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Die Bahnhofsmission - 1 - Aller Tage Hoffnung (Hörbuch (Download))

 
 
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Berlin, 1908. In der Mission am Schlesischen Bahnhof finden die Verzweifelten, die mit der Hoffnung auf ein besseres Leben in die Großstadt strömen, Schutz. Hier führt das Schicksal auch zwei junge Frauen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten:...
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Kommentare zu "Die Bahnhofsmission - 1 - Aller Tage Hoffnung"
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  • 5 Sterne

    Honigmond, 16.04.2023

    Das Buch spielt in Berlin im Jahre 1908 und dreht sich um die Bahnhofsmission am Schlesischen Bahnhof, welche Verzweifelten Menschen Schutz bietet und ihnen wieder Hoffnung auf ein besseres Leben vermitteln möchte. Die beiden Hauptprotagonistinnen des Romans kommen aus zwei unterschiedlichen Verhältnissen. Natalie stammt aus ärmlichen Verhältnissen und musste sich schon immer durchkämpfen. Alice hingegen kommt aus einem reichen Arzthaushalt und hatte es nie schwer im Leben. Dies kann nicht unterschiedlicher sein, dennoch sind beide vom Charakter her starke Persönlichkeiten, die nicht nur wissen was sie wollen im Leben, sondern auch ein gutes Herz haben, helfen wo sie können. Im Verlaufe der Handlung erfährt man viel über die Vergangenheit von Natalie. Aber auch andere Nebenprotagonisten wie die Schwester von Alice rücken immer mehr in den Fokus. Die Protagonisten sind allesamt sehr gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann. Der Schreibstil der Autorin ist super. Ebenso die Handlung, die den Leser gleich zu Beginn fesselt und bis zum Schluss nie wirklich loslässt und man immer weiter lesen möchte, um einfach nichts zu verpassen. Die damalige Zeit wird auch sehr gut beschrieben, so dass man sich sehr gut in die Zeit des Jahres 1908 hineinversetzen und zurechtfinden kann.
    Mein Fazit:
    Ein spannender und auch sehr gut recherchierter Roman sowie dazu ein tolles und sehr passendes Buchcover. Ein wunderbarer historischer Roman, den ich jeden Fan historischer Romane ans Herz legen kann und welcher mich nicht nur gut unterhalten, sondern auch begeistert, berührt, aber auch nachdenklich gestimmt hat. Ich vergebe hierfür volle 5 Sterne sowie eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 03.04.2023

    Durch eine Beobachtung, die Alice während einer Bahnfahrt mit ihrer Schwester Constanze macht,kommt sie in Kontakt mit der Heilsarmee in Berlin.
    Alice stammt aus gutbürgerlichen Verhältnissen und hatte bis dahin überhaupt keine Ahnung von dieser Institution.Ihr Interesse ist geweckt und ohne ihre Eltern darüber zu informieren, die ihr es wahrscheinlich nicht erlaubt hätten, engagiert sie sich täglich für die Menschen, welche dort versorgt werden.
    Dort lernt sie Natalie kennen,Tochter eines Schaustellers,die sich aus äußerst schwierigen Verhältnissen wieder einen Platz in der Gesellschaft erkämpft hat. Die beiden völlig unterschiedlichen Frauen, freunden sich nach und nach an.
    Die Geschichte hat mich überwiegend sehr begeistert, ich hatte nicht diese Vielfältigkeit erwartet.Die Themen erstrecken sich von der Arbeit der Heilsarmee,Obdachlosigkeit,Kampf um das Wahlrecht der Frauen sowie das Leben in den unterschiedlichen Gesellschaftsschichten,auch Liebe und Enttäuschung wird thematisiert.
    Der Schreibstil war flüssig ,das damalige Zeitbild wurde treffend gezeichnet.
    Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Arbeit der titelgebenden Heilsarmee nicht sehr ausführlich behandelt wurde.
    Da am Ende einige offene Fragen übrig blieben, freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung.
    Ich kann das Buch für Leser*innen mit Interesse an Zeitgeschichte empfehlen.

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