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2047 - Ein Blick in die Ewigkeit

Time Travel Girl 3
 
 
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Das Finale der «Time Travel Girl»-Trilogie ist da! Und wieder gerät die jugendliche Zeitreisende Lisa in die absolut falsche Zeit: Statt endlich nach Hause ins Jahr 1989 zurückzukehren, wird sie diesmal ins Jahr 2047 katapultiert - in eine Zukunft voller...
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Kommentare zu "2047 - Ein Blick in die Ewigkeit"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 10.04.2022

    Meine Meinung zum christlichen Jugendbuch:
    Time Travel Girl Band 3
    2047
    Ein Blick in die Zukunft

    Inhalt in meinen Worten:
    Lisa ist im Jahr 2047 gestrandet. Nicht alleine, dafür mit einem Jugendlichen der erst nach 2001 geboren wird. Wird sie dadurch unfreiwillig die Geschichte, ihre Geschichte umschreiben und wird sie wieder zu ihrem geliebten Freunden in das Jahr 1989 zurück reisen können? Das und die Frage wie kann ein Zeit und Raumgefüge auseinander geraten, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Zu erst kann ich sagen, das ich es toll fand, mich wieder mit Lisa zu verbinden und mich durch ihre Erlebnisse führen zu lassen, doch zum anderen zog sich dieses mal die Geschichte ziemlich stark in die Länge, manche Längen hätten kürzer sein dürfen.
    Weswegen ich auch denke, das man aus dem dritten Teil gut zwei Teile hätte formen können, trotzdem schafft es Lisa mich mitzureißen, mit zu fiebern, ja sogar die ein oder andere Träne zu verlieren. Ich finde die Kreativität die die Autorin hier an den Tag legte hoch genial und kann nur sagen, ich hätte nicht gewusst wie ich das alles hätte führen müssen um daraus ein rundes Ende zu führen. Deswegen ziehe ich hier meinen imaginären Hut.

    Spannung:
    Leider leidet manchmal die Spannung durch die Länge in der Geschichte etwas, dennoch schafft es die Autorin mich an ihrer Geschichte dran bleiben zu lassen und mich auch ein wenig an der Nase herum zu führen. Gut gelöst, auch wenn ich mich jetzt natürlich immer noch Frage wie aus Lisa eine junge Erwachsene Frau wird und wie ihre Tante mit den Entwicklungen umgehen wird, die nun geschehen sind. Aber mehr soll hier mal nicht verraten werden.

    Die Charakter:
    Am meisten ist natürlich Lisa die die am intensivsten auftaucht und das nicht nur einmal. Ich wurde irgendwann direkt ein wenig sprachlos wie viel Zeitlinien mittlerweile erschaffen wurden, für eine Person. Dann gibt es natürlich die Freunde von Lisa, die alle jetzt schon nahe der 70 sind und zum Glück noch da sind, ob alle noch da sind, das verrate ich euch mal nicht, aber Britt ist da und auch ihr Morgan und viele andere.
    Es ist auf jeden Fall ein buntes Feuerwerk an Charakteren und ihren Gefühlen.

    Empfehlung:
    Ich würde euch empfehlen lest bitte erst den ersten und dann zweiten Teil, es fehlt euch sonst ein wenig zu viel Informationen. Ansonsten ist es ein starkes Jugendbuch, was aber leider einige Längen in der Geschichte aufweist, dafür sind die Charakter echt gut dargestellt und auch die Zukunft kann ich mir gut vorstellen, das sie so ablaufen könnte. Man wird sehen, (oder auch nicht) wie es 2047 auf der Erde laufen wird, doch eine Botschaft gibt es im Buch, die wirklich prägnant ist: Du kannst dein Leben nur Tag für Tag leben. Alles andere macht keinen Sinn.

    Bewertung:
    Ich gebe dem letzten Buch aus der Reihe des Time Travel Girls vier Sterne. Für fünf war es leider ein wenig zu sehr mit Längen gespickt, aber es hat wirklich Potenzial, obwohl es schon abgeschlossen ist, das ein Nachfolger erscheinen wird.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 21.01.2021

    „...Vorsicht, mahnte sie sich. Bring dich nicht wieder in Gefahr!...“

    Zu diesem inneren Statement hat Lisa allen Grund. Geplant war, dass sie aus dem Jahre 2018 zurückkehrt ins Jahr 1990. Aber einiges ist schief gelaufen. Nicht nur, dass sich die Umgebung völlig verändert hat, auch dass Kyle bei ihr ist, war so nicht geplant. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nach einer plötzlichen Ohnmacht befinden sich beide in Krankenhausbetten. Als die Ärzte erscheinen, fällt obiges Zitat.
    Die Autorin hat ein fesselndes Ende ihrer Zeitreisetrilogie geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell wieder in ihren Bann gezogen. Dazu beigetragen hat auch, dass es am Anfang eine kurze Zusammenfassung der ersten beiden Teile gibt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Lisa und Kyle sind im Jahre 2047 gelandet. Glücklicherweise gelingt es Morgan, sie aus dem Krankenhaus zu schleusen und in sein Penthouse zu holen.
    Mit viel Phantasie hat die Autorin die technische Entwicklung weitergedacht. Sie wirkt nicht überzogen, sondern sehr realistisch.

    „...“Eine Drohne. Lieferservice im Jahr 2047“, sagte Britt. „Für die Faulen und die Reichen.“...“

    Wie das Zitat zeigt, hat auch die 74jährige Britt, Lisas Freundin, nichts von ihrem Sarkasmus verloren. Sie arbeitet jetzt für Morgan, der zu den Reichen gehört und gut mit Britts spitzer Zunge umgehen kann.
    Die Gesellschaft des Jahres 2047 hat eine Reihe von Schattenseiten. Überwachung ist das A und O. Vor allen junge Leute peppen ihren Körper mit technischen Spielereien auf.
    Die wichtigste Aufgabe sieht Morgan darin, Lisa und Kyle wieder in ihre Zeit zu bringen. Natürlich geht auch bei der besten Planung einiges schief. Und keiner weiß, wo Professor Ash geblieben ist, ihr alter Widersacher. Hinzu kommt, dass sich Morgan sehr lange in Schweigen hüllt. Er möchte vor allem nicht, dass Kyle zu zeitig erfährt, was mit seiner Familie passiert ist. Doch der hat seine eigenen Kopf und lässt sich selten Vorschriften machen.
    An vielen Stellen schwingt ein feiner Humor mit.
    Spannend finde ich die verschiedenen Diskussionen über Zeitlinien und mögliche Veränderungen. Das aber bürdet Lisa eine ziemliche Verantwortung auf.
    Lisa und Mortan führen sehr tiefgründige Glaubensgespräche. Sie erinnern sich dabei an Gedanken, die Zac oder sein VaterDoc Silverman geäußert haben.

    „...Zac sagte immer, dass die Physik selbst die Existenz der Ewigkeit beweist...“

    Der entsprechende Gedankengang ist aber zu lang, um ihnh ier zu zitieren. Er ist auf jeden Fall logisch nachvollziehbar.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen zum Abschluss meiner Rezension darf nochmals Doc Silverman zu Wort kommen:

    „...Siehst du […] unser Schöpfer lebt nun mal außerhalb von Raum und Zeit. Er existiert in einer anderen Dimension. Er lebt in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Er weiß, was kommen wird, noch ehe es da ist. Er weiß auch schon im Voraus, was für Entscheidungen du treffen wirst...“

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