Deepest Purple - The Very Best Of Deep Purple (CDs)

Als sich 1968 das Original-Lineup von Deep Purple mit Sänger Rod Evans, Gitarrist Ritchie Blackmore, Bassist Nic Simper, Organist Jon Lord und Drummer Ian Paice zusammentat und noch im gleichen Jahr mit "Shades of Deep Purple" und "The book of Taliesyn" gleich zwei Alben produzierte, die noch stärkst dem Psychedelic rock zuzuordnen waren, war noch nicht abzusehen, welche Richtung die Band künftig einzuschlagen vermochte. Erst Album Nr. 3 "Deep Purple" von 1969, nach dem sich Evans und Simper verabschiedeten, machte dies deutlicher. Ab 1970 ging endgültig der Hardrockzug ab, was nicht zuletzt an Ian Gillan und Roger Glover lag, die kurz zuvor von Episode Six kamen. Auf diesem Best of von 1977 ist alles an Meilensteinen aufzufinden, die der geneigte Fan braucht, da auch die Coverdale-Hughes-Ära Beachtung findet. Für alle, die die Band in Bestjahren erleben möchte, die beste Gelegenheit.

eine superband, auf diesem album ist wirklich alles drauf was ein fan braucht

Ich bin da ganz anderer Meinung, es ist ein großartiges Album. Deep Purple ist seit Deep Purple in Rock schon immer eine großartige Band gewesen und ist es immer noch.

Ein weiteres völlig überflüssiges Best of the very Best of Langweilig-Album. Alle Songs sind vorher bereits mehrfach veröffentlicht worden und so gibt es mal wieder nichts Neues
aus Deep Purple- Land. Etwas mehr Kreativität sollte man Bands und Plattenfirmen doch
zutrauen, denn diese ewigen Best of-Sachen gehen einem echt auf die Nerven. Argumente
wie: " Das machen wir für die neuen Generationen von Fans ist angesichts der kleinen Auflagen solcher Alben reiner Hohn. Und selbst hartgesottene Alles-Sammler werfen bei den
vielen merkwürdigen Veröffentlichungen die Flinte ins Korn...

einfach klasse diese cd mit dvd! Als Fan alter Rockmusik passt das genau in mein "Beuteschema"