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Buch (Kartoniert) 18.00
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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 10.04.2022

    Meine Meinung zum christlichen Jugendbuch:
    Time Travel Girl Band 3
    2047
    Ein Blick in die Zukunft

    Inhalt in meinen Worten:
    Lisa ist im Jahr 2047 gestrandet. Nicht alleine, dafür mit einem Jugendlichen der erst nach 2001 geboren wird. Wird sie dadurch unfreiwillig die Geschichte, ihre Geschichte umschreiben und wird sie wieder zu ihrem geliebten Freunden in das Jahr 1989 zurück reisen können? Das und die Frage wie kann ein Zeit und Raumgefüge auseinander geraten, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Zu erst kann ich sagen, das ich es toll fand, mich wieder mit Lisa zu verbinden und mich durch ihre Erlebnisse führen zu lassen, doch zum anderen zog sich dieses mal die Geschichte ziemlich stark in die Länge, manche Längen hätten kürzer sein dürfen.
    Weswegen ich auch denke, das man aus dem dritten Teil gut zwei Teile hätte formen können, trotzdem schafft es Lisa mich mitzureißen, mit zu fiebern, ja sogar die ein oder andere Träne zu verlieren. Ich finde die Kreativität die die Autorin hier an den Tag legte hoch genial und kann nur sagen, ich hätte nicht gewusst wie ich das alles hätte führen müssen um daraus ein rundes Ende zu führen. Deswegen ziehe ich hier meinen imaginären Hut.

    Spannung:
    Leider leidet manchmal die Spannung durch die Länge in der Geschichte etwas, dennoch schafft es die Autorin mich an ihrer Geschichte dran bleiben zu lassen und mich auch ein wenig an der Nase herum zu führen. Gut gelöst, auch wenn ich mich jetzt natürlich immer noch Frage wie aus Lisa eine junge Erwachsene Frau wird und wie ihre Tante mit den Entwicklungen umgehen wird, die nun geschehen sind. Aber mehr soll hier mal nicht verraten werden.

    Die Charakter:
    Am meisten ist natürlich Lisa die die am intensivsten auftaucht und das nicht nur einmal. Ich wurde irgendwann direkt ein wenig sprachlos wie viel Zeitlinien mittlerweile erschaffen wurden, für eine Person. Dann gibt es natürlich die Freunde von Lisa, die alle jetzt schon nahe der 70 sind und zum Glück noch da sind, ob alle noch da sind, das verrate ich euch mal nicht, aber Britt ist da und auch ihr Morgan und viele andere.
    Es ist auf jeden Fall ein buntes Feuerwerk an Charakteren und ihren Gefühlen.

    Empfehlung:
    Ich würde euch empfehlen lest bitte erst den ersten und dann zweiten Teil, es fehlt euch sonst ein wenig zu viel Informationen. Ansonsten ist es ein starkes Jugendbuch, was aber leider einige Längen in der Geschichte aufweist, dafür sind die Charakter echt gut dargestellt und auch die Zukunft kann ich mir gut vorstellen, das sie so ablaufen könnte. Man wird sehen, (oder auch nicht) wie es 2047 auf der Erde laufen wird, doch eine Botschaft gibt es im Buch, die wirklich prägnant ist: Du kannst dein Leben nur Tag für Tag leben. Alles andere macht keinen Sinn.

    Bewertung:
    Ich gebe dem letzten Buch aus der Reihe des Time Travel Girls vier Sterne. Für fünf war es leider ein wenig zu sehr mit Längen gespickt, aber es hat wirklich Potenzial, obwohl es schon abgeschlossen ist, das ein Nachfolger erscheinen wird.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 21.01.2021

    „...Vorsicht, mahnte sie sich. Bring dich nicht wieder in Gefahr!...“

    Zu diesem inneren Statement hat Lisa allen Grund. Geplant war, dass sie aus dem Jahre 2018 zurückkehrt ins Jahr 1990. Aber einiges ist schief gelaufen. Nicht nur, dass sich die Umgebung völlig verändert hat, auch dass Kyle bei ihr ist, war so nicht geplant. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nach einer plötzlichen Ohnmacht befinden sich beide in Krankenhausbetten. Als die Ärzte erscheinen, fällt obiges Zitat.
    Die Autorin hat ein fesselndes Ende ihrer Zeitreisetrilogie geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell wieder in ihren Bann gezogen. Dazu beigetragen hat auch, dass es am Anfang eine kurze Zusammenfassung der ersten beiden Teile gibt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Lisa und Kyle sind im Jahre 2047 gelandet. Glücklicherweise gelingt es Morgan, sie aus dem Krankenhaus zu schleusen und in sein Penthouse zu holen.
    Mit viel Phantasie hat die Autorin die technische Entwicklung weitergedacht. Sie wirkt nicht überzogen, sondern sehr realistisch.

    „...“Eine Drohne. Lieferservice im Jahr 2047“, sagte Britt. „Für die Faulen und die Reichen.“...“

    Wie das Zitat zeigt, hat auch die 74jährige Britt, Lisas Freundin, nichts von ihrem Sarkasmus verloren. Sie arbeitet jetzt für Morgan, der zu den Reichen gehört und gut mit Britts spitzer Zunge umgehen kann.
    Die Gesellschaft des Jahres 2047 hat eine Reihe von Schattenseiten. Überwachung ist das A und O. Vor allen junge Leute peppen ihren Körper mit technischen Spielereien auf.
    Die wichtigste Aufgabe sieht Morgan darin, Lisa und Kyle wieder in ihre Zeit zu bringen. Natürlich geht auch bei der besten Planung einiges schief. Und keiner weiß, wo Professor Ash geblieben ist, ihr alter Widersacher. Hinzu kommt, dass sich Morgan sehr lange in Schweigen hüllt. Er möchte vor allem nicht, dass Kyle zu zeitig erfährt, was mit seiner Familie passiert ist. Doch der hat seine eigenen Kopf und lässt sich selten Vorschriften machen.
    An vielen Stellen schwingt ein feiner Humor mit.
    Spannend finde ich die verschiedenen Diskussionen über Zeitlinien und mögliche Veränderungen. Das aber bürdet Lisa eine ziemliche Verantwortung auf.
    Lisa und Mortan führen sehr tiefgründige Glaubensgespräche. Sie erinnern sich dabei an Gedanken, die Zac oder sein VaterDoc Silverman geäußert haben.

    „...Zac sagte immer, dass die Physik selbst die Existenz der Ewigkeit beweist...“

    Der entsprechende Gedankengang ist aber zu lang, um ihnh ier zu zitieren. Er ist auf jeden Fall logisch nachvollziehbar.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen zum Abschluss meiner Rezension darf nochmals Doc Silverman zu Wort kommen:

    „...Siehst du […] unser Schöpfer lebt nun mal außerhalb von Raum und Zeit. Er existiert in einer anderen Dimension. Er lebt in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Er weiß, was kommen wird, noch ehe es da ist. Er weiß auch schon im Voraus, was für Entscheidungen du treffen wirst...“

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  • 5 Sterne

    Marianne, 28.12.2020

    Mit einem harten Aufprall landet die 16jährige Lisa in einer neuen Zeit. Von 2018 sollte es eigentlich zurück ins Jahr 1990 gehen, damit sie ihr normales Leben wieder aufnehmen kann. Doch nichts, was vor ihren Augen auftaucht, kommt ihr bekannt vor. Und sie ist nicht allein. Der gleichaltrige Kyle ist versehentlich mit ihr durch die Zeit gereist.

    Lisa stellt fest, dass sie nicht wie geplant in die Vergangenheit gereist ist, sondern in die Zukunft. Kyle und sie befinden sich im Jahr 2047. Wie froh ist sie als sie alte Freunde trifft. Ihr Jugendfreund Momo ist ein reicher, einflussreicher Mann, der sich darum kümmern will, dass sie zurück in ihre eigene Zeit reisen kann. Doch das ist nicht so einfach.

    Zuerst einmal müssen Lisa und Kyle die Schule besuchen. Das alte Schulgebäude steht noch, doch alles andere ist im Jahr 2047 anders. Momo möchte, dass die Beiden so wenig wie möglich von den aktuellen Weltereignissen erfahren, doch sie bekommen genug mit, um zu wissen, dass der ganze Fortschritt seine Schattenseiten hat. Überteuerte Lebensmittel, Angst vor ansteckenden Krankheiten, psychische Krankheiten von Jugendlichen, die nur noch schwer die reale und virtuelle Welt auseinanderhalten können - das sind nur einige der beunruhigenden Erscheinungen der neuen Zeit.

    Es gibt natürlich auch wunderbare Erfindungen, die das Leben erleichtern. Doch Lisa kann ihren Aufenthalt in dieser neuen Welt nicht genießen, denn sie sehnt sich nach ihrer eigenen Zeit. Und eine wichtige Frage lässt sie nicht los. Wenn sie in ihre eigene Zeit zurückfindet, wird sie mit ihrem Wissen aus der Zukunft vielleicht andere Entscheidungen treffen, aber wie werden ihre Entscheidungen ihre und die Zukunft anderer verändern?

    Dieses dicke Buch mit seinen 600 Seiten ist gut und spannend geschrieben. Die Beschreibung der zukünftigen Welt wirkt glaubhaft. Die Gefühle, Probleme und Fragen der Jugendlichen werden gut dargestellt. Es gibt bis zum Schluss Überraschungen, das macht dieses Buch so interessant.

    Die Frage nach dem Schöpfer, der unsere Lebenszeit in seiner Hand hält, taucht immer wieder auf. Lisa ist eine Suchende, die nach dem frühen Tod ihrer Eltern viele Fragen hat, darum kann sie nur schwer an einen liebenden Gott glauben. Die Fragen nach dem Warum bleiben offen, aber es wird betont, dass jeder Einzelne Verantwortung trägt für die Entscheidungen, die er trifft.

    Fazit: Dieses Buch ist definitiv ein „page turner“! Mit einer spannenden Handlung, einem dezenten Hinweis auf die Gefahren der virtuellen Welt, einer Prise Liebe und lebenswichtige Fragen bietet dieses Buch alles, was ein gutes Jugendbuch ausmacht. Sehr empfehlenswert, nicht nur für junge Leser!

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  • 5 Sterne

    Marianne, 28.12.2020 bei bewertet

    Mit einem harten Aufprall landet die 16jährige Lisa in einer neuen Zeit. Von 2018 sollte es eigentlich zurück ins Jahr 1990 gehen, damit sie ihr normales Leben wieder aufnehmen kann. Doch nichts, was vor ihren Augen auftaucht, kommt ihr bekannt vor. Und sie ist nicht allein. Der gleichaltrige Kyle ist versehentlich mit ihr durch die Zeit gereist.

    Lisa stellt fest, dass sie nicht wie geplant in die Vergangenheit gereist ist, sondern in die Zukunft. Kyle und sie befinden sich im Jahr 2047. Wie froh ist sie als sie alte Freunde trifft. Ihr Jugendfreund Momo ist ein reicher, einflussreicher Mann, der sich darum kümmern will, dass sie zurück in ihre eigene Zeit reisen kann. Doch das ist nicht so einfach.

    Zuerst einmal müssen Lisa und Kyle die Schule besuchen. Das alte Schulgebäude steht noch, doch alles andere ist im Jahr 2047 anders. Momo möchte, dass die Beiden so wenig wie möglich von den aktuellen Weltereignissen erfahren, doch sie bekommen genug mit, um zu wissen, dass der ganze Fortschritt seine Schattenseiten hat. Überteuerte Lebensmittel, Angst vor ansteckenden Krankheiten, psychische Krankheiten von Jugendlichen, die nur noch schwer die reale und virtuelle Welt auseinanderhalten können - das sind nur einige der beunruhigenden Erscheinungen der neuen Zeit.

    Es gibt natürlich auch wunderbare Erfindungen, die das Leben erleichtern. Doch Lisa kann ihren Aufenthalt in dieser neuen Welt nicht genießen, denn sie sehnt sich nach ihrer eigenen Zeit. Und eine wichtige Frage lässt sie nicht los. Wenn sie in ihre eigene Zeit zurückfindet, wird sie mit ihrem Wissen aus der Zukunft vielleicht andere Entscheidungen treffen, aber wie werden ihre Entscheidungen ihre und die Zukunft anderer verändern?

    Dieses dicke Buch mit seinen 600 Seiten ist gut und spannend geschrieben. Die Beschreibung der zukünftigen Welt wirkt glaubhaft. Die Gefühle, Probleme und Fragen der Jugendlichen werden gut dargestellt. Es gibt bis zum Schluss Überraschungen, das macht dieses Buch so interessant.

    Die Frage nach dem Schöpfer, der unsere Lebenszeit in seiner Hand hält, taucht immer wieder auf. Lisa ist eine Suchende, die nach dem frühen Tod ihrer Eltern viele Fragen hat, darum kann sie nur schwer an einen liebenden Gott glauben. Die Fragen nach dem Warum bleiben offen, aber es wird betont, dass jeder Einzelne Verantwortung trägt für die Entscheidungen, die er trifft.

    Fazit: Dieses Buch ist definitiv ein „page turner“! Mit einer spannenden Handlung, einem dezenten Hinweis auf die Gefahren der virtuellen Welt, einer Prise Liebe und lebenswichtige Fragen bietet dieses Buch alles, was ein gutes Jugendbuch ausmacht. Sehr empfehlenswert, nicht nur für junge Leser!

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  • 5 Sterne

    liesmal, 02.02.2021

    „2047 – Ein Blick in die Ewigkeit“ ist der letzte Teil der Time-Travel-Girl-Trilogie von Susanne Wittpennig, erschienen im Verlag fontis.

    Endlich sollte es wohl klappen! Lisa ist als Zeitreisende unterwegs in ihr Zuhause im Jahr 1989. Doch stattdessen landet sie noch weiter in der Zukunft: im Jahr 2047. Mit dabei ist auch Kyle. Für ihn sind es etwa 30 Jahre voraus und für Lisa sogar fast 60 Jahre. Klar, dass sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen!

    Lisa ist immer noch Teenager, als sie im Jahr 2047 ankommt. Mir fällt es nicht schwer mitzufühlen, wie es ihr ergangen sein muss, als sie erkennt, dass ihre Freunde Momo, Zac und Britta inzwischen alt geworden sind. Aber die Freundschaft hält immer noch an und die drei versuchen alles, um Lisa und Kyle in ihre eigenen Zeiten zurückzuführen. Einfacher wird es nicht, denn auch Professor Ash hat seine Macht in andere Hände gegeben, und es gilt viele unvorhergesehene Situationen und Probleme zu meistern.

    Ich bin fasziniert davon, dass eine Geschichte, die in drei Bänden mehr als 1800 Seiten(!) umfasst, mich wirklich bis zum Schluss gefangen hält. Und nicht nur das: Ich staune über die Gedanken und Ideen der Autorin, mit der sie das Leben mit all seinen Möglichkeiten und auch Unmöglichkeiten im Jahr 2047 beschreibt – und vor allen Dingen: wie sie mich so gepackt hat, dass weder ich das Buch noch das Buch mich loslassen konnte.

    Es war mitten in der Nacht, als ich es endlich geschafft und das Buch bis zum Ende gelesen hatte. Zu viele Fragen hatten mich beschäftigt und mir keine Ruhe gelassen, wie es wohl sein könnte, wenn Lisa wieder zurück in ihrem Zuhause wäre – und ob sie überhaupt jemals wieder ankommen würde.

    Susanne Wittpennig ist es gelungen, mich zu überraschen und mich vollauf zufriedenzustellen. Auf alle Fragen hatte sie Antworten, mit denen ich gut umgehen kann. Besonders freue ich mich, dass auch der christliche Aspekt Berücksichtigung gefunden hat, denn dass der sich mit einem Roman, der von so viel Fiktion geprägt ist, verbinden lässt, das hätte ich nicht vermutet. Auch das ist großartig gelungen!

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  • 5 Sterne

    Gudrun E., 20.01.2021

    Im Finale der «Time Travel Girl»-Trilogie kehrt die 16-jährige Zeitreisende Lisa zusammen mit ihrem Freund Kyle zunächst nicht nach 1989 zurück. Sie geraten stattdessen durch einen Fehler ins Jahr 2047 . Sie treffen dort auf die ältere Version ihrer Freunde, die ihnen helfen wollen in die richtige Zeit zurückzukehren. Doch zunächst müssen sie sich in der Zukunft zurechtfinden und einige Hindernisse überwinden.

    Zu Beginn sorgt eine kurze Zusammenfassung der vergangenen Ereignisse dafür, das der Leser sich wieder schnell orientieren kann. Die dargelegten technischen, politischen und umweltbezogenen Entwicklungen im Jahr 2047 lassen sich teilweise in unserer heutigen Realität schon erahnen. Die Autorin entwickelt so ein glaubhafter Szeneario in das die spannende Geschicht um Lisa und ihre Freunde gekonnt eingebetet wird. Der Schreibstil ist flüssig und der Handlungsfluss wird schneller. Für mich ist der dritte Teil der stärkste , weil sich alle Handlungsfäden treffen und wichtige Fragen beantwortet werden. Der Schulalltag in 2047 gibt wirklich interessante und einfallsreiche Einblicke , wie einmal unsere Zukunft aussehen könnte. Unterschwellig wird die Gefahr der zunehmenden Technisierung thematisiert. Außerdem wird der LEser immer wieder mit der Frage konfrontiert , wie die VErgangenheit die Zukunft verändern kann und wie Zeitreisen darin eingreift. Jede Entscheidungen in der Vergangenheit kann die eigene Zukunft und das Leben von Freunden stark verändern. Hinzu kommt die Gefahr von sich überschneidenen Zeitlinien und dem Zeitparadoxon. Im Epilog werden tiefergehenden christliche Gedankengänge angeregt , die sich nicht nur auf das Buch beziehen , sondern auf den Lebensweg eines jeden Menschen angewandt werden können. Hier zeigt sich endlich der tiefergehende christliche Aspekt des Buches, der vorher nur manchmal angedeutet wurde.

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