Über Emily Woof
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Emily Woof
Emily Woof wurde 1967 in Newcastle upon Tyne als Tochter von Dr. Robert Woof, Direktor des...
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Emily Woof wurde 1967 in Newcastle upon Tyne als Tochter von Dr. Robert Woof, Direktor des Wordsworth Trust, geboren. Später sollte sie in Julian Temples "Pandaemonium" die Ehefrau dieses Dichters (William Wordsworth) spielen. Woof studierte in Oxford, konzentrierte sich aber als Fan von Künstlern wie David Lynch und Pina Bausch auf Theaterarbeit und fiel in dem dreiteiligen Einpersonenstück "Sex, Sex 2, Sex 3" auf. In ihrem Debütfilm "The Woodlanders" (1997, nach dem Roman von Thomas Hardy) spielte sie die Tochter eines Holzhändlers, die zwischen zwei Männern steht. Direkt im Anschluss war Woof die vom Ehemann (Robert Carlyle) getrennt lebende Mandy in dem Welterfolg "The Full Monty - Ganz oder gar nicht", ein Höhepunkt der britischen Arbeiterkomödie der 90er-Jahre.
In der Folgezeit war Woof die Shannon im Glam-Rock-Biopic "Velvet Goldmine" (mit Christian Bale und Ewan McGregor), Ehefrau des Fotografen im Fantasy-Film "Der Elfengarten", Pianistin Karen, die mit einem Komponisten eine sadomasochistische Beziehung lebt, im australischen Drama "Passion" und die junge Mutter, die ihren Sohn in der Londoner Unterwelt sucht, im Thriller "Albtraum ohne Ende" (2002). Woof spielte die alleinerziehende Mutter in der Frauenkomödie "Italienische Verführung", die Mutter des elfjährigen Cricket-Spielers im Jugendfilm "Davids wundersame Welt" und die Physikerin Lise Meitner in "Einsteins große Idee" (2005). Zu ihren Fernseharbeiten gehören Kostümdramen, Literaturverfilmungen ("Middlemarch", "Oliver Twist", Version von 1999), die Rolle der Ehefrau von James-Bond-007-Schöpfer Ian Fleming in "Ian Fleming: Bondmaker" (2005) und Gastauftritte bei "Inspektor Barnaby" (2007) und der "Ronni Ancona & Co"-Show (2007).
Emily Woof schrieb und inszenierte die Kurzfilme "Going Going" (2000), "Between the Wars" (2002) und "Meeting Helen" (2007), wo sich aus einem Kaffeeklatsch von Freundinnen ein Drama entwickelt.
Emily Woof wurde für "Ganz oder gar nicht" 1998 mit dem Screen Actors Guild Award (Ensemble) ausgezeichnet. Für "Passion" war sie für den Australian Film Institute Award, für "David" für den London Critics Film Circle Award nominiert.
Am 13. März 2010 veröffentlichte Emily Woof in der Zeitung "The Guardian" einen ausführlichen Bericht über ihren Rückzug aus dem Filmgeschäft, ihre Lebenseinstellung und ihren Debütroman "The Whole Wide Beauty", in dem eine Frau ihr eigentliches Selbst sucht.
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