Über Filippos Tsitos
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Filippos Tsitos
Filippos Tsitos wurde 1966 in Athen geboren. Dort studierte er zunächst Betriebswirtschaftslehre, arbeitete als Fotograf und machte als Regieassistent und Aufnahmeleiter seine ersten Schritte ins Filmgeschäft. 1991 zog Tsitos von Griechenland nach Berlin und studierte an der dortigen Deutschen Film- und Fernsehakademie (dffb) Regie. Eine seiner ersten Arbeiten als Regisseur, der Kurzfilm "Parlez Moi D'Amour" (1994), gewann mehrere Preise, darunter den Deutschen Kurzfilmpreis, außerdem war er für den Studentenfilm Oscar nominiert. Sein dffb-Abschlussfilm und Spielfilm-Debüt "My Sweet Home" nach eigenem Drehbuch mit Nadja Uhl in der...
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Filippos Tsitos wurde 1966 in Athen geboren. Dort studierte er zunächst Betriebswirtschaftslehre, arbeitete als Fotograf und machte als Regieassistent und Aufnahmeleiter seine ersten Schritte ins Filmgeschäft. 1991 zog Tsitos von Griechenland nach Berlin und studierte an der dortigen Deutschen Film- und Fernsehakademie (dffb) Regie. Eine seiner ersten Arbeiten als Regisseur, der Kurzfilm "Parlez Moi D'Amour" (1994), gewann mehrere Preise, darunter den Deutschen Kurzfilmpreis, außerdem war er für den Studentenfilm Oscar nominiert. Sein dffb-Abschlussfilm und Spielfilm-Debüt "My Sweet Home" nach eigenem Drehbuch mit Nadja Uhl in der Hauptrolle nahm 2001 am Wettbewerb der Berlinale teil und war für den Goldenen Bären nominiert. 2002 inszenierte Tsitos mit dem Film "Wolf im Schafspelz" seinen ersten hoch gelobten "Tatort" mit dem Münchner Kommissar-Duo Leitmayr und Batic. Seitdem hat sich der griechische Regisseur im deutschen Fernsehen als Krimi-Experte einen Namen gemacht. Tsitos inszenierte bislang vier weitere "Tatort"-Folgen, aber auch Filme der Krimi-Reihen "KDD - Kriminaldauerdienst", "Kommissar Stolberg" und "Der Kriminalist". 2012 führte er die Regie bei den Folgen drei und vier der neuen Krimi-Serie "Die letzte Spur", mit den Titeln "Erlebensfall" und "Entzugserscheinung". Für das Kino arbeitete Tsitos seit seinem Abschluss vergleichsweise selten. 2009 lieferte er mit "Kleine Wunder in Athen" jedoch eine wunderbare Kino-Komödie, die den Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival von Locarno gewann. Hauptdarsteller Antonis Kafetzopoulos wurde von der Internationalen Jury als bester Darsteller ausgezeichnet. 2011 folgte mit der Tragikomödie "Adikos kosmos - Unfair World" Tsitos' dritter Kino-Film. Für die schwarze Komödie erhielt Tsitos auf den Internationalen Filmfestspielen in San Sebastián die silberne Muschel als bester Regisseur. Antonis Kafetzopoulos, der wiederum als Hauptdarsteller fungierte, wurde als bester Schauspieler geehrt.
Der gebürtige Athener Filippos Tsito hat in Berlin seine zweite Heimat gefunden.
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