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Mit den Augen eines Kindes (Hörbuch (Download))

 
 
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Ein schreckliches Verbrechen. Und ein Zeuge, dem niemand glaubt.       Der kleine Oliver besitzt eine äußerst lebhafte Phantasie. Er hat schon den Weißen Hai in einem Bach entdeckt und T-Rex beim Angriff auf den Kindergarten beobachtet. Als Oliver nun...
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Kommentare zu "Mit den Augen eines Kindes"
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  • 5 Sterne

    de.Susi, 08.02.2024

    Tanz auf dem Vulkan
    Else ist alles andere als eine angepasste Frau, und das zu einer Zeit wo dies noch anrüchig war und als Tochter einer auf Tradition bedachten jüdischen Familie mehr als unschicklich war. Doch unbeirrt ging sie ihren Weg, frei von Konventionen, aber mit der Überzeugung von jedem Mann den sie liebte ein Kind zu bekommen - was sie auch tat.
    Doch mit Machtübernahme der Nazis ändert sich ihre Situation, was sie - trotz zahlreicher Warnungen - zu spät realisiert. Nur durch die Scheinehe mit einem Bulgaren gelingt ihr und ihren zwei Töchtern das Überleben in Bulgarien. Doch mit Kriegsende ändert sich die Sichtweise, die vor allem die halbdeutsche
    ältere Tochter Bettina zu spüren bekommt. Else selbst wird sehr krank und kehrt, der besseren Behandlungsmöglichkeiten wegen, nach Deutschland zurück.
    Geschildert wird Else's Leben aus Sicht ihrer jüngsten, "sehr schwierigen" Tochter Angelika, die sehr deutlich die Affenliebe ihrer Mutter zu ihrem vergötterten Sohn Peter im Vergleich zu den komplizierten Verhältnissen zu ihren Töchtern herausarbeiten. Erinnerungen und Briefe ermöglichen ihr dabei das Bild der facettenreichen Else zusammenzusetzen, die nicht unbedingt das war, was man unter einer Mutter versteht und zu spät die richtige Wichtigkeit im Leben erkennt.
    Trotz allem aber auch eine Liebeserklärung an die Mutter und absolut lesenswert.
    Manko der Hörbuchfassung: Für Übergänge zwischen Schilderungen über Else und von Angelika sind fließend, so das der Aha-Effekt erst nach ein paar Sekunden Verwunderung (da passt doch inhaltlich etwas jetzt nicht) kommt. Eine kleine deutlichere Pause wäre hilfreich.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 28.12.2023

    Oliver ist ein aufgeweckter kleiner Kerl mit einer enormen Fantasie, die zu den tollsten Ausreden verhilft, wenn er mal was ausgefressen hat. Sein Idol ist sein Vater, der Kriminalhauptkommissar Konrad Metzner.
    Konrad steckt immer noch in einer obsessiven On-off-Beziehung zu einer ehemaligen Klassenkameradin, woran schon seine erste Ehe zerbrach. Scheinbar hat er nichts dazugelernt, denn nach einem Klassentreffen verfällt er ihr erneut. Konrads Kopf ist vor allem deswegen nicht frei für Olivers Erzählungen über einen Überfall und eine Entführung. So trifft es ihn unvermittelt, dass die Verbrechen real sind, und ausgerechnet er zum Dreh- und Angelpunkt des Geschehens wird.
    Über lange Strecken denkt man als Leser, dass man aus Versehen zu einem Roman gegriffen hat, denn es dauert ewig, bis tatsächlich etwas Spannendes geschieht. Der Fokus liegt zuerst auf dem triebhaften Verhalten des Kommissars, das auch immer wieder gerne aufgegriffen wird. Dieses dumme Verhalten führt nicht nur zu Fehleinschätzungen von Konrad, sondern nimmt der Handlung auch viel von der Glaubwürdigkeit. Was eigentlich ganz gemächlich beginnt, endet dann in über die Maßen brutal. Kein Stoff für zarte Seelen!
    Dieses eher mittelmäßige Buch wird einfach hervorragend gesprochen von Frank Stieren. Er sorgt für den vierten Lesestern bei der Beurteilung.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 28.12.2023

    Oliver ist ein aufgeweckter kleiner Kerl mit einer enormen Fantasie, die zu den tollsten Ausreden verhilft, wenn er mal was ausgefressen hat. Sein Idol ist sein Vater, der Kriminalhauptkommissar Konrad Metzner.
    Konrad steckt immer noch in einer obsessiven On-off-Beziehung zu einer ehemaligen Klassenkameradin, woran schon seine erste Ehe zerbrach. Scheinbar hat er nichts dazugelernt, denn nach einem Klassentreffen verfällt er ihr erneut. Konrads Kopf ist vor allem deswegen nicht frei für Olivers Erzählungen über einen Überfall und eine Entführung. So trifft es ihn unvermittelt, dass die Verbrechen real sind, und ausgerechnet er zum Dreh- und Angelpunkt des Geschehens wird.
    Über lange Strecken denkt man als Leser, dass man aus Versehen zu einem Roman gegriffen hat, denn es dauert ewig, bis tatsächlich etwas Spannendes geschieht. Der Fokus liegt zuerst auf dem triebhaften Verhalten des Kommissars, das auch immer wieder gerne aufgegriffen wird. Dieses dumme Verhalten führt nicht nur zu Fehleinschätzungen von Konrad, sondern nimmt der Handlung auch viel von der Glaubwürdigkeit. Was eigentlich ganz gemächlich beginnt, endet dann in über die Maßen brutal. Kein Stoff für zarte Seelen!
    Dieses eher mittelmäßige Buch wird einfach hervorragend gesprochen von Frank Stieren. Er sorgt für den vierten Lesestern bei der Beurteilung.

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  • 2 Sterne

    Jeannine R., 26.12.2023

    Ein schreckliches Verbrechen. Und ein Zeuge, dem niemand glaubt.  
       
    Der kleine Oliver besitzt eine äußerst lebhafte Phantasie. Er hat schon den Weißen Hai in einem Bach entdeckt und T-Rex beim Angriff auf den Kindergarten beobachtet. Als Oliver nun erklärt, der Rex habe eine Frau entführt, glaubt ihm keiner – nicht einmal sein eigener Vater. Denn der ist als Kriminalhauptkommissar auf Tatsachen und eindeutige Beweise fokussiert. Allerdings ist Konrad Metzner nach dem Auftauchen seiner Jugendliebe diesmal nicht ganz bei der Sache. Als er die schreckliche Wahrheit hinter Olivers Worten erkennt, ist es fast zu spät. Die tödliche Gefahr ist längst vor Metzners Haustür angelangt …
    Eigentlich gefällt mir die Stimme des Lesers, jedoch habe ich meine Mühe, wenn er den Sohn Oliver spricht, oder auch wenn er eine der Frauen weinerlich spricht. Die Lesestimme wird dann einfach nervig und mühsam… Der Schreibstil des Buches passt mir nicht wirklich, zu oft wird es unnötigerweise zu vulgär…
    Die einzelnen Abschnitte, die man hören kann sind teilweise zu lang, einzelne Abschnitte gehen fast eine Stunde… Andere wieder nur wenige Minuten, das hätte besser abgestimmt werden können.
    Generell habe ich meine Mühe mit dieser Geschichte. Es beginnt schon mit der ellenlangen und für mich zu ausschweifenden Vorgeschichte von Konrad und Maren. Ich hatte das Gefühl, nie wirklich in die Geschichte reinzukommen, und wenn doch mal was passiert ist, gibt es bald wieder eine Rückblende zur Vorgeschichte der beiden.
    Maren ist mir von Anfang an mehr als unsympathisch und dieser Eindruck wird von Wort zu Wort schlimmer. Aber auch mit Konrad kann ich nicht wirklich viel anfangen, versucht er doch nicht einmal, von Maren loszukommen, obwohl er Frau und Kind hat…
    Die Geschichte selbst ich auch eher weniger mein Fall… Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis man versteht, um was es eigentlich überhaupt geht, dann wird es doch noch etwas spannend, aber alles in allem viel zu viel privates Gelaber betreffend Konrad und Maren, der «Fall» rückt zu sehr in den Hintergrund…
    Eigentlich okay, mit vielen Abstrichen…

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