film damit, nicht zur Komödie zu geraten. Die drei Parapsychoprofis verorten durch ihr Medium (Genre-Veteranin Lin Shaye, "Nightmare -Mörderische Träume") den Astralkörper des Jungen in einer Zwischenwelt, wo er die Seelen Verstorbener anlockt, und eine mächtige parasitäre Entität. Der im Abspann als "lipstick-face demon" geoutete Dämon ist nicht