Hundertwasser, Tear-off Calendar 2012
Tages-/Wochenend-Abreißkalender. Kalendarium engl.-dtsch.-französ.-span.-japan.
Ein ganzes Jahr im Farbenrausch erleben statt immer nur nüchterne Datumsangaben auf dem Schreibtisch sehen.
Dieser Abreißkalender zeigt täglich ein anderes Bild des genialen österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (1928 - 2000). Mit Aufsteller.
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Produktinformationen zu „Hundertwasser, Tear-off Calendar 2012 “
Ein ganzes Jahr im Farbenrausch erleben statt immer nur nüchterne Datumsangaben auf dem Schreibtisch sehen.
Dieser Abreißkalender zeigt täglich ein anderes Bild des genialen österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (1928 - 2000). Mit Aufsteller.
Dieser Abreißkalender zeigt täglich ein anderes Bild des genialen österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (1928 - 2000). Mit Aufsteller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedensreich Hundertwasser
- 2011, 320 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15,1 x 14,2 cm, Box, Japanisch/Französisch/Englisch/Deutsch/Spanisch
- Verlag: Taschen Verlag
- EAN: 9783836529365
Autoren-Porträt von Friedensreich Hundertwasser
Friedensreich Hundertwasser wurde am 15. Dezember 1928 in Wien als Fritz Stowasser geboren. Den Künstlernamen ("Sto" bedeutet in einigen slawischen Sprachen "hundert") legte er sich 1949 zu. 1948 verbrachte er drei Monate an der Wiener Kunstakademie bei Prof. Robin Christian Andersen. Ausgedehnte Studienreisen führten Hundertwasser von 1949 bis 1951 nach Paris, Marrakesch, Tanger, Tunis, Italien und Spanien. Von 1983 bis 1986 entstand im Wiener 3. Bezirk das berühmte "Hundertwasser-Haus". Ab 1990 arbeitete er unter anderem an folgenden Architektur-Projekten: "KunstHausWien", "Raststätte Bad Fischau", "AGIP-Tankstelle Wien", "Fernwärmewerk Spittelau", "Einkaufszentrum Village, Wien", "Textilfabrik Muntlix", "Rogner-Bad Blumau" sowie an der Umgestaltung des "Martin-Luther-Gymnasiums" in Wittenberg. Friedensreich Hundertwasser starb am 19. Februar 2000. Für seine goldenen Zwiebeltürme, strahlenden Mosaiken und leuchtenden Spiralen von einem Millionenpublikum geliebt, von Kunstkritikern als "Behübscher" und "Zuckerbäckerarchitekt" belächelt, löste der Kunstmaler, Architekt und Zivilisationskritiker Kontroversen aus.
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