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Herzklopfen und Meersalz (Hörbuch (Download))

 
 
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Die perfekte Liebe gibt es nicht ... oder? Ein herzerwärmend-romantischer Liebesroman für alle Ostsee-Fans. Als erfolgreiche Autorin, deren Debütroman direkt verfilmt wird, lebt Emma ihren beruflichen Traum in der großen Stadt. Und der romantische...
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Kommentare zu "Herzklopfen und Meersalz"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Christina H., 20.04.2022

    Eine Reise ans Meer, um die wahre Liebe zu erkennen!

    In dem Hörbuch geht es um die Bestsellerautorin Emma Sommer, die bei einer Preisverleihung einen Heiratsantrag von ihrem Freund und Manager Mark bekommt, ihn annimmt, aber dann feststellt, dass sie ja noch aus Jugendzeiten verheiratet ist. Dies war völlig in Vergessenheit geraten. Somit reist sie kurzerhand in ihre alte Heimat Eckenförde, um ihren Ehemann Michael aufzusuchen, da sie selbst die Heiratsurkunde nicht mehr findet. In Eckernförde angekommen, trifft sie viele Personen aus ihrer Jugend wieder, alte Erinnerungen kommen hoch und Emma merkt, dass es dort doch nicht so schlecht ist, wie sie einst glaubte. Die Menschen haben sich geändert, Emma fühlt sich mit einem Mal immer wohler dort, auch bei Michael. Dazu tragen auch stark Ralf, Michaels Bruder, und dessen Kinder bei. Besonders zu seinem jüngsten Sohn Sebastian baut Emma eine starke Bindung auf. Am Ende erkennt Emma, wer sie wirklich ist, was sie wirklich möchte und wen sie wirklich liebt.

    Die Story ist in sehr lange Kapitel unterteilt, ich persönlich hätte sie mir kürzer gewünscht. Der Erzählstil der Autorin ist flüssig, die Erzählstimme sehr angenehm, man kann ihr gut folgen.

    Mich persönlich hat Emma nicht ganz mitreißen können, wahrscheinlich weil sie so anders ist als ich selbst.

    Trotzdem gibt es eine Hörempfehlung von mir für all jene, die Emma auf ihrer Reise zu sich selbst, in die Vergangenheit, zu viel Liebe und Geborgenheit am Meer begleiten möchten.

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  • 3 Sterne

    Beagline, 31.01.2023

    Interessantes Aufeinandertreffen mit der Vergangenheit

    Emma bekommt von ihrem Freund und Manager Mark öffentlich einen Heiratsantrag gemacht. Überrumpelt und vollkommen unüberlegt fährt sie daraufhin in ihre alte Heimat, denn sie hatte vollkommen verdrängt, dass sie bereits verheiratet ist, mit Michael ihrer Jugendliebe, vor dem sie damals geflüchtet war, da sie keine Perspektive mehr sah.
    Dort angekommen, muss sie sich nach einiger Zeit eingestehen, dass nicht alles in dem Dorf und in ihrer Vergangenheit schlecht war. Vor allem ihre Nichte Lisa und ihr Neffe Sebastian tragen dazu bei, dass sie sich verstanden fühlt.
    Das Cover fand ich sehr ansprechend, ist es doch im gleichen Stil wie viele andere Sommer-Küsten-Liebesromane .
    Auch die Stimme der Sprecherin Frau Meisheit klang angenehm und ihr Stimmlagenwechsel zeigte mir ihre Un- bzw Sympathie mit ihren Protagonisten. Klasse gemacht.
    Irgendwie konnte mich Emma jedoch nie wirklich mitnehmen. Ich empfand sie als zickig, leicht aggressiv und ständig genervt von irgendwas. Lediglich ihr Verhältnis zu Lisa und Sebastian, um den sie sich wirklich rührend bemüht, scheint die wahre und echte Emma immer mal wieder kurz aufblitzen zu lassen. Warum verhält sie sich nicht immer so?
    Ihr merkt schon, es passt für mich alles nicht so richtig zusammen. Mit einigen Umstellungen hätte es ein tolles Sommer-Hörbuch für den Strand sein können.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Starsearcher, 25.06.2022

    Ich muss gestehen, dass ich das Buch nach den ersten Seiten fast wieder abgebrochen hätte. Es geht los mit einer Ansammlung von wirren Gedanken der Protagonistin Emma, die nicht mal den Anstand hat, sich auf ihre eigene Preisverleihung zu konzentrieren. Selten war mir eine Protagonistin so unsympathisch wie sie. Sie ist unhöflich, schnippisch und patzig zu ihrer Umwelt und ständig genervt oder aggressiv. Sie zieht ungehemmt über ihre Nichte her und macht sich in deren Beisein über sie lustig und findet sich dabei auch noch toll. Sogar zwischen ihr und ihrer besten Freundin herrscht ständig ein spitzer Ton, der mich daran gehindert hat, Emma und Angie tatsächlich als Freundinnen zu sehen, vor allem, weil Angie außer ein paar schlauen Sprüchen absolut nichts zur Handlung beiträgt. Also sorry, Emma ist absolut nicht der Typ, mit dem ich gerne abhängen würde. Leider sagt mir auch der Stil nicht besonders zu. Einfache Gespräche werden ständig durch Emmas ausschweifende und endlose Gedankengänge unterbrochen, so dass ich, wenn sie dann doch endlich antwortete, meistens die Frage vergessen hatte und zurückblättern musste. Dazu sind diese Gedanken meistens negativ oder sie spricht innerlich mit sich selbst und den verschiedenen Stimmen in ihrem Kopf. Leider nicht wirklich mein Ding. Dadurch ist auch nur sehr wenig Platz für eine Handlung. Sie nimmt den Heiratsantrag ihres sehr unsympathischen Freundes an (wieso gibt sie sich überhaupt mit so einem Mann ab?), ist nach der plötzlichen Eingebung, dass sie ja noch verheiratet ist, in ihre Heimatstadt gefahren und hat dort einige Leute getroffen. Auch ihren Mann, der ihr in punkto Aggressivität absolut nicht nachsteht. Erst ganz am Schluss kommt noch etwas Fahrt auf und obwohl ich ein paar Mal überlegt habe, das Buch abzubrechen, bin ich doch dabei geblieben, weil ich wissen wollte, ob die Autorin den vorhersehbaren Weg einschlägt oder ob ihr noch etwas anderes einfällt. Der Schluss kam dann ziemlich abrupt und für mich, obwohl erwartet, nicht nachvollziehbar. Denn Liebe oder Romantik habe ich in dem ganzen Buch nicht ein einziges Mal gespürt. Es hat mich eher traurig und aggressiv gemacht und ich war froh, als es zu Ende war.
    Wenn die Autorin dem Grundsatz „Show, don‘t tell“ gefolgt wäre und Emmas Erinnerungen in richtige Szenen verwandelt hätte, die zeigen, was damals passiert ist, anstatt dass sie ständig darüber nachgrübelt, hätte mir die Geschichte bestimmt besser gefallen. Dazu kommt noch der ziemlich unglücklich gewählte fiktive Ort Eckerförde an der Nordsee, der sehr leicht als Eckernförde, das bekanntlich an der Ostsee liegt, gelesen werden kann und für Verwirrung sorgt.
    Alles in allem reicht es bei mir leider nur für zwei Sterne.

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