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Die Galeristinnen-Trilogie - 3 - Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt) (Hörbuch (Download))

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Alice und John haben den Krieg in England überdauert. Doch die Sehnsucht nach der alten Heimat lässt Alice auch nach Jahren nicht los. Als sie 1945 das Angebot erhalten, nach Berlin zurückzureisen, um dort eine amerikanische Sondereinheit, die sogenannten...
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Kommentare zu "Die Galeristinnen-Trilogie - 3 - Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt)"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JDaizy, 01.08.2022

    Als Buch bewertet

    "Die Deutschen ... Das Selbstverständnis, mit dem sie sich selbst als Deutsche gesehen hatte, war ⎜...⎜zerstört worden. Dabei war sie einst stolz auf dieses Land gewesen. Auf seinen Fortschritt. Sein Wissen. Seine Kultur. ⎜...│ Umso schmerzlicher war es, dass all diese Hoffnungen, die nicht nur sie gehegt hatte, dass all das Gute, Helle zerschlagen, ermordet oder aus dem Land gejagt worden war. "

    Voller Vorfreude habe ich auf das Finale der Galeristinnen-Trilogie gewartet. Nur zu gern wollte ich wissen, wie es mit Alice, John und der kleinen Leonie weitergeht. Sind sie gut in London angekommen, haben sie Fuß fassen können und Arbeit gefunden, ist der Neuanfang geglückt? Wird Alice ihre Familie in Deutschland nach dem Krieg wiedersehen können und Leonie ihre Eltern? So viele Fragen.

    Viele Jahre sind vergangen als Alice zurück nach Deutschland kommt. Sie und John sollen auf Wunsch der britischen und amerikanischen Regierung eine Reportage mit Aufnahmen über die Arbeit der Monuments Men schreiben. Ein weiteres sehr spannendes Thema, dass die Autorin in ihrer Geschichte verpackt hat. Und ein sehr emotionales noch dazu. Überhaupt überzeugt mich das Finale vor allem mit seinen tiefen Gefühlen und offenen Fragen. Ich habe mich gefragt, wie ich gedacht, (vor-)verurteilt und entschieden hätte. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es immer noch ein Grau in tausend Farbnuancen.
    Schon in Band 2 bin ich der Hauptprotagonistin Alice sehr viel näher gekommen. Aber jetzt habe ich sie wirklich in mein Herz schließen können, mit allen Ecken und Kanten, die sie hat und die sie tatsächlich ausmachen. Ich muss lächeln, wenn ich an die innige Beziehung zwischen ihr und John denke, an ihren Kampfgeist und ihren Gerechtigkeitssinn. Eine wunderbare Frau, die anderen starken Frauen im Buch in nichts (mehr) nachsteht.

    Was mich auch nach dem Ende des Buches noch bewegt zurücklässt, ist das nicht nur äußerlich zerstörte Berlin. Was macht ein Krieg mit den Menschen? Was tut man, um zu überleben? Und darf oder muss man eigene Grenzen überschreiten, auch wenn es unmoralisch anmutet? Gerade in der heutigen Zeit ein sehr aktuelles Thema. Dieses Gefühl von Überforderung und des Verlorenseins kennen heutzutage sicher viele von uns.

    Wer wissen möchte, ob und wen Alice in ihrer Heimat wiederfindet und was sie dort an Herausforderungen erwartet, sollte unbedingt dieses Buch (und natürlich auch seine Vorgänger) lesen. Es hat mir schöne und auch sehr berührende Lesestunden verschafft.

    "Wiedersehen am Potsdamer Platz" erschien 2022 im HarperCollins Verlag. Das Taschenbuch ist hochwertig verarbeitet und hat eine angenehme Schriftgröße.
    Auch Teil 3 wartet wieder mit einem wunderschönen, im Gedächtnis bleibenden Cover auf. Ich bin begeistert von dieser schlichten, unaufdringlichen Eleganz und dem hohen Wiedererkennungswert.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschluss der Galeristinnen-Trilogie. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort sein. Das wünsche ich mir für uns alle. Ich werde Alice, John und all die anderen aufrichtig vermissen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Alice und John waren seit dem Krieg in England. Alice hat jedoch auch nach Jahren Sehnsucht nach der Heimat. Sie erhalten 1945 ein Angebot nach Berlin zu gehen. Sie sollen eine amerikanische Einheit die sich »Monuments Men«, nennt zu unterstützen. Diese Einheit sucht nach geraubten Kunstwerken. John soll eine Reportage über diese Einheit schreiben und Alice die Fotos dazu machen. Die Soldaten dieser Einheit haben die Aufgabe die geraubten Kunstwerke an die Besitzer zurückzugeben. Oder an die Länder, aus denen die Bilder und Skulpturen stammen. Als die beiden in Berlin ankommen wird ihnen bewusst, was der Krieg alles zerstört hat. Nicht nur Gebäude und Strassen sondern auch Vertrauen und Würde und die Menschlichkeit. In diesem Buch wird einiges beschrieben, welches schmerzlich sein kann beim Lesen, wenn man das erlebt hat. Ich glaube, dass jemand der das nicht miterlebt hat, nach Ende des Buches Nachdenklich wird. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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