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Die Stadt der kleinen Wunder (Hörbuch (Download))

 
 
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Die Stadt der kleinen Wunder
Eine warmherzige, märchenhafte und unvergessliche Geschichte über Einsamkeit und Freundschaft von Anja Portin. Die Stadt der kleinen Wunder wurde mit dem Finlandia Junior - dem wichtigsten Literaturpreis Finnlands - als bestes...
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Kommentare zu "Die Stadt der kleinen Wunder"
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  • 5 Sterne

    Nicole Katharina, 08.10.2023

    Meine Meinung zum Hörbuch:
    Die Stadt der kleinen Wunder

    Inhalt in meinen Worten:
    Alfred ist einsam. Denn sein Vater ist so gut wie nie da und dann mitten in der Nacht, als der Strom ausgefallen war, steht jemand vor seiner Türe, und wirft eine Zeitung ein, diese war Amanda, sie sucht die Kinder auf, die einsam sind. Alfred passt Amanda ab und folgt ihr, und kann dadurch ein altes Radio entdecken, das er direkt nachts in Betrieb nimmt und damit anderen Kindern tatsächlich hilft und ihnen zeigt, was möglich ist, dabei erzählt er abends immer wieder Geschichten und hilft dabei anderen Kindern und dabei hilft sich Alfred tatsächlich selbst.
    Wie diese Geschichte endet und wer das ersten Radio erfunden hat, das erfahrt ihr hier direkt auch.

    Wie ich das Gehörte empfinde:
    Die Geschichte wird richtig toll vom Sprecher des Hörbuches erzählt, weswegen ich gerne zugehört habe und ich war so neugierig auf Alfred, dank der Erzählstimme, das ich manchmal Zeit und Raum vergessen hatte um mich wirklich dieser Geschichte hinzugeben.

    Der Erzähler und die Musik:
    Ich finde der Erzähler hat eine warme, unaufgeregte Stimme, der ich gerne und gut lauschen konnte, zudem spricht er Alfred so lebendig und authentisch das ich mich so richtig mit Alfred verbinden durfte, zudem fand ich es toll, das immer wieder kleinere Pausen dank klassischer Musik ertönte, die es schaffte das ich dann auch gut mal Pause machen konnte und schnell wieder in die Geschichte fand.

    Die Geschichte:
    Die Geschichte ist richtig berührend. Es geht um Alfred, der einsam ist, und doch wiederum schnell Kontakte knüpfen konnte, wenn auch anders, als gedacht. Denn er geht Amanda nach, die eine Feinohrige ist und damit weiß welches Kind in der Stadt gerade etwas braucht oder einsam ist.
    Alfred ist mutig und verfolgt Amanda, weswegen er direkt ein neues Spielgerät, nämlich ein Radio findet und anfängt nachts anderen Kindern, die wach sind, Geschichten und Inspirationen zu geben, sowie das er sie auffordert Briefe zu schreiben, und dabei entstehen richtig tolle Geschichten.
    Ein Lehrer schafft das Unmögliche und hilft Alfred, doch das verrate ich euch hier nicht.

    Charaktere:
    Es ist Alfred, der die Hauptrolle übernimmt, und dabei erzählt, was er wahr nimmt, und welche Geschichten ihn umgeben, er ist es, dem das Hörbuch gewidmet ist und dabei treffe ich auch anderen Charakteren, die mich sehr berührten. Da sie einfach besondere Rollen einnahmen. Dabei fand ich es stark, wie Alfred in seiner Einsamkeit dennoch Gemeinschaft fand und dabei lernte schon sehr früh allein zurecht zu kommen.
    Gesamt ist die Umgebung, und was Alfred erlebt sehr klar und hell gestaltet obwohl das Buch nachts vor allem spielt, und das finde ich stark.

    Spannung:
    Das Hörbuch finde ich sehr spannend, da ich einfach nicht wusste, was mir das Hörbuch bis zum Ende sagen möchte und dann noch aufdeckt, das es diesen Alfred wirklich gab, vielleicht anders als im Hörbuch aber gerade das ist der Clou an der Geschichte. Was ist Fiction und was ist Real. Hört am besten selbst in diese Geschichte hinein, es lohnt!

    Empfehlung:
    Ihr wollt ein ruhiges und doch ans Herz gehendes Hörbuch hören, dabei vielleicht staunen und selbst etwas neues entdecken? Dann hört in die Geschichte hinein! Zudem finde ich es schön, wie Alfred seine Geschichte erzählt und dabei so tolle Impulse gibt.
    Es ist ab 9 Jahren wirklich empfehlenswert.

    Bewertung:
    Ich gebe der Geschichte fünf Sterne! Da ich wirklich von Anfang bis Ende an den Lippen des Erzählers hing und die Geschichte mich so tief berührte. Einfach besonders.

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  • 4 Sterne

    Jane B., 05.10.2023

    Bei diesem Buch war ich kein Cover-, sondern ein Titel-Opfer. Gepaart mit dem Genre habe ich mir den Klappentext gar nicht richtig durchgelesen, sondern das Hörbuch quasi blind angefragt. Da ich beim Hörbuch nur selten mitschreiben kann, habe ich auch noch das eBook nebenbei gelesen.

    Leider muss ich gestehen, dass ich nicht sooo gut in die Geschichte hinein gekommen bin. Das lag wahrscheinlich größtenteils am Sprecher. Timo Weisschnur ist kein schlechter Redner, doch irgendwie konnte ich ihn nicht richtig mit dem Protagonisten verknüpfen. Ich hatte mich irgendwann einfach an seine Stimme gewöhnt.

    Die Erzählung von Anja Portin ist ein klein bisschen magisch und ganz viel Hoffnung gebend.
    Wir lernen verschiedene Charaktere in unterschiedlichen Leben/Familien kennen.
    Die Umstände sind oft traurig, doch die Atmosphäre bekommt einen heiteren Unterton, sodass man nicht vollends in Melancholie versinkt.

    Kinder müssen (und werden hoffentlich) verstehen, dass es so einfach wie bei Alfred (und den anderen) nicht funktioniert. Die "Vergessenen" in unserer realen Welt benötigen ebenso Hoffnung und jemanden, der zeigt: "Ich bin hier und ich denke an dich!"
    Daher ist das Buch in meinen Augen ebenso eine Hommage an Erwachsene: Schaut hin! Es gibt dort draußen Schutzbedürftige, die unsere Hilfe benötigen!

    Interessant war, dass Alexander Stepanowitsch Popow, der in "Die Stadt der kleinen Wunder" eine tragende Rolle spielt - tatsächlich existierte. Am Schluss wird erwähnt, was der Fantasie der Autorin entspringt und was wahr ist.

    Das eBook wird hin und wieder durch schwarz-weiß-Zeichnungen aufgelockert. Ich bin hin und her gerissen, wie ich es dieses Mal empfinden soll. Der Schreibstil der Autorin ist so beschreibend, dass ich die Illustrationen nicht gebraucht habe. Zumal sie mit meinen Bildern im Kopf nicht überein gestimmt haben ...

    Als Highlight habe ich mir 2 Rezepte, die in der Geschichte erwähnt werden, abgespeichert und werde sie bald ausprobieren.

    Ein Werk, welches in den Arm nimmt und Hoffnung schenkt, bei dem bei mir der Funke jedoch nicht vollends übergesprungen ist - was ich tatsächlich am Sprecher festmache.

    ©2023 Mademoiselle Cake

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