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Indigo Wild - 2 - Mit Eis fängt man Monster

Mit Eis fängt man Monster
 
 
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Kaum haben Indigo und ihr kleiner Bruder Quick das letzte Monster eingefangen, da klingelt es schon wieder an der Tür und ein neues Paket trifft ein. Diesmal haben die Eltern einen Mondbären geschickt - einen riesigen geflügelten Bären. Eine weitere...
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Kommentare zu "Indigo Wild - 2 - Mit Eis fängt man Monster"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Kieselelfe23, 10.01.2024

    Skurril, witzig und spannend zugleich

    Nachdem meine Tochter im letzten Jahr bereits „Indigo-Wild – Gib dem Monster keine Schokolade“ gelesen hat und nur positives davon berichtet hat, haben wir nun gemeinsam das Hörbuch zum gerade erschienenen zweiten Teil gehört. Und ich muss ihr recht geben, die Geschichten um Indigo sind herrlich.

    Indigo ist ein Mädchen und sie hat auch noch einen gehörlosen Bruder Quick. Beide wurden von ihren Eltern adoptiert. Soweit alles noch relativ normal.

    Allerdings sind die Eltern als Forscher unterwegs, die immer auf der Suche nach bedrohten Monstern und magischen Kreaturen sind. So wohnen bei Ihnen im Geleebohnenweg 47 schon die verschiedensten Wesen. z.b. ein Lamahorn Graham , zwei bunte Yetis, Fischli (halb Fisch, halb Katze), welches in einer Badewanne haust und versucht mit einem Teil im Wasser und mit dem andere an Land zu sein.

    Auf jeden Fall sind Indigo und Quick oft alleine mit den Monstern zu Hause, wenn die Eltern mal wieder auf Forschungsreise sind. So auch diesmal als ein Paket mit einem Mondbär ankommt. Von diesem erfahren Sie, dass Ihre Eltern scheinbar im dschungeligsten Dschungel verschollen sind. Um dorthin zu reisen benötigen Sie jedoch einen Zwöff, eine Zwischenweltenöffnung. Als sie endlich eine solche gefunden haben und benutzen wollen passiert allerdings ein kleiner Zwischenfall. Madame Grau die strenge und neugierige Nachbarin und Ihr Hund Kieselchen reisen aus Versehen ebenfalls mit. So machen sie sich gemeinsam auf die Suche und erleben so allerlei Dinge.

    Die Geschichte ist sehr bildhaft geschrieben. Das merkt man ja schon an so Begriffen wie dem dschungeligsten Dschungel. Sie ist witzig und spannend zugleich. Und manchmal auch sehr skurril. Aber das macht in gewisser Weise auch den Reiz dieses Hörbuches aus. Eingesprochen wurde es von Monty Arnold. Seine angenehme Stimme und dazu auch ein wenig musikalische Untermalung machen das Hörbuch zu einem Vergnügen für Jung und Alt.

    Dazu noch das tolle Cover mit den grellen Farben, welches schon ein kleiner Vorgeschmack auf das ist, was einen dann erwartet.

    Eine absolute Hörempfehlung.

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  • 5 Sterne

    maulwurf456, 19.02.2024

    Das Hörbuch „Indigo Wild – Mit Eis fängt man Monster“ ist der zweite Band der Kinderbuchreihe um den Jungen Indigo Wild. Die Geschichte stammt von Autorin Pippa Curnick und ist im USM-Audioverlag von Sprecher Monty Arnold vertont worden. Mit insgesamt 120 Minuten ist das Hörbuch am 22.Januar diesen Jahres erschienen.

    Das Coverbild ist schön bunt gestaltet und macht gleich auf das Hörbuch aufmerksam. Die primäre Zielgruppe sind Kinder ab ca. 6 Jahren, wobei durchaus ältere Kinder und Erwachsene ein lustiges Hörvergnügen erfahren werden.

    Zum Inhalt: Indigos Eltern sind echte Monsterforscher, die in aller Welt seltsame und magische Kreaturen entdecken und sie vor dem Aussterben bewahren. Im neuesten Paket haben sie einen Mondbären nach Hause geschickt – einen riesigen geflügelten Bären. Der Mondbär erzählt Indigo, dass ihre Eltern in der unbekannten Wildnis verschwunden sind. Indigo und Quick machen sich daraufhin auf die Suche nach den beiden. Auf ihrer Reise treffen sie andere Forscher, die ihnen helfen wollen. Aber kann Indigo ihnen vertrauen, oder sind sie vielleicht doch hinter den magischen Wesen her? (Klappentext)

    Von Beginn an ist die Handlungsgeschichte unterhaltsam und witzig. Kabarettist und Stimmenimitator Monty Arnold lässt die unterschiedlichen, fantasievollen Wesen durch seine Sprechweise nochmals zu ganz individuellen Charakteren werden.

    Ohne Kenntnis des ersten Teils habe ich gut in die Geschichte hineingefunden. Der Spannungsbogen innerhalb der Handlung ist konstant und das Ende in sich stimmig.
    Nun bin ich voller Vorfreude auf den nächsten Teil!

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  • 5 Sterne

    Andrea K., 04.04.2024

    Monsterforscher vermisst! Die Eltern von Indigo und Quick sind wie vom Erdboden verschluckt. Daher verlassen die Geschwister ihr verrücktes Haus im Geleebohnenweg und machen sich, gemeinsam mit dem Mondbären Calisto, auf die Suche nach dem Forscherpaar. Im dschungeligsten Dschungel treffen sie einige anderer Forscher, die sie ebenfalls bei der Suche unterstützen wollen. Kann Indigo ihnen wirklich vertrauen? Können sie die Eltern ausfindig machen?

    Dem zweiten Teil von Indigo Wild haben wir lange entgegengefiebert und wir wurden nicht enttäuscht. Das Ganze ist schon beim Lesen super witzig, wird aber als Hörbuch mehr als getoppt. Von Monty Arnold sehr angenehm gesprochen, wird es auch musikalisch perfekt untermalt und macht Jung und Alt gleichermaßen Spaß beim Hören.

    Die Geschichte in „mit Eis fängt man Monster“ ist auch losgelöst vom ersten Teil der Reihe sehr verständlich. Wenngleich „gib dem Monster keine Schokolade“ natürlich mindestens genauso sehr zu empfehlen ist. Die Reihe um Indigo Wild ist im gesamten sehr gelungen und wir freuen uns schon sehr auf weitere Fortsetzungen.

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  • 5 Sterne

    Ursula H., 06.03.2024

    Grundsätzlich bin ich jemand, der Hörbücher nicht mag, nicht nutzt und selber nicht hört. Meine Tochter war aber als Kind eine begeisterte Hörbuchhörerin und ich finde, dass neben dem Vorlesen nichts den Wortschatz mehr fördert als Hörbücher. also hatte ich doch gewisse Abneigungen gegn ein Hörbuch, wurde aber eines besseren belehrt.
    Indigo Wild - Mit Eis fängt man Monster" von Pippa Curnick, ist Folge 2 der monstermässigen Abenteuer-Reihe, in dem Indigos Forschereltern vermisst werden.

    Indigo muss in diesem Hörbuch auf ein monstermäßig gefährliches Abenteuer.

    beim Hörbuch nimmt Pippa Curnick die Zuhörer vom ersten Moment mit, in ein aufregend und mit Musik unterlegtes Monsterabenteuer. Rasch fühlt man sich vom Charme der Geschichte in den Bann gezogen und mitten im Abenteuer. Der Sprecher Monty Arnold hat eine sehr angenehme Stimme und jegliche Emotionen fühlt und spürt man in seiner Erzählstimme.

    Das Hörbuch dauert 2 Stunden und ist durchwegs spannend und es hat mir als Antihörbuchhörer wirklich gut gefallen.

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