Ohnsorg Theater: Die schönsten Stücke (DVDs)
5-DVD-Box
Opa wird verkauft
Unsinn und Schabernack auf dem Hof zu treiben wird bei Opa ganz groß geschrieben, ob er nun der Magd eine tote Maus im Bett liegt oder den Salat mit Spiritus anrührt! Als das lukrative Angebot von Nachbar...
Unsinn und Schabernack auf dem Hof zu treiben wird bei Opa ganz groß geschrieben, ob er nun der Magd eine tote Maus im Bett liegt oder den Salat mit Spiritus anrührt! Als das lukrative Angebot von Nachbar...
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ohnsorg Theater: Die schönsten Stücke (DVDs)“
Opa wird verkauft
Unsinn und Schabernack auf dem Hof zu treiben wird bei Opa ganz groß geschrieben, ob er nun der Magd eine tote Maus im Bett liegt oder den Salat mit Spiritus anrührt! Als das lukrative Angebot von Nachbar Fiesebarg kommt, Opa für 1.000 Mark von Bauer Kuhlenkamp abzukaufen, kann dieser nicht "Nein" sagen. So ist er den wunderlichen Alten los und hat endlich Geld, das sein Hof dringend braucht, zumal sein Sohn Schorsch die gute Partie mit Fiesebargs Tochter Eva ausgeschlagen hat. Doch da fragt man sich: Warum gibt jemand ein kleines Vermögen für Opa aus, von dem es nichts zu erben gibt? Oder doch ...
Vater Philipp
Witwe Brasse gibt sich große Mühe, ihre Kinder und den alten Großvater durchzubringen. Armut und Gereiztheit sind ein Dauerzustand in der Familie, da das Geld vorn und hinten nicht reicht, obwohl Johanna Brasse Tag für Tag für fremde Leute wäscht. Doch wie das Leben so spielt, gerät Opa Philipp eines Tages unter ein Auto, und die Witwe wittert das große Geschäft. Zwar ist Opa nicht verletzt, er wird jedoch ins Bett gesteckt und mit einem anständigen Verband versehen. Alle Vorbereitungen sind getroffen, um dem reumütigen Autofahrer ein gehöriges Schmerzensgeld abzuknöpfen. Doch es kommt alles ganz anders als gedacht...
Tratsch im Treppenhaus
Meta Boldt entgeht nichts im Hause des Schlachtermeisters Tramsen. Sie ist der festen Überzeugung, daß unhaltbare Zustände Einzug halten würden und die Ordnung dahin wäre, wenn sie den Hauswirt nicht ständig über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden hielte. Durch flüchtige Blicke durchs Schlüsselloch und belauschte Gespräche kann Meta Boldt leider nicht alles erfahren. Langsam aber sicher setzt sie sich mit ihren zusammengereimten Halbwahrheiten bei allen Hausbewohnern in die Nesseln, zumal sie ihr loses Mundwerk nicht halten kann...
Kein Auskommen mit dem Einkommen
Bei Bohndieks reicht es mit der Rente vorn und hinten nicht. Deshalb entschließen sich die Eheleute unterzuvermieten. Was jedoch nicht geplant war: Sie haben die Stube gleich zweimal vergeben - er an die junge Lisa, sie an den fast gleichaltrigen Klaus. Geschäftstüchtig wie sich die Bodendieks entwickeln, glauben sie an doppelte Einnahmen, als sie feststellen, daß Klaus nachts arbeitet. Vertrackt wird es aber erst, als Klaus am Tag im Bett und Lisas Chefin zu Besuch kommt...
Der Bürgermeisterstuhl
Die Bewohner des Altenheims lassen keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig das Leben schwerzumachen. Dabei könnten sie in Ruhe und Frieden ihren Lebensabend verbringen. Als der Bürgermeister eines Tages dem Heim einen Lehnstuhl stiftet, in dem der älteste Bewohner in Zukunft sitzen darf, gehen die Wogen erst richtig hoch. Ab sofort wird mit harten Bandagen um diesen weichen Stuhl gekämpft.
Unsinn und Schabernack auf dem Hof zu treiben wird bei Opa ganz groß geschrieben, ob er nun der Magd eine tote Maus im Bett liegt oder den Salat mit Spiritus anrührt! Als das lukrative Angebot von Nachbar Fiesebarg kommt, Opa für 1.000 Mark von Bauer Kuhlenkamp abzukaufen, kann dieser nicht "Nein" sagen. So ist er den wunderlichen Alten los und hat endlich Geld, das sein Hof dringend braucht, zumal sein Sohn Schorsch die gute Partie mit Fiesebargs Tochter Eva ausgeschlagen hat. Doch da fragt man sich: Warum gibt jemand ein kleines Vermögen für Opa aus, von dem es nichts zu erben gibt? Oder doch ...
Vater Philipp
Witwe Brasse gibt sich große Mühe, ihre Kinder und den alten Großvater durchzubringen. Armut und Gereiztheit sind ein Dauerzustand in der Familie, da das Geld vorn und hinten nicht reicht, obwohl Johanna Brasse Tag für Tag für fremde Leute wäscht. Doch wie das Leben so spielt, gerät Opa Philipp eines Tages unter ein Auto, und die Witwe wittert das große Geschäft. Zwar ist Opa nicht verletzt, er wird jedoch ins Bett gesteckt und mit einem anständigen Verband versehen. Alle Vorbereitungen sind getroffen, um dem reumütigen Autofahrer ein gehöriges Schmerzensgeld abzuknöpfen. Doch es kommt alles ganz anders als gedacht...
Tratsch im Treppenhaus
Meta Boldt entgeht nichts im Hause des Schlachtermeisters Tramsen. Sie ist der festen Überzeugung, daß unhaltbare Zustände Einzug halten würden und die Ordnung dahin wäre, wenn sie den Hauswirt nicht ständig über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden hielte. Durch flüchtige Blicke durchs Schlüsselloch und belauschte Gespräche kann Meta Boldt leider nicht alles erfahren. Langsam aber sicher setzt sie sich mit ihren zusammengereimten Halbwahrheiten bei allen Hausbewohnern in die Nesseln, zumal sie ihr loses Mundwerk nicht halten kann...
Kein Auskommen mit dem Einkommen
Bei Bohndieks reicht es mit der Rente vorn und hinten nicht. Deshalb entschließen sich die Eheleute unterzuvermieten. Was jedoch nicht geplant war: Sie haben die Stube gleich zweimal vergeben - er an die junge Lisa, sie an den fast gleichaltrigen Klaus. Geschäftstüchtig wie sich die Bodendieks entwickeln, glauben sie an doppelte Einnahmen, als sie feststellen, daß Klaus nachts arbeitet. Vertrackt wird es aber erst, als Klaus am Tag im Bett und Lisas Chefin zu Besuch kommt...
Der Bürgermeisterstuhl
Die Bewohner des Altenheims lassen keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig das Leben schwerzumachen. Dabei könnten sie in Ruhe und Frieden ihren Lebensabend verbringen. Als der Bürgermeister eines Tages dem Heim einen Lehnstuhl stiftet, in dem der älteste Bewohner in Zukunft sitzen darf, gehen die Wogen erst richtig hoch. Ab sofort wird mit harten Bandagen um diesen weichen Stuhl gekämpft.
Bibliographische Angaben
- 5 DVDs
- s/w, Spieldauer: 534 Minuten
- Bild: Vollbild, Ton: Mono
- EAN: 4052912371156
- Erscheinungsdatum: 15.07.2013
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