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Es muss wohl an dir liegen (Hörbuch (Download))

 
 
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Am 10. Jahrestag macht Delia ihrem Freund Paul einen Heiratsantrag. Als moderne Frau nimmt man die Dinge schließlich selbst in die Hand. Leider reagiert Paul eher verhalten als begeistert. Er sagt zwar Ja, braucht dann aber erstmal ein Bier. Während er an...
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Kommentare zu "Es muss wohl an dir liegen"
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  • 4 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 27.03.2016

    Delia, 33, ist seit zehn Jahren mit Paul zusammen, der einen Pub besitzt und ein Mann ist, der nicht offen seine Gefühle zeigen kann. Das stellt er auch bei Delias Heiratsantrag unter Beweis. Er reagiert eher abweisend und schickt ihr, anstatt seiner Geliebten, dann auch noch eine SMS, in der er mitteilt, dass er nicht wisse, wie er darauf reagieren soll. Uff! Für die rothaarige und kurvige Delia bricht eine Welt zusammen.
    Im Job läuft es auch nicht besonders, den sie in der Stadtverwaltung von Newcastle fristet. Sie soll einen User ausfindig machen, der mit seinem anzüglichen und recht frechen Kommentaren im Netz die Mitglieder des Stadtrates verunglimpft.

    Ihre beste Freundin Emma schlägt Delia in der dunkelsten Stunde ihres Lebens vor, dass sie für eine Weile zu ihr nach London ziehen soll. Delia nimmt dankend an, ohne zu ahnen, dass sie bald einen Job an Land zieht, der ihr Gewissen stark belastet und so manches von ihr abverlangt, dass sie vorher nie getan hätte. Und wäre das schon nicht genug, macht ihr auch noch der Enthüllungsjournalist Adam das Leben schwer, der sie durch einen Fehler ihrerseits in der Hand hat.

    "Es muss wohl an dir liegen" ist ein Buch, das äußerst witzig und charmant geschrieben ist und voller Wendungen steckt. Dass sich die Geschichte so entwickelt, hätte ich nicht erwartet.
    Über Delia musste ich dennoch öfter mal den Kopf schütteln. Zum Beispiel, als sie sich betrunken hat, und natürlich (fast) in die nächste unangenehme Situation geschlittert ist. Manchmal ist das ja recht humorvoll, jemanden zu beobachten, wenn er oder sie sich abschießt, aber hin und wieder ist das auch zu viel des Guten.
    Trotzdem mochte ich sie, und auch den geheimnisvollen Kommentarschreiber, der das "Fladenbrot" genannt wurde, denn dieser Kniff verlieh der Handlung noch eine spannende Seite - aufzudecken, wer es ist, der da seine Feder heimlich schwingt und mit seinen durchaus unterhaltsamen Äußerungen die Elite der Stadt zum Wahnsinn treibt.
    Paul war natürlich der langweilige Unsympath, und Adam ein gutaussehender Bond-Verschnitt, den ich zuerst auch nicht ausstehen konnte. Aber solche Geschichten wissen auch zu überraschen, und dafür war er allemal gut.
    Eine romantische Note gab es natürlich auch, bei der man auch mal aufseufzen konnte.
    Auch der Job, den Delia ausübte, hatte so manche Wendung parat.

    Als es auf das Ende zuging, wurde die Geschichte ein bisschen zäh, aber der Schluss riss es wieder heraus.
    Ich musste an vielen Stellen schmunzeln, als die Autorin z. B. Vergleiche zu Filmen zog.

    Wer locker-leicht unterhalten werden möchte, liegt mit "Es muss wohl an dir liegen" richtig. Die Geschichte liest sich schnell durch den angenehmen Schreibstil.

    4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A B., 01.03.2016

    Durch eine SMS erfährt Delia, dass ihr Freund Paul eine Geliebte hat und flüchtet, nach langem Ausfragen, nach London.
    Also irgendwie fand ich Delia total unsicher.
    Ihr Langzeit-Freund betrügt und belügt sie und doch kommt sie nicht von ihm los, weil sie ihn noch liebt. Das Beziehung hin und her nervte mich dann auch irgendwann.
    Sie nimmt einen neuen Job an und Adam, den sie nicht ausstehen kann, taucht auf.
    Als Nebenhandlung gibt es beruflich dramatische Szenen und am Schluss ein Happy-End.

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